Was Kostet Den Staat Ein Medizinstudium?

Was Kostet Den Staat Ein Medizinstudium
Was kostet das Medizinstudium? – Abgesehen von der Zeit, die du in das Bewerbungsverfahren investierst, kostet das Medizinstudium natürlich auch Geld. Da die Ausbildung der Mediziner/in den Staat im Vergleich zu anderen Studiengängen aber sehr viel Geld kostet (ca.200.000 Euro pro Student/in), freuen sich Medizinstudierende an staatlichen Universitäten/Hochschulen über ein nahezu kostenloses Studium.

  1. Doch auch hier fallen vergleichbar kleine Studiengebühren zwischen 100 und 400 Euro pro Semester an.
  2. Die Lebenshaltungskosten sind stark davon abhängig, in welcher Stadt du studierst.
  3. Zu diesen Kosten zählen unteranderem die Mietkosten inkl.
  4. Nebenkosten, Kosten für Lebensmittel und Kleidung, Fahrtkosten, Lernmittelkosten, Kosten für Versicherungen und Freizeitgestaltung.

Im Monat können da schnell mal ca.700 bis 1.500 Euro zusammenkommen. Eine kostenintensivere Option zum Medizinstudium an einer staatlichen Universität/Hochschule ist das Studium an einer Privatuniversität. Allerdings bewegen sich die Studiengebühren für Student/innen an deutschen privaten Universitäten/Hochschulen zwischen 6.000 und 11.500 Euro pro Semester.

Was kostet ein Studium in der Medizin?

An der Uni Witten/Herdecke, der Kassel School of Medicine, dem Asklepios Campus Hamburg, der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg und der Medizinische Hochschule Brandenburg soll jeder Medizin studieren können, der sich die Studiengebühren leisten kann. Die Kosten bewegen sich zwischen 6.000 € und 11.500 € – pro Semester.

Was kostet ein Mediziner in Deutschland?

Bücherwissenschaftler sind gut fürs Konto ihrer Universitäten : Sie kosten vergleichsweise wenig. Teuer sind dagegen Studiengänge wie Natur- und Ingenieurwissenschaften und vor allem: Medizin, Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamts. Ein Student der Humanmedizin kostet eine Uni im Jahr durchschnittlich 31.690 Euro, ein angehender Veterinärmediziner immerhin 18.730 Euro.

  1. Im Mittel betrugen die Ausgaben öffentlicher deutscher Universitäten für einen Studenten in Deutschland im Jahr 2013 10.790 Euro.
  2. Weitaus weniger geben Unis hingegen für Studenten der Gesundheitswissenschaften (1290 Euro) sowie in der Sprach- und Kulturwissenschaftlern (6700 Euro) aus.
  3. Laut Statistischem Bundesamt liegen die Ausgaben privater Hochschulen weitaus geringer als die öffentlicher Universitäten.
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So gaben private Unis für das Jahr 2013 durchschnittlich 5920 Euro pro Student aus. Die Unterschiede sind weitgehend auf die angebotenen Studienfächer zurückzuführen: Rund zwei Drittel der Studenten an privaten Hochschulen waren in den Fächern der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eingeschrieben – also in den sogenannten Bücherwissenschaften.

Was kostet eine kostenlose Medizinausbildung?

Da die Ausbildung der Mediziner den Staat im Vergleich zu anderen Studiengängen sehr viel Geld kostet (ca.200.000 Euro pro Student und Ausbildung) profitieren natürlich besonders die Medizinstudenten von einer kostenlosen Lehre. So hat in Deutschland eigentlich jeder, unabhängig von seinem finanziellen Background, die Möglichkeit Arzt zu werden.

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