Dies ist bezeichnend, da Instagram seit 2012 zu Facebook (Meta-Konzern) gehört, genau wie mittlerweile auch WhatsApp. Die Verbindung zu anderen Netzwerken kann jedoch den Datenschutz weiter gefährden, gerade wenn der Account gehackt und ausspioniert wird. Metadaten werden für Werbezwecke analysiert.
Auf welche Daten greift Instagram zu?
Welche Daten sammelt und speichert Instagram? Persönliche Daten wie Nutzernamen, Passwort, E-Mail-Adresse, Vor- und Nachname, Foto, Wohnort und Telefonnummer (sofern bereitgestellt) alle Fotos und Kommentare, die Nutzer auf Instagram veröffentlichen.
Wie sicher ist mein Instagram Account?
Instagram-Account vor Hackern schützen – Zu simple Passwörter sind das perfekte Einfallstor für Hacker, die sich Ihren Account einverleiben möchten. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, ein starkes Passwort zu wählen. Das bedeutet die Verwendung von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
Ihr Name, das Geburtsdatum, die Telefonnummer, der Accountname oder die E-Mail-Adresse haben in dem Kennwort nichts zu suchen. Eine regelmäßige Änderung des Kennworts ist ratsam – so machen Sie es Hackern schwerer. Wichtig ist weiterhin, dass Sie nicht denselben Zugangscode für mehrere Plattformen nutzen: Haben die Kriminellen einen Account geknackt, versuchen sie ihr Glück meist auch bei anderen Netzwerken.
So ändern Sie Ihr Passwort bei Instagram: Öffnen Sie die Einstellungen, tippen Sie auf Sicherheit und im Anschluss auf Passwort, Dort geben Sie erst das aktuelle und dann das neue Kennwort ein – mit einem Tipp auf Speichern oder den Haken ist die Änderung vollzogen.
- Noch sicherer ist der Account mit der 2-Faktor-Authentifizierung: Dann ist bei jeder neuen Anmeldung die Eingabe eines separaten Sicherheitscodes nötig.
- Diesen erhalten Sie entweder per SMS an die hinterlegte Telefonnummer oder über Apps wie DUO Mobile und Google Authenticator.
- So aktivieren Sie die zusätzliche Sicherheitsstufe: Gehen Sie in die Einstellungen und wählen Sie den Punkt Sicherheit,
Dort tippen Sie auf Zweistufige Authentifizierung und im Anschluss auf Los geht’s, um den Prozess zu starten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm zum Abschließen der Einrichtung. Ist das Konto doch geknackt, sind eine aktuelle Telefonnummer und E-Mail-Adresse wichtig.
Denn nur wenn diese Daten im Konto korrekt hinterlegt sind, ist es nach Angaben von Instagram leicht möglich, das Konto zurückzubekommen. Deswegen sollten Sie regelmäßig überprüfen, ob Ihre hinterlegte Telefonnummer und E-Mail-Adresse noch aktuell sind. So passen Sie diese Zugangsdaten an: Tippen Sie in den Einstellungen auf Konto und dort auf Persönliche Informationen,
Dort finden Sie die Punkte E-Mail und Telefonnummer – nach der Aktualisierung beenden Sie den Prozess durch einen Tipp auf Fertig beziehungsweise den Haken,
Was ist der Nachteil an Instagram?
Instagrams Nachteile sind nicht zu vernachlässigen – Wie mit allem gibt es auch bei Instagram Nachteile, die Sie bei der Nutzung im Hinterkopf behalten sollten.
Auf Instagram müssen Sie regelmäßig posten, um viele Follower zu generieren. Das kann zu sehr viel Stress und auch Abhängigkeit führen. Da Instagram nicht immer die Realität, sondern auch viele geschönte Bilder zeigt, ist die Plattform nicht nur sehr oberflächlich, sondern kann auch zur einer verzerrten Realitäts- und Selbstwahrmehmung führen. Das ist vor allem für Kinder und Jugendliche ein Problem. Ein weiterer wichtiger Punkt, den es auf jeden Fall zu beachten gibt, ist, dass Sie nicht alles von sich Preis geben sollten. Instagram nutzt Ihre privaten Bilder recht freizügig, da es sich ein Nutzungsrecht eingeräumt hat. Ein ebenso schwerwiegendes Problem sind die sogenannten Social Bots. Diese werden von anderen Nutzenden eingesetzt, um z.B. Ihre Daten wie Passwörter zu stehlen. Obwohl solche Bots eigentlich verboten sind, tut Instagram wenig dagegen.
