Was Ist Ein Digital Creator Instagram?

Was Ist Ein Digital Creator Instagram
Was ist ein Instagram-Creator-Account? – Der Instagram-Creator-Account ist eine Sonderform des professionellen Instagram-Profils. Es ist für Personen des öffentlichen Lebens, Künstlerinnen und Influencer gedacht und bietet ihnen Tools für die Entwicklung der persönlichen Marke.

Was ist der Unterschied zwischen Influencer und Content Creator?

Was ist ein Influencer und was ist der Unterschied zu einem Blogger oder Content Creator? – Influencer ragen aus der Masse an Social Media Usern heraus und sind digitale Trendsetter. 😎🤳Anders als beim Content Creator steht hier die Person, die den Content hochlädt, im Vordergrund und agiert wie ein Markenbotschafter 💁‍♂️ oder Testimonial 🙋‍♀️ für ein oder gleich mehrere Unternehmen.🥰 Influencer agieren aufgrund ihres Bekanntheitsgrades als Meinungsführer und Multiplikatoren,

  1. Sie werden von Unternehmen gebucht um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.
  2. 🤑 Auch ihr Ziel ist es die Brand Awareness des jeweiligen Unternehmens zu steigern 📈 und Konsumenten auf die dazugehörigen Online-Shops und Webseiten zu führen, um Leads oder Sales zu generieren,
  3. 👥 Sie influencen, also beeinflussen Menschen in ihren Kaufentscheidungen.

Influencer setzen Trends! Im Gegensatz zum Blogger ist ihr Kommunikationsinstrument nicht der Blog, sondern verschiedene Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram oder TikTok. 🤳 Der Beruf des Influencers erfordert keine Ausbildung oder Studium, das man absolviert, gemessen wird man anhand von Follower-Likes und Engagement der eigenen Fanbase.

  1. Je mehr Follower, umso höher die Gage 💰, die ein Influencer pro Post fordern kann.
  2. Der Titel Influencer ist kein geschützter Begriff, jeder Mensch in Deutschland, der bei einer Social Media Plattform 🤳 angemeldet ist, darf sich Influencer nennen 🤓💡.
  3. Deshalb ist die Berufsbezeichnung Influencer eher eine Momentaufnahme, also ein Status Quo, für den man täglich arbeiten und am Ball bleiben muss, um in den Köpfen der Follower zu bleiben,

Eine große Community entsteht nicht von heute auf morgen und die meisten großen Influencer sind bereits seit mehreren Jahren auf diversen Plattformen aktiv und kämpfen um jeden Follower. Wenn du Tipps und Tricks für deine Social Media Fotos benötigst, dann lies dir gerne unseren Blogartikel zum Thema “Dein perfektes Selfie für Social Media” durch.

💪 Grob unterscheidet man zwischen: Nano-Influencer 1.000 – 10.000 Follower Mikro-Influencer 10.000 – 50.000 Follower Mid-Tier-Influencer 50.000 – 500.000 Follower Macro-Influencer 500.000 – 1.000.000 Follower Mega-Influencer 1.000.000 – 5.000.000 Follower Celebrity-Influencer über 5.000.000 Follower Dabei sind Nano- und Mikro-Influencer besonders für viele Kleine bis Mittelständische Unternehmen interessant 🏣 und das nicht nur aufgrund der geringeren Kosten 💶, die der Influencer pro Anzeige oder Posting bekommt.

Diese Gruppe an Influencern hat zwar eine geringere 🤏 Reichweite, aber eine stabilere und tiefere Relationship zu Fans und Followern. 💗🤝 Auch gelten Nano- und Mikro-Influencer i.d.R. sowohl glaubwürdiger als auch authentischer wie beispielsweise Mega- oder Celebrity-Influencer.

  1. Das Keyword 🔐 lautet hier: Word of Mouth Marketing! 👄💬 Es ist nicht der große Star ⭐️ der das Produkt bewirbt, sondern der Nachbar 💁‍♂️ oder die Nachbarin 💁 von nebenan, jemand mit dem man sich selber identifizieren kann.
  2. Hier ist nichts perfekt, sondern authentisch unperfekt.
  3. 😋 Nur wer als Influencer das Vertrauen seiner Follower gewonnen hat 💕, transparent und authentisch ist, der wird langfristig und dauerhaft Erfolg haben.

