Instagram Algorithmus Wie Oft Posten?

Instagram Algorithmus Wie Oft Posten
Wie viele Male ist genug? – Die oben erwähnte Studie von Later fand außerdem heraus, dass die Häufigkeit, mit der Sie pro Woche auf Instagram posten sollten, um die Reichweite und das Engagement zu maximieren, in der Regel von der Anzahl der Follower abhängt. Ihre Empfehlungen lauten wie folgt:

Weniger als 1.000 Follower – 14 Beiträge pro Woche oder zwei Beiträge pro Tag Zwischen 1.000 und 250k Follower – 14 bis 20 Beiträge pro Woche für höchste Reichweite; ein Beitrag pro Woche für höchste Beteiligung pro Beitrag Mehr als 250k Follower – ein Beitrag pro Woche für maximale Reichweite und Engagement pro Beitrag

Je mehr Follower Sie haben, desto seltener sollten Sie auf Instagram posten, um die Reichweite und das Engagement zu maximieren, so die Ergebnisse von Later. Dies ist sinnvoll, da Konten mit einer geringeren Followerzahl durch eine höhere Postingfrequenz mehr Aufwand betreiben müssen, um ihre Reichweite und ihr Engagement zu erhöhen.

Sie müssen neue Zielgruppen erreichen und ansprechen, um zu wachsen. Daher ist es von Vorteil, zweimal am Tag oder 14-mal pro Woche zu posten. Konten mit mehr als 1.000 Followern müssen jedoch auch das richtige Gleichgewicht zwischen ihrer Reichweite und der Engagement-Rate pro Beitrag finden. Eine hohe Reichweite ist nicht immer gleichbedeutend mit einer hohen Engagement-Rate, wenn ein Account zu oft postet, weil sein Publikum nicht auf jeden einzelnen Beitrag eingeht.

In solchen Fällen fängt das Publikum an, sich die Rosinen aus den vielen Beiträgen herauszupicken, die es mag und kommentiert. Konten mit höheren Follower-Zahlen hingegen können sich einfach auf ihre bestehende Community verlassen, um gute Zahlen für Reichweite und Engagement zu erhalten. Instagram Algorithmus Wie Oft Posten

Wie oft sollte man auf Instagram posten?

Wie oft soll ich posten? – Die einfache Antwort auf diese Frage ist: So oft wie möglich, Je mehr du postest, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass viele Leute deine Posts sehen. Das bringt dich nicht weiter? Dann schauen wir uns das Ganze mal ein bisschen genauer an.

  1. Die Frage nach der Häufigkeit ist eigentlich an sich schonmal falsch.
  2. Du kannst 30 Posts am Tag machen und damit nichts erreichen.
  3. Genauso kannst du aber nur drei Posts pro Woche machen und damit echt erfolgreich sein.
  4. Neben der Qualität des Contents ist nämlich vor allem die Regelmäßigkeit wichtig,
  5. Damit haben jetzt weniger die Leute von Instagram, als vielmehr deine Follower zu tun.

Sie erwarten einfach eine gewisse Regelmäßigkeit von dir. Postest du gewöhnlich dreimal am Tag und dann plötzlich nur noch einmal die Woche, werden sich deine Follower fragen, was da los ist und dir im Zweifelsfall sogar entfolgen. Deshalb ist es wichtig, dass du eine Postingfrequenz findest, die du immer durchziehen kannst – auch, wenn dein Schreibtisch gerade voller Aufträge liegt oder du im Urlaub bist.

  • Social Media Experte Neil Patel redet gerne vom „Rest deines Instagram-Lebens”.
  • Ob du jetzt dreimal am Tag oder nur einmal pro Woche postest, hängt von dir und deiner Zielgruppe ab.
  • Fakt ist aber, dass (gute) Posts Reichweite bringen,
  • Versuche also den Rhythmus zu finden, der deinen Followern gefällt und den du gut schaffen kannst.
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Instagram selbst empfiehlt übrigens mindestens einmal pro Woche auf einem der Formate (Feed, Story, IGTV oder Live) zu posten. Meine persönliche Empfehlung liegt bei drei bis fünf Feed-Posts pro Woche plus Stories.

Wann ändert sich der Algorithmus bei Instagram?

