Ab Wann Darf Man Ein Google Konto Haben?

Ab Wann Darf Man Ein Google Konto Haben
Wenn ein Kind 13 Jahre alt wird (oder die im Land des Nutzers gültige Altersgrenze erreicht), kann es zu einem normalen Google-Konto wechseln. Vor dem 13. Geburtstag des Kindes erhalten die Eltern eine E-Mail.

Kann ich für mein Kind ein Google-Konto anmelden?

Anmeldung auf einem Android-Gerät – Wenn Sie das Google-Konto Ihres Kindes mit Family Link verwalten, können Sie Ihr Kind auf Geräten mit Android 5.1 oder höher anmelden. Auf Geräten mit Android 5.0 oder niedriger kann Ihr Kind sich nicht anmelden, während sein Konto mit Family Link verwaltet wird.

  1. Wichtig : Wenn Sie für das bestehende Google-Konto Ihres Kindes die Elternaufsicht nachträglich eingerichtet haben, benötigen Sie hierfür die Hilfe Ihres Kindes.
  2. Falls Ihr Kind kein eigenes Konto hat, erstellen Sie ein Konto für Ihr Kind,
  3. Schritt 1: Vorheriges Konto vom Gerät entfernen Wichtig : Wenn Sie das Konto Ihres Kindes vom Gerät entfernen, sind mit diesem Konto verknüpfte Informationen nicht mehr auf dem Gerät verfügbar.

Dazu gehören die Einstellungen für E-Mails, Kontakte, das Gerät und die Elternaufsicht. Wenn Sie das Konto Ihres Kindes wieder auf dem Gerät anmelden, sind auch die verknüpften Informationen wieder auf dem Gerät verfügbar.

Kann man mit 13 Family Link löschen?

Zugriff auf die personenbezogenen Daten Ihres Kindes – Wenn Ihr Kind ein Google-Konto hat, können Sie sich in seinem Konto anmelden, um auf seine Daten zuzugreifen, diese zu aktualisieren, zu entfernen, zu exportieren und ihre Verarbeitung einzuschränken. Falls Sie das Passwort Ihres Kindes vergessen haben, können Sie es über die Family Link App oder über die zurücksetzen. Nachdem Sie sich angemeldet haben, können Sie die Datenschutzeinstellungen und Informationen Ihres Kindes mithilfe der in der beschriebenen Steuerelemente wie den verwalten. Wenn Ihr Kind ein Google-Profil hat, können Sie in der Family Link App oder über die auf seine Daten zugreifen, diese aktualisieren, entfernen, exportieren und die Verarbeitung einschränken. Ihr Kind hat die Möglichkeit, unter „Meine Aktivitäten” seine früheren Aktivitäten zu löschen. Außerdem kann es standardmäßig Drittanbietern App-Berechtigungen erteilen, beispielsweise für den Gerätestandort, das Mikrofon oder die Kontakte. Sie können Family Link auch verwenden, um die Informationen für das Google-Konto oder -Profil Ihres Kindes zu bearbeiten oder zu ändern, die App-Aktivitäten und ‑Berechtigungen zu überprüfen sowie die Optionen zu verwalten, mit denen Sie Ihrem Kind erlauben, Apps und Drittanbieter-Diensten bestimmte Berechtigungen zu erteilen, durch die diese auf die Daten Ihres Kindes zugreifen können. Wenn Sie die Erhebung oder Verwendung der Daten Ihres Kindes beenden möchten, können Sie das Google-Konto oder -Profil Ihres Kindes jederzeit löschen. Klicken Sie dazu in der Family Link App oder in den auf der Kontoseite oder der Seite mit Profilinformationen Ihres Kindes auf „Konto löschen” oder „Profil löschen”. Das Konto oder die Profilinformationen Ihres Kindes werden innerhalb eines angemessenen Zeitraums dauerhaft gelöscht. Sollten Sie Fragen zum Google-Konto oder ‑Profil Ihres Kindes haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Weitere Informationen zu Family Link und zum Google-Konto oder ‑Profil Ihres Kindes, In der Family Link App können Sie uns auch Feedback zu Family Link oder zum Google-Konto oder ‑Profil Ihres Kindes senden. Tippen Sie dazu auf das Dreistrich-Menü ☰ > „Hilfe & Feedback” > „Feedback geben”. Sie können uns auch oder per Post unter der unten angegebenen Adresse. Google1600 Amphitheatre ParkwayMountain View, CA 94043, USATelefon: +1 855 696 1131 (USA) Kontaktdaten für andere Länder finden Sie unter Bei Fragen dazu, wie Google die Daten Ihres Kindes erhebt und verwendet, können Sie sich, Falls Sie Bedenken bezüglich Ihrer Rechte gemäß der örtlich geltenden Gesetze haben, können Sie sich außerdem an Ihre lokale Datenschutzaufsichtsbehörde wenden. : Family Link-Hinweise für Eltern von Kindern unter 13 Jahren (in einigen Ländern gilt ein anderes Mindestalter für Google-Konten)

Was darf man mit 13 in Deutschland?

Jobben – Ab wann du dir etwas Taschengeld dazu verdienen darfst, steht nicht im Jugendschutzgesetz sondern im Jugendarbeitsschutzgesetz und das sagt, dass grundsätzlich niemand arbeiten darf, der jünger als 13 Jahre ist. Ab 13 Jahren ist es dann leichte Arbeiten erlaubt.