Wer alle zwei Wochen ein anderes Shampoo in die Kamera hält und bewirbt, nur um schnell viel Geld zu generieren, der wird leider keinen Erfolg haben.👎 Influencer sollten hinter den beworbenen Produkten stehen und sich mit ihnen und dem dazugehörigen Unternehmen identifizieren können.

  • 👌 Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Interaktion mit den Followern ein.
  • 👯‍♀️ Ein Mikro-Influencer 📸 mit 25.000 Followern, kann natürlich eine engere Beziehung zu seinen Followern aufbauen und ihnen öfters in Kommentaren und DMs antworten, als ein Mega-Influencer mit über 2 Millionen Followern und mehreren Tausend Kommentaren.

💁💁‍♂️ Das soll natürlich nicht heißen, dass Mega-Influencer es nicht wert sind, in sie zu investieren oder gar mit ihnen zu arbeiten. Hier kommt es immer auf das Produkt oder Dienstleistung an, genauso wie die Zielgruppe die angesprochen werden soll. Was Ist Ein Digital Creator Instagram Blogger verfassen vorwiegend meinungsbasierte Texte. | ©️ twenty20photos

Ist ein Content Creator ein Influencer?

Was ist ein Content Creator? – Content Creator (zu deutsch: Inhaltskreierer) sind grundsätzlich alle Personen, die online eigene Inhalte teilen. Der Begriff wurde jüngst vor allem durch Plattformen wie oder auch Pinterest geprägt. Im Gegensatz zu Influencern, haben Content Creator häufig ein spezifisches Thema, zu dem sie Beiträge erstellen.

  • Dabei geht es oft mehr um die Sache und weniger um sie selbst.
  • Sie treten dabei oft als eine Art Experte für ihr Thema auf.
  • Auch einige Content Creator verdienen mitunter mithilfe von Werbekooperationen Geld.
  • Für andere ist das Contenterstellen nur ein Hobby.
  • Je erfolgreicher ein Content Creator wird, desto schwieriger wird es oft, die Begriffe „Creator” und „Influencer” zu trennen.

Oft fangen auch Content Creator irgendwann damit an, Dinge aus ihrem Leben zu teilen und Dinge zu empfehlen – und sind damit sowohl Creator als auch Influencer.

Wie wird man Content Creator Instagram?

Erstelle ein Instagram Creator-Konto Auf Instagram findet sich eine lebendige Community, in der sich Personen des öffentlichen Lebens und Nutzer verbinden und miteinander interagieren. Wenn du bereits ein persönliches Instagram-Profil oder ein professionelles Konto hast, kannst du es in ein Creator-Konto umwandeln.

  1. Dadurch erhältst du Zugriff auf Features, mit denen du deine Online-Präsenz und deine Nachrichten einfacher verwalten und dein Wachstum auf der Plattform besser nachvollziehen kannst.
  2. Falls du noch kein persönliches Instagram-Konto hast, sieh dir die an.
  3. Ein Creator-Konto eignet sich ideal für Personen des öffentlichen Lebens, Content-Ersteller, Künstler und Influencer.
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Es bietet dir folgende Vorteile: Du kannst Kategorieinfos und Kontakt-Buttons in deinem Profil entweder anzeigen oder verbergen., Erhalte erweiterte Insights und erreiche mehr Personen mit Promotions., Durch ein neues Postfach kannst du noch einfacher Nachrichtenanfragen verwalten und dich mit Fans verbinden. Du kannst dein persönliches Instagram-Profil oder Business-Profil in ein Creator-Konto umwandeln. Dadurch erhältst du Zugriff auf Features, mit denen du deine Online-Präsenz und deine Nachrichten einfacher verwalten und dein Wachstum auf der Plattform besser nachvollziehen kannst.

  1. Gehe zu deinem Konto und tippe auf,
  2. Wähle aus.
  3. Wähle Konto aus. Wenn du von einem persönlichen Profil wechselst, wähle Zu professionellem Konto wechseln aus und tippe auf Creator. Wenn du von einem Business-Profil wechselst, wähle Zu Creator-Konto wechseln aus.
  4. Wähle deine Kategorie aus. Entscheide dich für die Kategorie, die deine Tätigkeit am besten beschreibt.
  5. Wenn du möchtest, kannst du dein Konto mit deiner Facebook-Seite verknüpfen. Wenn du eine Facebook-Seite hast und sie mit deinem Instagram-Konto verknüpfen möchtest, wähle deine Seite aus der angezeigten Liste aus. Wenn du dein Konto nicht mit einer Facebook-Seite verknüpfen möchtest, tippe auf Überspringen,
  6. Überprüfe deine Kontaktinformationen. Du musst mindestens eine Kontaktinformation angeben. Du kannst sie in deinem Profil entweder anzeigen oder verbergen.
  7. Wähle Optionen für die Profilanzeige aus. Du kannst deine Kategorie und deine Kontaktinformationen in deinem Profil entweder anzeigen oder verbergen.