Instagram-Feed und -Storys – Das meiste, was du in deinem Feed und in den Storys siehst, sind die aktuellsten Posts der Menschen, denen du folgst. Darüber hinaus passt der Algorithmus von Instagram die Reihenfolge an, in der du diese Posts und Storys im Feed siehst. Nachfolgend die wichtigsten Signale, die dabei berücksichtigt werden:

Grundlegende Informationen zum Beitrag oder zur Story, Dazu gehören Dinge wie die Anzahl der Likes, die Zeit, zu welcher der Beitrag gepostet wurde, und sogar, ob er mit Ortsangaben versehen ist. Daten zu dem Account, über den der Beitrag erstellt wurde. Zum Beispiel wie viele Personen in den letzten Wochen mit diesem Konto interagiert haben (sprich, wie beliebt dieses Konto ist). Der Algorithmus nutzt diese Informationen, um die Wahrscheinlichkeit einzuschätzen, dass die Nutzer:innen sich für die Beiträge des entsprechenden Accounts interessieren werden. Deine Aktivität. Der Algorithmus merkt sich, wie viele Beiträge du geliked, geteilt und gespeichert hast, und nutzt diese Informationen zur Einschätzung, welche Beiträge dich interessieren könnten. Deine Interaktionshistorie mit dem jeweiligen Konto. Hierbei wird gemessen, wie oft du auf den entsprechenden Posts bleibst, sie kommentierst, sie mit einem Like markierst, speicherst oder die Profilseite des Accounts besuchst.

Instagram nimmt all diese Daten auf und entscheidet dann anhand von Prognosen, welche Art von Inhalten in den Feeds der Nutzer:innen angezeigt werden sollen. Instagram Algorithmus Wie Oft Posten Kostenloses Webinar: In 30 Minuten zum eigenen Onlineshop Du willst selbst mal sehen, wie schnell du einen Shop aufsetzen kannst? Der Shopify-Experte und leidenschaftliche Shop-Betreiber Adrian Piegsa zeigt dir, wie du dich anmeldest, eine Domain verknüpfst, Produkte auswählst und natürlich alle rechtlichen Vorgaben umsetzt.

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Following: Zeigt die Beiträge von Konten, denen du gefolgt bist, in chronologischer Reihenfolge in deinem Feed an. Favoriten: Zeigt die Beiträge von Accounts, mit denen du am meisten interagierst, ganz oben in deinem Hauptfeed an. Du kannst sie auch in chronologischer Reihenfolge anzeigen lassen.

Der Algorithmus von Instagram personalisiert deinen Haupt-Feed weiterhin anhand der oben beschriebenen Signale.

In welchem Rhythmus posten?

Wie oft Sie auf Facebook posten sollten – So ziemlich jeder Mensch, der im Online Marketing tätig ist, kennt sie: Die berüchtigte „zwei Posts pro Tag”-Regel für Facebook. Dieses generische Rezept bringt einige Nebenwirkungen mit sich, die Ihnen vielleicht nicht bekannt sind.

Die Regel „zwei Posts pro Tag” funktioniert, wenn Sie ein beträchtliches Facebook Publikum von mindestens 10.000 Follower haben. Wann immer Sie ein Publikum dieser Größe haben, gibt es fast keine Meinungsverschiedenheiten darüber, dass das zweimalige Posten am Tag der Weg ist, Klicks und Engagement für Ihre Inhalte zu maximieren.

Was aber, wenn Sie eine kleinere Fangemeinde haben? Gilt diese Regel auch dann noch? Die Antwort ist, wie bei den meisten Fragen im Zusammenhang mit Social Media, kompliziert. Wann immer die Zahl Ihrer Follower unter 10.000 liegt, müssen Sie eine Wahl treffen. Als allgemeine Regel stellte Socialbakers fest, dass einmal pro Woche auf Facebook zu posten zu wenig ist, um den Kontakt mit seinen Followern aufrechtzuerhalten. Bei mehr als 2 Posts pro Tag überschreiten Unternehmen dagegen bereits die Grenze, dass es nervig für Follower werden könnte.

Warum drosselt Instagram die Reichweite?