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Was ist sicherer Facebook oder Instagram?
Hashtags – Hashtags sieht man mittlerweile fast überall. Populär geworden sind diese durch Twitter, sowie später auch Instagram. Hashtags (zu deutsch „Rautezeichen”) sollen im Grunde wie Schlagworte funktionieren und so helfen, interessante Inhalte zu finden. Und damit sind wir auch schon bei dem wichtigsten Unterschied.
Auf Instagram sind Hashtags sehr wichtig, um die Reichweite zu erweitern und neue Follower zu bekommen. Viele User suchen über die Hashtags gezielt nach neuen Beiträgen zu ihren Interessen und entdecken so neue Inhalte. Seit einiger Zeit ist es nun auch möglich nicht nur Usern, sondern auch Hashtags selbst zu folgen.
Grundsätzlich sind auf Instagram bei einem Beitrag bis zu 30 Hashtags erlaubt. Lange Zeit galt, diese maximale Anzahl vollständig auszunutzen um die größte Reichweite zu erzielen. Seit kurzer Zeit gibt es jedoch auch die Meinung, man solle sich auf 3 bis maximal 10 Hashtags beschränken, da dies die beste Reichweite bringt.
Hierzu gibt es jedoch unterschiedliche Meinungen und teils hitzige Diskussionen. Am Ende gilt – jeder kann es für sich selbst testen und schauen, ob er eher mit wenigen Hashtags oder mit den vollen 30 die meisten Likes und Followern generiert. Eine wichtige Grundregel ist auf jeden Fall, nicht nur sehr generelle Hashtags zu wählen.
Dinge wie #success oder #happy etc. ergeben meist wenig Sinn. Beginnt man einen Hashtag einzugeben, sieht man direkt in Instagram Vorschläge sowie die Anzahl der Beiträge, die es zu diesem Hashtag gibt. Man sollte darauf achten, Hashtags zu wählen, die wirklich zum Thema passen und eher weniger Beiträge haben.
Die Chance die richtige Zielgruppe zu erwischen und auch gesehen zu werden, ist dadurch wesentlich höher. Zusätzlich zu den 3-4 Nischen Hashtags kann man für sein Unternehmen 1-2 eigene, gebrandete Hashtags sowie als krönender Abschluss noch 1-2 generelle, große Hashtags verwenden. Und wie sieht das ganze nun auf Facebook aus? Nun, grundsätzlich funktionieren Hashtags auch auf Facebook – jedoch nur theoretisch.
Diese Funktion wurde nachträglich von Facebook ergänzt und von den Usern nie wirklich angenommen. Zwar kann man Hashtags in Beiträgen anklicken und ähnliche Posts sehen, jedoch wird dies kaum genutzt. Auch suchen Facebook Nutzer nicht über Hashtags nach neuen Inhalten.
Wie finde ich heraus wer mein Instagram Profil besucht hat?
Profilbesucher bei Instagram sehen: Das geht nicht – Direkt in Instagram gibt es keine Ansicht der letzten Profilbesucher. Man sieht nicht, welcher Nutzer ein Bild angeschaut hat. Du erfährst lediglich, wer bewusst mit Deinen Bildern interagiert, Kommentare hinterlässt oder Deinem Profil folgt.
Nur bei Deinen Instagram-Storys siehst Du, wer zugeschaut hat. Wähle hierfür die entsprechende Story aus und wische von unten nach oben. Im neuen Fenster siehst Du die bisherigen Zuschauer. Stöbert man ein wenig im Netz, stößt man tatsächlich auf Apps und Services, die versprechen, Profilbesucher anzuzeigen.
Hiervon solltest Du aber ausdrücklich die Finger lassen, Eine entsprechende Funktion ist von Instagram nicht vorgesehen. Bei den meisten dieser Angebote handelt es sich um nutzlose Applikationen, die Dich lediglich auf die Webseiten locken, um Werbung anzuzeigen.
- Häufig nutzen aber auch Betrüger die große Nachfrage nach entsprechenden Diensten.
- So findet man oft manipulierte Apps, die Dir anstelle der gewünschten Funktion Trojaner und verseuchte Programme auf Dein Handy laden.
- Bei anderen Angeboten, mit denen man angeblich Instagram-Profilbesucher sehen können soll, wird eine Anmeldung vorausgesetzt.
Nach der Anmeldung landet oft Deine Mail-Adresse in Spam-Verteilern. Teilweise werden auch Deine Zugangsdaten auf diesem Weg abgegriffen. Zudem verstecken sich oft Abofallen in solchen Fake-Angeboten.