Wenn du ein führst, kannst du dein Business-Konto jederzeit in ein persönliches Konto ändern. Hinweis: Jedes Mal, wenn du zu einem persönlichen Konto zurückwechselst, werden deine Insights auf Instagram gelöscht. So wechselst du von einem Instagram-Business-Konto zu einem persönlichen Profil zurück:

  1. Rufe dein Profil auf und tippe oben rechts auf,
  2. Tippe auf Einstellungen,
  3. Tippe auf Konto,
  4. Tippe auf Kontoart wechseln,
  5. Tippe auf Zu persönlichem Konto wechseln und dann zur Bestätigung auf Zu persönlichem Konto wechseln,

Auf Instagram kannst du dein persönliches Profil in ein Business-Konto umwandeln, um auf Funktionen zuzugreifen, die dein Unternehmen stärken. Mit einem Business-Konto hast du Zugriff auf kostenlose Business-Tools, z.B.:

  • Insights, die dir Aufschluss darüber geben, wer auf Instagram mit deinem Unternehmen interagiert.
  • Zugriff auf das Professional-Dashboard, über das du nicht nur deine Performance im Auge behalten, sondern auch professionelle Tools entdecken und verwenden sowie auf informative Inhalte zugreifen kannst, die von Instagram zusammengestellt wurden.
  • Steuerungsoptionen, mit denen du festlegen kannst, ob du deine Unternehmenskategorie und Kontaktinformationen in deinem Profil anzeigen oder verbergen möchtest.

So richtest du ein Business-Konto ein:

  1. Rufe dein Profil auf und tippe oben rechts auf,
  2. Tippe auf Einstellungen,

Bei manchen Konten ist die Option Zu professionellem Konto wechseln direkt unter Einstellungen aufgeführt.

  1. Tippe auf Konto,
  2. Tippe auf Zu professionellem Konto wechseln,
  3. Tippe auf Weiter,
  4. Wähle eine Kategorie für dein Unternehmen aus und tippe dann auf Fertig,
  5. Tippe zur Bestätigung auf OK,
  6. Tippe auf Business,
  7. Tippe auf Weiter,
  8. Füge die Kontaktdetails hinzu und tippe dann auf Weiter, Tippe auf Meine Kontaktinformationen nicht verwenden, um diesen Schritt zu überspringen.
  9. Wenn du dein Business-Konto mit einer Facebook-Seite deines Unternehmens verbinden möchtest, folge den entsprechenden Schritten. Dies ist zwar optional, erleichtert dir jedoch, alle Features zu verwenden, die Unternehmen auf Meta zur Verfügung stehen. Hinweis: Derzeit kann nur eine einzige Facebook-Seite mit deinem Business-Konto verknüpft werden.
  10. Tippe oben rechts auf X, um zu deinem Profil zurückzukehren.
  11. Gehe zu deinem Profil und tippe auf Profil bearbeiten, um festzulegen, ob du deine Unternehmensinformationen in deinem Profil anzeigen lassen oder verbergen möchtest. Gehe unter Öffentliche Unternehmensdetails auf Profilanzeige, um auszuwählen, ob du Kategorie- und Kontaktinformationen verbergen oder anzeigen lassen möchtest. Tippe dann auf Fertig,

: Erstelle ein Instagram Creator-Konto

Was ist ein digitaler Creator?

Als Creator, Content Creator oder Digital Content Creator wird eine Person bezeichnet, die sich mit der Erstellung von multimedialen Inhalten beschäftigt. Generell fallen beispielsweise alle Werke, die grafischer Natur sind und computergestützt erzeugt wurden in den Bereich der Digital Content Creation.

Wann darf man sich Content Creator nennen?

Wann darf man sich Content Creator nennen? – Content Creator: kreieren einfach Content – Ein Content Creator ist jemand, der in Social Media-Kanälen selbst Content kreiert und veröffentlicht. Und selbstverständlich muss man dafür nicht berühmt sein. Auch Privatpersonen können Content Creators sein – manche mehr, andere weniger beliebt.

