Reform soll Rentenkasse entlasten – Die Reform sieht nicht nur die Erhöhung des Renteneintrittsalter vor. Auch die Zahl der nötigen Einzahlungsjahre für eine volle Rente soll schneller steigen. Die französische Regierung will so erreichen, dass die Menschen in Frankreich länger arbeiten, um die Rentenkasse zu entlasten.
Zudem soll die Mindestrente bei voller Beitragszeit auf 1200 Euro angehoben werden. Die Einstellung von Seniorinnen und Senioren soll gefördert werden. Derzeit liegt das Renteneintrittsalter in Frankreich bei 62 Jahren. Der Ruhestand beginnt im Schnitt aber später: Wer nicht lang genug eingezahlt hat, um Anspruch auf eine volle Rente zu haben, arbeitet länger.
Mit 67 Jahren gibt es dann unabhängig von der Einzahldauer eine Rente ohne Abschlag – das will die Regierung beibehalten.
Wie lange muss man in Frankreich arbeiten um Rente zu bekommen?
Lange Berufslaufbahnen – Arbeitnehmer in Deutschland, die vollständig in die Rentenkasse eingezahlt haben (45 Jahre), erhalten den vollen Rentensatz, auch vor Erreichen des 65. Lebensjahres, In Frankreich können Arbeitnehmer mit langer Berufslaufbahn die Rente schon mit 60 antreten (bzw.
Wann geht man in Frankreich Rente?
Renteneinritt mit 62 Jahren (das gesetzliche Renteneintrittsalter) Für alle Jahrgänge ab 1955 ist das gesetzliche, frühestmögliche Renteneintrittsalter 62 Jahre.
Wie hoch ist die Grundrente in Frankreich?
Die Grundrente («régime de base») Der Staat garantiert derzeit eine Mindestrente von 1100 Euro brutto. Maximal werden 1800 Euro ausbezahlt. Anrecht auf seine maximale Grundrente hat, wer das offizielle Rentenalter von derzeit 62 Jahren erreicht und zusätzlich mindestens 41,5 Jahre lang Rentenbeiträge einbezahlt hat.
Wie hoch sind die durchschnittlichen Renten in Frankreich?
Wie hoch sind die Renten? – Die DREES Direction de la recherche, des études, de l’évaluation et des statistiques erfasst alljährlich die Höhe und Schwankungen bei den Renten.2022 erhielten Männer eine durchschnittliche Nettorente von 1.667 Euro. Die durchschnittliche Altersrente von Frauen betrug 1.050 Euro.6,6 Prozent der Rentner leben unter der Armutsgrenze, die für 2022 auf 1.102 Euro pro Monat festgelegt wurde.
Sind die Renten in Frankreich höher als in Deutschland?
Niederländer arbeiten mit am längsten – Mit am längsten arbeiten die Niederländer, die gesetzliche Rente beginnt erst mit etwa 66 Jahren. Dennoch hören die meisten schon früher auf, mit etwa 63. Auch Deutsche gehen derzeit mit etwa 63 in Rente. Die gesetzliche Frist liegt aktuell bei fast 64, wird aber jedes Jahr höher.
- Italiener gehen im Schnitt mit fast 62 Jahren in Rente, die Griechen mit knapp 60, die Franzosen mit knapp 61.
- Aber Achtung: Besondere Branchen- oder Tarifverträge können davon gravierend abweichen.
- Der tatsächliche und übliche Renteneintritt liegt aber gar nicht so weit auseinander.
- Und: Einige Länder erhöhen das Eintrittsalter in den kommenden Jahren.
In Frankreich ist es noch relativ niedrig, aber auch dort müsse man schon knapp 42 Jahre Beiträge gezahlt haben, um mit 62 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen zu können, so Queisser.
Warum Franzosen wirklich so früh in Rente gehen?