Die 6 Faktoren für mehr Reichweite auf Instagram Der Schlüssel zu mehr Reichweite auf Instagram liegt in dem Verständnis des im August 2016 eingeführten Instagram Algorithmus. Seit dieser Zeit wird der Instagram Feed nicht mehr chronologisch dargestellt, sondern von Instagram für die Nutzer*innen nach folgendenen Kriterien priorisiert.

Interesse Aktualität Beziehung / Interaktion Häufigkeit Follower Nutzung

Wichtig ist zu wissen, dass die Faktoren Interessen, Aktualität und Beziehung / Interaktion vom neuen Algorithmus als besonders relevant eingestuft werden. Dies liegt vor allem daran, dass Instagram versucht Inhalte stark personalisiert und nach den Vorlieben der Nutzer*innen auszuspielen.

  1. So ist besonders das Interesse der jeweiligen Nutzer*innen ausschlaggebend.
  2. Daneben sollte der Inhalt natürlich frisch sein.
  3. Da es sich bei Instagram um eine Social Media App handelt, sind die zwischenmenschlichen Beziehungen ebenfalls sehr wichtig.
  4. Denn viele Personen nutzen die App, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben oder Influencern zu folgen.

Instagram führte die Änderung in seinem Algorithmus ein, um Nutzer*innen länger in der App zu halten. Während bei einer chronologischen Timline eventuell nichts Interessantes oder Spannendes zu sehen war und Nutzer*innen deshalb die App wieder geschlossen haben, bietet einem der Algorithmus permanent Beiträge, die sehenswert sind und zu den eigenen Interessen passsen.

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Wie oft posten für Reichweite?

Ihre Empfehlungen lauten wie folgt: Weniger als 1.000 Follower – 14 Beiträge pro Woche oder zwei Beiträge pro Tag. Zwischen 1.000 und 250k Follower – 14 bis 20 Beiträge pro Woche für höchste Reichweite ; ein Beitrag pro Woche für höchste Beteiligung pro Beitrag.

Wie viele Bilder in einem Post Instagram?

Wie erstellt man Posts mit mehreren Bildern? – Das geht ganz leicht über den Plus-Button in der Mitte des Displays. Auf dem oberen großen Bild erscheint in der unteren rechten Ecke ein neues Icon – die Stapelverarbeitung sozusagen. Mit einem Klick könnt ihr nun die Bilder und Videos hinzufügen, welche ihr in diesem Post veröffentlichen wollt.

  1. Maximal sind 10 Medien vorgesehen.
  2. Auf die Reihenfolge müsst ihr in diesem Schritt nicht zwangsläufig achten, denn das geht auch später noch.
  3. Ist alles ausgewählt geht es weiter und die Bilder können wir bisher mit Filtern bearbeitet werden.
  4. Entweder alle gleichzeitig mit einem Filter oder einzeln mit unterschiedlichen Filtern.

Dazu das entsprechende Bild einfach anklicken. In der Gesamtansicht ist es nun auch möglich, die Reihenfolge durch Drag&Drop zu verändern. Im letzten Schritt können ganz normal der Text und die Hashtags hinzugefügt werden und ab geht’s damit zur Veröffentlichung.

Wie funktioniert Rhythmus?

Was ist Rhythmus? – Anhand von Rhythmus wird Musik systematisch in Taktschläge bzw. Beats eingeteilt, die sich innerhalb eines Taktes mit einem allgemein anerkannten Tempo wiederholen. Rhythmus erlaubt es verschiedenen Musiker*innen, zusammen zu spielen.

Zumindest ist das die Definition, die dir ein Metronom geben würde. Rhythmus ist ziemlich schwer zu definieren. Es ist Rhythmus, der Musik zur Musik macht.  Noten, Melodien und Akkorde kann man leicht als Vibrationen in der Luft definieren, die von unserem Trommelfell wahrgenommen werden. Rhythmus hingegen hat eher etwas mit der einzigartigen Wahrnehmung von Zeit zu tun, über die der Mensch verfügt.

Wenn du eine Person fragst, die Schlagzeug spielt, würde sie dir wahrscheinlich sagen, dass es beim Rhythmus darum geht, zusammen zu spielen. Frag eine Funk-Band und du würdest hören, dass Rhythmus dazu da ist, einen Groove zu finden. Keine dieser Antworten ist falsch, da Rhythmus verschiedenen Musiker*innen ermöglicht, zusammen zu spielen.

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