Wie viel verdienen Content Creator?

Sie können aber mit einem Gehalt von mindestens 29.700 € rechnen. Das Durchschnittsgehalt liegt bei 35.500 €. Die meisten Jobs als Content Creator werden aktuell angeboten in den Städten Berlin, München, Hamburg. Deutschlandweit gibt es für den Job als Content Creator auf StepStone.de 462 verfügbare Stellen.

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Wie viel kostet ein Content Creator?

Was kosten Whitepapers, Infografiken und Videos? – Content Marketing kennt viele Formate. Auch wenn Texte aufgrund der einfacheren Produktion und guten SEO-Optimierungsmöglichkeit mit am beliebtesten sind.

E-Books oder Whitepapers brauchen auch gute, umfangreiche Texte. Darüber hinaus muss das Budget für die Gestaltung und die Download-Landingpage eingeplant werden. Die vermittelte Expertise kann aber entscheidend für eine bessere Conversionrate sein. Infografiken verlangen genauso ein Konzept, eine inhaltliche Recherche und vor allem die passende Gestaltung. Sie sind dafür einprägsamer, können komplexe Zusammenhänge gut verdeutlichen und gehen mit am wahrscheinlichsten viral. Videos und Podcasts sind ein sehr beliebtes Content-Format. Wer sie nutzt, sollte das aber professionell machen: Ein Konzept ist Pflicht, die Aufnahmen sollten qualitativ hochwertig sein, die Inhalte relevant und die Plattform muss zur Zielgruppe passen. Interaktive Inhalte wie ein Quiz oder eine Map sind idealer ergänzender Content. Auch diese Inhalte brauchen ein Konzept und sind in der Erstellung oft aufwändiger. Mit diesen sechs kostenlosen Tools für interaktive Inhalte kannst Du sie einfach selbst umsetzen.

Je nach Umfang kann jedes dieser Content-Formate einige Stunden, einige Tage oder gar einige Monate dauern. Aufwand und Erfolgswahrscheinlichkeit sollten unbedingt ins Verhältnis gesetzt werden. Für den Anfang eignen sich meist kleine Projekte, die in einigen Stunden erstellt sind. Ein guter Grafikdesigner hat seinen Preis, weiß aber auch genau, was er tut.

Was ist der Unterschied zwischen Blogger und Digital Creator?

Influencer, Blogger, Content Creator – sieht da eigentlich noch wer durch? Was Ist Ein Digital Creator Instagram Ich komme gerade frisch von einer Online Marketing Konferenz und durfte wieder feststellen, wie jeder fröhlich Bullshit Bingo mit diversen Begriffen aus der Branche spielt. Jeder möchte sich dem anderen beweisen, in dem er doch das coolere Fachvokabular drauf hat.

Für mich ist das kein Problem, denn ich arbeite mittlerweile seit Jahren in der Marketing- und Kommunikationsbranche. Aber was ist mit den Leuten, die nicht aus der Branche kommen und diese Begriffe an den Kopf geworfen bekommen? In der heutigen „Let’s talk about”-Reihe möchte ich mit euch über Begriffe wie Influencer, Blogger, Content Creator und Co.

sprechen. Was ist das überhaupt? Und was ist da überhaupt der Unterschied? Eigentlich ist es doch alles das gleiche, oder? Nun möchte ich hier einmal für Klarheit sorgen und die Begrifflichkeiten aus meiner Sicht definieren (andere Meinungen dazu sind unter den Kommentaren immer herzlichst willkommen 😉 ).

  • Ich habe mich nämlich in meinem nähren Umfeld umgehorcht um einmal zu schauen, wie diese Begrifflichkeiten denn gesehen werden und ich war teilweise geschockt, dass selbst manchen Agenturen der Unterschied zwischen einem „Influencer” und einem „Blogger” nicht so wirklich bewusst ist.
  • In der Tat kommen die Influencer und Blogger nämlich aus 2 verschiedenen Bereichen.

So gab es bereits viele Blogger, bevor es Influencer gab und auf der anderen Seite gibt es viele Influencer, die jetzt zu Bloggern geworden sind? Ihr seid jetzt verwirrt? Dann möchte ich einmal aufklären: Ein Influencer ist in meinen Augen ein User in Sozialen Netzwerken (wie z.B.