Druck auf das französische Renten-System – Noch niedriger ist das Durchschnittsalter in Frankreich: Männer setzen sich hier mit 60,4, Frauen mit 60,9 Jahren zur Ruhe. Da die durchschnittliche Lebenserwartung hoch ist, verzeichnet Frankreich für Männer (nach Luxemburg) die zweithöchste und für Frauen die dritthöchste Ruhestandsdauer in der OECD.
- Der Druck auf das französische System wächst dadurch erheblich.
- Finanziert werden die Renten durch obligatorische Lohnabgaben der Erwerbstätigen für diejenigen, die sich bereits im Ruhestand befinden.
- Während nach diesem Prinzip im Jahr 2000 noch 2,1 Erwerbstätige auf einen Pensionär in Frankreich kamen, sind es heute gerade einmal 1,7.
Schätzungen zufolge wird diese Zahl bis 2070 auf 1,3 sinken.
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Die Gründe für das niedrige Renteneintrittsalter in Frankreich liegen in seinen historischen und politischen Wurzeln. Das älteste Rentensystem des Landes trat im Jahr 1673 für die Marine des Ancien Régime in Kraft. Bis heute kommen bestimmte Berufsgruppen, wie die Tänzer der Pariser Staatsoper oder Beschäftigte der Bahn, in den Genuss von Vorruhestandsansprüchen auf Grundlage historischer Sonderregelungen.
Welches Land hat das niedrigste Rentenalter?
Renteneintrittsalter im Vergleich – Renteneintrittsalter in Europa: Das durchschnittliche Renteneintrittsalter in Europa liegt bei 63,6 Jahren. In fast allen europäischen Ländern liegt das Mindestrenteneintrittsalter bei 62 Jahren für Männer und 60 Jahren für Frauen (Türkei ausgenommen).
- Für beide Geschlechter kann es jedoch auch hochgehen bis auf 67 Jahre.
- Renteneintrittsalter weltweit: Im weltweiten Durchschnitt beträgt das Eintrittsalter für die Rente 62,8 Jahre.
- Unterteilt nach Geschlechtern dürfen Frauen durchschnittlich mit 62,2 Jahre in den Ruhestand gehen.
- Währenddessen müssen sich Männer noch etwas gedulden und erst mit 63,4 Jahren die Rente antreten.
Höchstes und niedrigstes Renteneintrittsalter weltweit Mit jeweils 67 Jahren, sowohl für Männer als auch Frauen, gibt es das höchste Renteneintrittsalter weltweit in Island und Norwegen. Das niedrigste Renteneintrittsalter gibt es auf Basis von Daten der OECD in Saudi-Arabien, wo Männer und Frauen bereits mit 47 Jahren in die Rente gehen können.
In welchem Land gibt es die besten Rente?
Studie zur Rente: Island hat das beste System – Aufschluss darüber kann der kürzlich veröffentlichte Global Pension Index (GPI) geben. Seit nunmehr 13 Jahren erscheint das Ranking der weltweit besten Rentensysteme.2021 heißt der Sieger Island (84,2). Auf Platz 2 liegen die Niederlande (82,6 Punkte) und auf Platz 3 Dänemark (82 Punkte).
Warum ist die Rente in Österreich höher als in Deutschland?
Mehr Beitragszahler in Österreich – Selbstständige und Beamte in Österreich zahlen ebenfalls in die Rentenkasse ein. In Deutschland sind diese Gruppen davon ausgeschlossen. Somit ist der Anteil der Beitragszahler im Erwerbsalter in Österreich (71 %) höher als in Deutschland (64 %). In Deutschland werden viele Rentner verarmen. Die vielen Vorteile des Rentensystems in Österreich sollten aber nicht täuschen. Auch in der Alpenrepublik ist sinnvolle und effektive Vorsorge ungemein wichtig, denn die Inflation nagt auch hier an den (noch) guten Renten.
Wie hoch ist die Sozialhilfe in Frankreich?