Was hat Instagram über mich gespeichert?
Startseite Wirtschaft
Erstellt: 08.06.2019 Aktualisiert: 11.08.2019, 13:57 Uhr Kommentare Teilen Instagram und Facebook speichern viele Informationen über die Nutzer ab. So auch angebliche Interessen. © AFP / KIRILL KUDRYAVTSEV Soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram speichern persönliche Daten und nutzen sie für Werbezwecke, das ist längst kein Geheimnis mehr.
Doch Nutzer machten jetzt eine lustige Entdeckung. Aktuell stellen sich viele Nutzer die Frage, welche Daten genau Instagram, Facebook und Co. so speichern und für personalisierte Anzeigen nutzen. Denn ein Trick auf Instagram gibt einen Einblick, welche Interessen die Plattform für jeden Einzelnen abgespeichert und vermerkt hat.
Und die sind bei vielen mehr als skurril. Aufmerksam darauf hat unter anderem der US-amerikanische Journalist Eric Ginsburg gemacht. Er veröffentlichte auf Twitter eine Anleitung, wie man die von Instagram gesammelten Werbeinteressen über einen selbst finden kann.
Kann ich Instagram anonym nutzen?
Instagram ohne Anmeldung oder Account nutzen? So geht’s. Foto: Antonio Salaverry/Shutterstock.com Nicht jeder möchte eigene Inhalte auf Instagram erstellen und sich dort registrieren. Wenn Sie die Plattform nur zum Stöbern von Profilen, Feeds oder Storys verwenden wollen, gibt es ein paar Tricks, wie Sie die Registrierungsaufforderung von Instagram umgehen können.
- Wir zeigen Ihnen, wie Sie Instagram anonym nutzen können und vor allem, welche Funktionen Ihnen dabei zur Verfügung stehen – und welche nicht.
- Bevor wir näher darauf eingehen, wie Sie sich anonym auf Instagram bewegen, stellt sich zunächst die Frage, inwieweit sich die beliebte Social-Media-Plattform überhaupt ohne eigenen Account nutzen lässt.
Sie können unter anderem:
nach öffentlichen Profilen, Hashtags und anderen Parametern suchen Feed-Inhalte aufrufen und Kommentare lesen Storys ansehen
Weiterführende Interaktionen wie Liken, Kommentieren oder private Nachrichten schicken ist ohne eine Registrierung allerdings nicht möglich. Ebenfalls können Sie auch keine privaten Profile aufrufen, da Sie ohne Konto keine Abo-Anfrage stellen können.
- Die Web-Version von Instagram können Sie mittlerweile kaum noch ohne Konto nutzen, da sofort nach einer Anmeldung oder Registrierung verlangt wird.
- Sollten Sie doch mal ein Profil aufrufen können, dann rechtsklicken Sie auf ein Bild oder Video und öffnen Sie den Inhalt in einem neuen Tab oder Fenster.
Dort werden Ihnen auch sämtliche Kommentare angezeigt. Der Online-Viewer Dumpor ermöglicht ein anonymes Stöbern auf Instagram. Komfortabler und vor allem mit Suchmöglichkeit und ohne Registrierungs-Pop-Up können Sie Instagram anonym mit Drittanbieter-Seiten verwenden. Dazu besuchen Sie etwa die Webseite Dumpor, mit der Sie auch anonym Instagram-Storys schauen können,
- Es handelt sich dabei um ein kostenloses Online-Tool, auf dem Sie ebenfalls nach Profilen suchen und sich Storys, Reels, Feeds und vieles Weitere ansehen können.
- Es besteht zudem die Option, Inhalte herunterzuladen (beachten Sie, dass die Urheberrechte bei Instagram bzw.
- Dem jeweiligen Account liegen).
( PC-Welt )
Wem gehören die Bilder auf Instagram?
Grundsätzlich ist es weder auf Instagram noch auf anderen Social-Media-Plattformen erlaubt, fremde Fotos herunterzuladen, um diese dann wiederum selbst zu posten. Denn jedes hochgeladene Bild hat einen Urheber und damit einen Allein-Berechtigten zur Veröffentlichung und Verbreitung des Bildes.
Wer kann auf meine Fotos zugreifen?
Google Fotos für Nutzer aktivieren oder deaktivieren Als Administrator von Google-Konten einer Organisation können Sie steuern, wer Google Fotos über das eigene Konto nutzen darf. Hierzu aktivieren oder deaktivieren Sie den Dienst einfach für bestimmte Personen in der Admin-Konsole.