Micro Influencer: Special Interest Influencer mit einer Reichweite im vier- oder fünfstelligen Bereich Macro Infuencer: Die darauf anschließende Gruppe mit einer Reichweite im sechsstelligen Bereich Mega bzw. Star Influencer: Prominente, Stars oder Influencer, die sich oftmals über mehrere Jahre hinweg eine Reichweite von über 1 Millionen Followern erarbeitet haben.

Nun gibt es hier einen starken Konflikt zwischen Reichweite und Meinungsführer bei den Influencern. Als Meinungsführer kann ein Influencer nur bestehen, solange er für seine Follower auch wirklich noch glaubwürdig und authentisch ist. Der Konflikt hier wird immer größer und vielen großen Influencern wird nachgesagt nur noch monetäre Anreize zu haben und dadurch an Glaubwürdigkeit zu verlieren.

Da aber auch dies ein sehr komplexes Thema ist, folgt hierzu voraussichtlich noch einmal ein weiterer Post in meiner „Let’s talk about”-Reihe. Kommen wir nun zum nächsten Fachbegriff. Was ist eigentlich ein Blogger? Das ist ganz einfach. Ein Blogger verfasst redaktionelle Inhalte auf seiner eigenen Homepage, ähnlich wie ein Redakteur redaktionelle Inhalte für ein Magazin oder eine Zeitung schreibt.

Dies können objektiv neutrale Berichterstattungen sein oder werbliche Produkterstattungen mit Produktempfehlungen. Nur schreibt bzw. „bloggt” ein Blogger viel mehr über personalisierte Themen und nimmt zu bestimmten Themen klar Partei. Die Persönlichkeit des Bloggers steht oftmals klar im Vordergrund, wohingegen Redakteure hier lieber eher im Hintergrund bleiben und möglichst neutral berichten.

Werbliche Inhalte können wir allerdings auch in den Zeitungen und Zeitschriften ebenso wie auf den Blogs oder Social Media Kanälen finden 😉 Was ist nun der Unterschied zum Influencer? Ein Blogger ist eine Art Online-Zeitschrift zu bestimmten Themen. Ein Influencer hingegen nutzt ein Soziales Netzwerk wie Instagram, Facebook, Snapchat, YouTube etc.

um hier eigenen Content zu kreieren. Dies können Bilder- oder Videofrequenzen sein. Die textliche Gestaltung hält sich hier meist im Hintergrund. Aus diesem Grund gibt es viele Influencer, die zusätzlich zu ihrem Social Media Account einen Blog gegründet haben um so einen breiteren Content zu kreiren und den Followern mehr Mehrwert zu bieten.

Auf der anderen Seite gibt es viele Blogger, die zusätzlich Soziale Netzwerke wie Instagram für sich entdeckt haben um so zusätzliche Zielgruppen zu erreichen und ihren Blog und deren Inhalte zu bewerben. Und so kommen wir auch direkt zum nächsten Begriff. Ein Content Creator erstellt hochwertige multimediale Inhalte.

Er erstellt z.B. hochwertiges Bildmaterial, Videomaterial, redaktionelle Texte oder vielleicht sogar auch Audiomaterial. Hierfür benutzt ein Content Creator oftmals Kamera-Equipment, bearbeitet seine Bilder mit Bildbearbeitungsprogrammen, schneidet Videos und/ oder erstellt redaktionelle Texte.

Hinzu können auch Sound- oder Audiobearbeitung kommen, welches z.B. im Rahmen des Podcasts immer mehr Ansehen findet. Ein Content Creator ist also sozusagen die Erweiterung des klassischen Influencers oder Bloggers. Influencer oder Blogger produzieren Content (darunter fällt aber auch werblicher Content) für ihre eigenen Seiten.

Content Creator hingegen können auch lediglich Material für Auftraggeber produzieren. Sie gehen zudem meist auch noch tiefer in die Materie. Sie greifen ein Thema auf und erzählen in Form von Video-, Bild-, Text- oder Audio-Content eine Geschichte und beherrschen das Storytelling. Was Ist Ein Digital Creator Instagram : Influencer, Blogger, Content Creator – sieht da eigentlich noch wer durch?

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Was macht ein Digital Content Creator?

Content Creators sind Meister*innen im digitalen Storytelling. Crossmedial entwickeln und platzieren sie für Unternehmen packende Geschichten und Inhalte. – Da gut erzählte Geschichten, Vertrauen schaffen, Menschen fesseln und an die Marke, das Produkt oder den Service binden, werden viele Unternehmen und Marken selbst zu Publishern.