Worauf habe ich Anspruch, und wie kann ich diesen geltend machen? –
Die Höhe des RSA hängt von der Zusammensetzung Ihres Haushalts ab : Partnerschaft, unterhaltsberechtigten Kinder. Die Höhe des RSA hängt von Ihrem und den Einkommen der anderen Mitglieder Ihres Haushalts ab.
Eine Schätzung Ihrer Ansprüche können Sie mit dem Rechner auf der Website der Familienausgleichskasse vornehmen. Sofern Ihr Haushalt über keinerlei Erwerbseinkommen verfügt, handelt es sich bei dem garantierten Mindesteinkommen um einen Pauschalbetrag, der je nach Zusammensetzung Ihrer Familie schwankt.
Zahl der Kinder | alleinstehende Person | alleinerziehender Elternteil | Paar |
Keines | 565,34 € | 725,96 € | 848,01 € |
1 | 848,01 € | 967,95 € | 1.017,61 € |
2 | 1.017,61 € | 1.209,94 € | 1.187,21 € |
Pro zusätzliches Kind | 226,14 € | 241,99 € | 226,14 € |
Wenn Sie über Mittel verfügen, entspricht der Betrag des tatsächlich gezahlten RSA der Differenz zwischen dem garantierten Pauschalbetrag und Ihren Mitteln.
Kann ich als Rentner in Frankreich leben?
Als deutscher Rentner in Frankreich leben – Frankreich ist dank seiner geographischen Lage, seines Klimas, seiner Sehenswürdigkeiten und seiner Küche bei deutschen Rentnern sehr beliebt, Deutsche Rentner dürfen sich frei in Frankreich bewegen und aufhalten. Die Aufenthaltserlaubnis ist keine Pflicht, kann jedoch bei Bedarf jederzeit beantragt werden.
Wird in Frankreich die Rente besteuert?
Internationales Steuerrecht: Grenzüberschreitende Renten, / 7.3 Frankreich Für private Ruhegehälter und Leibrenten hat der Ansässigkeitsstaat des Bezugsberechtigten das ausschließliche Besteuerungsrecht, d.h. bei einem in Deutschland ansässigen Pensionär wird das Welteinkommensprinzip nicht eingeschränkt.
Ruhegehälter aus öffentlichen Kassen unterliegen hingegen dem Kassenstaatsprinzip. Wenn ein in Deutschland ansässiger Steuerbürger ein Ruhegehalt aus einer französischen öffentlichen Kasse erhält, ist dieses Ruhegehalt in Deutschland grundsätzlich von der Besteuerung unter Progressionsvorbehalt freizustellen.
Eine Ausnahme vom Kassenstaatsprinzip liegt vor, wenn der Ruhegehaltsempfänger die Staatsangehörigkeit des Ansässigkeitsstaats besitzt, ohne gleichzeitig die Staatsangehörigkeit des Kassenstaats zu haben. In diesem Fall hat der Ansässigkeitsstaat das alleinige Besteuerungsrecht.
Für Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung hat bis einschließlich 2015 der jeweilige Kassenstaat – unabhängig von der Staatsangehörigkeit des Rentenempfängers – das Besteuerungsrecht. Ab 2016 werden Rentenzahlungen aus der deutschen gesetzlichen Sozialversicherung an in Frankreich ansässige Bezieher ausschließlich in Frankreich besteuert.
Entsprechendes gilt für den umgekehrten Fall. Die aus der Neuregelung jeweils resultierenden Steuermindereinnahmen werden durch entsprechende Ausgleichszahlungen kompensiert. Aufgrund der Vielzahl der französischen Sozialversicherungsträger war es der französischen Steuerverwaltung bisher nicht möglich, eine vollständige Liste der Kassen i.S.
Wer hat die beste Rente in Europa?
Vergleich: Deutschen Rentnern bleibt nur ein Bruchteil ihres früheren Einkommens – In einigen EU-Ländern wurde also das Renteneintrittsalters bereits spürbar erhöht. Doch wie viel bekommen Rentner überhaupt im EU-Vergleich? Die OECD-Forscher aus Paris vergleichen dafür die sogenannte “Nettoersatzrate”.