- Ist Google Fotos aktiviert, können Nutzer über ihr Konto Fotos hochladen und freigeben.
- Nutzer, bei denen Google Fotos vom Administrator der Organisation deaktiviert wurde, können möglicherweise auf ihr Album-Archiv zugreifen, wenn sie in ihrem Google-Konto angemeldet sind.
- Sie haben die Möglichkeit, die Nutzereinstellungen ihres Album-Archivs zu verwenden und Fotos und Videos anzusehen.
Hinweis : Wenn ein Konto gesperrt ist, werden die Fotos unter Geteilte Alben ausgeblendet.
Was ist sicherer Facebook oder Instagram?
Hashtags – Hashtags sieht man mittlerweile fast überall. Populär geworden sind diese durch Twitter, sowie später auch Instagram. Hashtags (zu deutsch „Rautezeichen”) sollen im Grunde wie Schlagworte funktionieren und so helfen, interessante Inhalte zu finden. Und damit sind wir auch schon bei dem wichtigsten Unterschied.
- Auf Instagram sind Hashtags sehr wichtig, um die Reichweite zu erweitern und neue Follower zu bekommen.
- Viele User suchen über die Hashtags gezielt nach neuen Beiträgen zu ihren Interessen und entdecken so neue Inhalte.
- Seit einiger Zeit ist es nun auch möglich nicht nur Usern, sondern auch Hashtags selbst zu folgen.
Grundsätzlich sind auf Instagram bei einem Beitrag bis zu 30 Hashtags erlaubt. Lange Zeit galt, diese maximale Anzahl vollständig auszunutzen um die größte Reichweite zu erzielen. Seit kurzer Zeit gibt es jedoch auch die Meinung, man solle sich auf 3 bis maximal 10 Hashtags beschränken, da dies die beste Reichweite bringt.
- Hierzu gibt es jedoch unterschiedliche Meinungen und teils hitzige Diskussionen.
- Am Ende gilt – jeder kann es für sich selbst testen und schauen, ob er eher mit wenigen Hashtags oder mit den vollen 30 die meisten Likes und Followern generiert.
- Eine wichtige Grundregel ist auf jeden Fall, nicht nur sehr generelle Hashtags zu wählen.
Dinge wie #success oder #happy etc. ergeben meist wenig Sinn. Beginnt man einen Hashtag einzugeben, sieht man direkt in Instagram Vorschläge sowie die Anzahl der Beiträge, die es zu diesem Hashtag gibt. Man sollte darauf achten, Hashtags zu wählen, die wirklich zum Thema passen und eher weniger Beiträge haben.
Die Chance die richtige Zielgruppe zu erwischen und auch gesehen zu werden, ist dadurch wesentlich höher. Zusätzlich zu den 3-4 Nischen Hashtags kann man für sein Unternehmen 1-2 eigene, gebrandete Hashtags sowie als krönender Abschluss noch 1-2 generelle, große Hashtags verwenden. Und wie sieht das ganze nun auf Facebook aus? Nun, grundsätzlich funktionieren Hashtags auch auf Facebook – jedoch nur theoretisch.
Diese Funktion wurde nachträglich von Facebook ergänzt und von den Usern nie wirklich angenommen. Zwar kann man Hashtags in Beiträgen anklicken und ähnliche Posts sehen, jedoch wird dies kaum genutzt. Auch suchen Facebook Nutzer nicht über Hashtags nach neuen Inhalten.
Ist der Instagram Chat sicher?
Erst 2023 dürften Instagram und der Messenger Ende-zu-Ende-verschlüsselte Nachrichten erhalten. Die Verzögerung hat mit dem Schutz von Kindern zu tun. Der Social-Media-Konzern Meta verschiebt die Einführung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Instagram und den Facebook Messenger auf 2023.
- Ursprünglich war diese für kommendes Jahr geplant gewesen.
- Allerdings haben diverse Organisationen und Behörden Bedenken geäußert, dass die Verschlüsselung Fälle von Kindesmissbrauch verschleiern und Täter:innen vor rechtlicher Verfolgung schützen könnte.
- Entsprechende Warnungen nimmt Meta ernst und möchte daher erst die Verschlüsselung einführen, wenn die Sicherheit von Minderjährigen gewährleistet werden kann.
Bei dem weltgrößten Messaging-Dienst WhatsApp ist die grundsätzlich datenschutzfreundliche Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schon seit Jahren Standard.