Über eigene Kanäle und Plattformen entwickeln, erstellen und kommunizieren sie ihre Inhalte. Und prägen so selbst stark das Bild, dass die (potenziellen) Kund*innen von ihnen haben. Content Creators sind die Köpfe dahinter. Sie entwickeln crossmediale Strategien und Konzepte, die dazu führen, dass die Zielgruppe mit den passenden Geschichten und Inhalten angesprochen werden.

Sie erarbeiten die Inhalte und verbreiten diese auf den unterschiedlichen Kanälen. Inzwischen hat sich auch der Bereich der Content Creation ausdifferenziert. So unterscheidet man mitunter zwischen Text-, Audio- und Video Content Creators. Dabei entwickeln Text Content Creators beispielsweise Geschichte und Inhalte für Webseiten, Marketingmaterialien oder B2B und B2C-Onlinemagazine.

Was bedeutet bezahlte Partnerschaft bei Instagram?

Wenn Bezahlte Partnerschaft mit über einem Beitrag im Feed oder in einer Story angezeigt wird, bedeutet das, dass die Person, die den Beitrag geteilt hat, in einer Geschäftsbeziehung mit dem erwähnten Geschäftspartner steht und dass sie für den Beitrag eine Form von Vergütung erhalten hat.

Sind gekaufte Follower gut?

Wenn Du auf der Suche nach einem Influencer bist, solltest Du Dir die Follower etwas genauer ansehen. Viele Influencer versuchen, Marketer mit einer hohen Anzahl von gekauften Anhängern zu täuschen. Sind die Follower nicht echt, sind sie aufgrund der mangelnden Interaktion wertlos für das Influencer Marketing.

Das Problem mit Fake-Followern Tipps wie Du Fake-Follower erkennst Diese Tools helfen Dir beim Follower-Check Fazit: Mehr ist nicht immer besser

Sollte man Follower kaufen?

Fazit: Instagram-Follower zu kaufen, ist keine gute Idee (und manchmal illegal) – Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kauf von Followern, von Likes oder von Kommentaren auf Instagram keinen Mehrwert mit sich bringt. Zumal die Qualität der gekauften Profile in den meisten Fällen zu wünschen übrig lässt.

Eher dominieren die Nachteile, da Werbepartner und Instagram selbst den Kauf bemerken werden. Und wenn echten User dein Schwindel auffällt, heißt es oft: zack, entfolgt. Wichtiger als die Followerzahl sind vor allem Likes und Kommentare. Denn hier zeigt sich die Aktivität deiner Community und die Qualität deines Kanals.

Nur Follower zu kaufen, wird dir bei diesen wichtigen Kennzahlen keinen Zuwachs bringen.

Wie viel Kosten Instagram Influencer?

TKP – Tausend-Kontakt-Preis-Modell – Der Tausend-Kontakt-Preis (auch Tausenderkontaktpreis oder kurz TKP) ist eine Messgröße in der Mediaplanung und beschreibt, wie viel Geld in eine Marketingaktion investiert werden muss, um tausend Zielpersonen per Sichtkontakt zu erreichen.

Dies hängt von der Anzahl der Abonnenten des Influencers, des Themengebiets und Konkurrenz ab. Die Influencer bestimmen de TKP meist selbst, du kannst ihn vorab jedoch grob anhand dieser Formel berechnen: Preis des Beitrags / Abonnenten x 1000 = TKP Der TKP kann bei Zweifel über die Rechtfertigung der Preise des Influencer als Orientierung verwendet werden.

Beachte jedoch, dass dieser Preis kein fester Richtwert ist, nachdem du verhandeln kannst, sondern lediglich eine Orientierungshilfe. Faktoren, die deine Influencer Marketing Kosten tatsächlich beeinflussen sind z.B. Influencer-Brand-Fit, Herkunftsland, Authentizität und Glaubwürdigkeit des Influencers.

Übersicht TKP
Instagram Post 8 bis 12 €
Instagram Story Ca.25€
YouTube Circa 20€
TikTok 8 bis 10€
Facebook 20 bis 25€
Blogs 30 bis 60€

Die teils hohe Differenz in den TKPs ergibt sich daraus, dass bekanntere/größere Influencer mehr verlangen können als „reine” Reichweiten aka TKPs, da sie auch über einen gewissen Testimonial-Wert verfügen.

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