Also: Wie viel Prozent bekommt man vom letzten Netto? Länder wie die Niederlande, Luxemburg, Österreich und Dänemark schneiden mit weit über 80 Prozent ihres letzten Nettogehaltes mit am besten ab. Frankreich liegt immerhin noch bei 74,4 Prozent. Deutsche Rentner hingegen können gerade mal mit knapp 53 Prozent rechnen und liegen damit unter dem OECD-Durchschnitt.
Wichtig ist, dass es sich hierbei um eine theoretische Modellrechnung handelt, die nicht die tatsächlichen Rentenniveaus der Länder widerspiegelt, so Monika Queisser von der OECD. Die Nettoersatzquote allein sagt zudem noch nichts darüber aus, wie die Rentenzahlungen in absoluten Zahlen in den Ländern aussehen.
Welches Land in Europa hat das höchste Renteneintrittsalter?
Wo in Europa ist das Renteneintrittsalter am höchsten und wo am niedrigsten? – In Island und Norwegen ist das Renteneintrittsalter mit 67 Jahren aktuell am höchsten. In der Türkei ist das Renteneintrittsalter im europäischen Vergleich am niedrigsten. Dort dürfen die Menschen schon mit 60 Jahren in den Ruhestand gehen.
In welchem Land geht man mit 60 in Rente?
Wer früher in Rente darf – Sehr arbeitnehmerfreundlich sind Länder wie Frankreich, Griechenland, Luxemburg, die Slowakei, Slowenien und die Türkei, in denen das gesetzliche Renteneintrittsalter zwischen 63,3 und 60 Jahren liegt. Das gesetzliche Renteneintrittsalter in Frankreich ist mit 63,3 Jahren bereits sehr niedrig, tatsächlich gehen Franzosen aber schon mit 60,8 Jahren in Rente.
Damit liegt Frankreich beim durchschnittlichen Renteneintrittsalter in Europa ganz weit vorne, lediglich die Luxemburger gehen drei Monate früher in Rente. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Wer in Frankreich 41,5 Beitragsjahre absolviert hat, kann bereits im Alter von 62 Jahren die volle Rente in Anspruch nehmen.
In Deutschland sind hierfür 45 Beitragsjahre erforderlich ( Siehe Tabelle Deutschland – 45 Beitragsjahre ) und das Mindestalter ohne Abschläge beträgt bei uns 63 Jahre und 10 Monate (Jahrgang 1957). Darüber hinaus ist das Rentenniveau in Frankreich (73,6 %) deutlich höher als in Deutschland (51,9 %), entsprechend ist es dort finanziell attraktiver frühzeitig in Rente zu gehen.
- In der Türkei endet das Arbeitsleben offiziell bereits mit 60 Jahren bei Männern und mit 58 Jahren bei Frauen, das ist das niedrigste gesetzliche Renteneintrittsalter in Europa.
- Allerdings liegt das tatsächliche Renteneintrittsalter bereits deutlich über dem gesetzlichen Renteneintrittsalter und erreicht bei Männern über 66 Jahre und bei Frauen fast 65 Jahre.
Ursache hierfür könnte sein, dass die gesetzliche Rente in europäischen Vergleich mit weniger als 400 Euro sehr niedrig ausfällt und entsprechend der Anreiz zum Weiterarbeiten sehr groß ist. Während das gesetzliche Rentenalter in Italien bei 67 Jahren liegt, liegt das tatsächliche (durchschnittliche) Renteneintrittsalter in Italien bei Männern bei 63,3 Jahren und bei Frauen bei 61,5 Jahren.
- Damit liegt das tatsächliche Renteneintrittsalter in Italien unter dem von Deutschland (64 Jahre bei Männern / 63,6 Jahren bei Frauen).
- Insbesondere langjährig Versicherte profitieren vom italienischen Rentensystem.
- Wer mindestens 38 Jahre lang Beiträge eingezahlt hat, kann bereits mit 62 Jahren in Rente gehen.
Wer mindestens 41 Jahre und 10 Monate (Frauen) bzw.42 Jahre und 10 Monate (Männer) Beiträge eingezahlt hat, kann in Italien unabhängig vom Alter in Rente gehen. In Deutschland ist es erst nach 45 Beitragsjahren möglich, früher in Rente zu gehen. Allerdings gibt es in Europa auch Länder, wo Menschen über das gesetzliche Rentenalter hinaus arbeiten.
Wie hoch ist die durchschnittliche Rente in Deutschland?
Die durchschnittliche Höhe der im Jahr 2021 neu zugegangenen Altersrenten (Regelaltersrenten und vorgezogene Altersrenten) (alte Bundes- länder) lag bei 1.218 Euro/Monat (Männer) bzw.809 Euro/Monat (Frauen). In den neuen Bundesländern betrugen die Zahlbeträge 1.143 Euro (Männer) bzw.
Wie lange muss man in die Rente eingezahlt haben?
Homepage | Mindestversicherungszeit Ein Rentenanspruch kann nur entstehen, wenn unter anderem die Wartezeit erfüllt ist. Als Wartezeit bezeichnet man eine bestimmte Mindestversicherungszeit zur gesetzlichen Rentenversicherung. Diese Mindestversicherungszeit wird an der Anzahl rentenrechtlicher Zeiten gemessen, insbesondere an der Zahl der gezahlten Beiträge.
- Je nach Rentenart beträgt die Wartezeit für einen Rentenanspruch 5 Jahre, 20 Jahre, 25 Jahre, 35 Jahre oder 45 Jahre.
- Die Prüfung, ob die jeweilige Wartezeit erfüllt ist, erfolgt in Monaten – nicht in Jahren.
- Dies ist die kleinste Zeiteinheit, es wird also nicht in Tagen gerechnet.
- Für jedes Jahr werden 12 Monate zugrunde gelegt.
Ein Kalendermonat, der nur zum Teil mit rentenrechtlichen Zeiten belegt ist, zählt als voller Monat.
Wie lange muss man arbeiten um die EU Rente zu bekommen?
Welche Voraussetzungen müssen für die Erwerbsminderungsrente erfüllt sein? – Eine Erwerbsminderungsrente erhalten Erkrankte in der Regel nur, wenn für sie mindestens fünf Jahre (Wartezeit) in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt wurde. Außerdem müssen in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge liegen.
Wie viele Jahre muss ich arbeiten um in Rente gehen zu können?
Vorzeitig in Rente mit Abschlag – Sie sind beispielsweise 63 Jahre alt, haben das Regelalter noch nicht erreicht und möchten vorzeitig in Rente gehen? Wenn Sie mindestens 35 Beitragsjahre angespart haben, greift die Rente für langjährig Versicherte. Allerdings wird Ihnen pro Jahr Ihres vorzeitigen Rentenbezugs eine Minderung von 3,6 Prozent von Ihrer Rente abgezogen.
- Diese Kürzung können Sie durch zusätzliche Beitragszahlungen ganz oder teilweise ausgleichen.
- Das lohnt sich jedoch nicht immer.
- Wenn Sie wissen wollen, welchen Betrag Sie aufwenden müssen, um Ihre Rentenabschläge auszugleichen, beantragen Sie bei uns eine spezielle Auskunft über die Höhe der Beitragszahlung zum Ausgleich der Rentenminderung.
Beispiel: Michael K. will zwei Jahre vor der Regelaltersgrenze in Rente gehen. Bei einer Rente von 1.000 Euro (brutto) würde sich seine Monatsrente um 7,2 Prozent beziehungsweise um 72 Euro verringern. Zusatzbeiträge an die Rentenversicherung zum vollen Ausgleich des Abschlags würden derzeit in den alten Bundesländern etwa 17.527 Euro kosten.