  1. Das sind z.B.
  2. Zeitungen austragen oder Nachhilfestunden geben.
  3. Diese entgeltliche Tätigkeiten dürfen aber nur zwischen 8 und 18 Uhr und nur mit Zustimmung eines Erziehungsberechtigten ausgeführt werden.
  4. Für Jugendliche ab 15 Jahren gilt dies nicht mehr.
  5. Sie dürfen nun bis zu vier Wochen Vollzeit (ca.35 – 40 Stunden in der Woche) in den Ferien arbeiten.

Erst ab 18 Jahren sind Akkord- und Nachtarbeit erlaubt.

Ist beim Google-Konto das Geburtsdatum erforderlich?

Geburtsdatum in Currents hinzufügen oder ändern Wenn Sie sich für ein Google-Konto registrieren, werden Sie möglicherweise dazu aufgefordert, Ihr Geburtsdatum anzugeben. Dadurch können wir in Ihrem Konto altersgerechte Einstellungen anwenden. Beispielsweise wird Kindern und Jugendlichen eine Warnung angezeigt, wenn sie eine Website gefunden haben, die unserer Ansicht nach für sie ungeeignet ist.

Was passiert mit Family Link Wenn man 16 wird?

Ist ein Kinderkonto weiterhin sinnvoll? – Wenn Sie für das Smartphones Ihres Kindes ein Kinderkonto eingerichtet haben, kann dieses ab dem 16. Lebensjahr in ein reguläres Konto umgewandelt werden, das Ihr Kind dann vollständig alleine verwaltet. Sie werden per Mail darüber informiert.

  • Ihr Kind kann dann entscheiden, ob es selbst die Installation und Einschränkung von Apps vornimmt oder es weiterhin Ihnen als Eltern überlässt.
  • Überlegen Sie gemeinsam, inwieweit das sinnvoll ist.
  • Fühlt sich Ihr Kind reif genug, einschätzen zu können, welche App altersgerecht ist und wieviel Zeit es mit dem Handy verbringt? Je älter Ihr Kind wird, desto selbstständiger wird es.
See also:  Google Bleibt Ständig Stehen Was Kann Ich Tun?

Sie können z.B. die Elternaufsicht – also die Kontrolle, wie viel Zeit es mit bestimmten Apps verbringt – anfangs aktiviert lassen, aber die Verwaltung des eigenen Handys Ihrem Kind überlassen. Beachten Sie aber, dass das einen Eingriff in die Privatsphäre darstellen kann, falls Ihr Kind darüber nicht Bescheid weiß.

Außerdem kann Ihr Kind die Elternaufsicht mit einem eigenen Google-Konto jederzeit deaktivieren. Bestimmte Funktionen wie z.B. die Ortung über den Standort sind gerade für Teenager nicht mehr altersgemäß. Bringen Sie Ihrem Kind Vertrauen entgegen und reden Sie offen darüber, wenn Sie Angst haben, dass ihm etwas passieren kann.

Vereinbaren Sie, die regelmäßig neu besprochen werden sollten. Dazu gehört auch, ob die Nutzung von Google Family Link weiterhin sinnvoll ist. : Google Family Link – die Handynutzung eines Teenagers kontrollieren?

Ist Google für Kinder geeignet?

Wenn Kinder das Internet frei und selbstbestimmt nutzen sollen, dann sind dafür nicht alle Inhalte geeignet. Vielmehr wird ein Filter benötigt, der jugendgefährdende Inhalte ausblendet. Wir stellen Ihnen die bekanntesten und beliebtesten Suchmaschinen für Kinder in diesem Ratgeber vor.

  1. Das Internet zieht Kinder magisch an.
  2. Schließlich gibt es dort alles, was Kinderaugen glücklich macht.
  3. Von Videos mit Spielfilmen oder den Lieblingshelden der Kleinen über Ausmalbilder bis zu Spielen gibt das Internet zahlreiche Freizeitbeschäftigungen her.
  4. Doch wo sollen Jungen und Mädchen die Inhalte finden, die für Ihre Augen bestimmt sind? Der Suchmaschinenriese Google ist für die Kids eher ungeeignet.

Denn dort wird alles angezeigt, was zum Suchbegriff passt. Und so könnten Kinder ungewollt mit jugendgefährdenden Seiten in Berührung kommen. Damit Kinder und Jugendliche sich nur durch eine geschützte und kinderfreundliche Welt klicken können, gibt es spezielle Suchmaschinen für Kinder,

Diese beschränken das Internet auf kinderfreundliche und geprüfte Inhalte, Damit lässt sich das Web mit Kinderaugen erkunden, austesten und nutzen. Auch für Eltern haben diese kindgerechten Seiten einen großen Vorteil. Denn Kinder kennen die Gefahren nicht und lösen schnell und mit wenigen Klicks Kosten aus.

Das kann auf kindgerechten Seiten in der Regel nicht passieren.

Was ist besser als Family Link?

4. MMGuardian – Alles in allem ist es eine gute App, mit der Sie Ihren Standort verfolgen können, sowie Webfilter, Bildfilter und mehr. Das jüngste Update enthält eine neue KI, die Nacktheit und unangemessene Inhalte in Bildern erkennen kann. Es umfasst auch eine App-Verwaltungsfunktion, mit der Sie Apps steuern und überwachen können.

  1. Sie ist jedoch primitiv und kann keine Texte/Anrufe blockieren.
  2. MMGuardian verfügt über alle Funktionen, die Sie sich von einer Kindersicherungs-App wünschen würden.
  3. Abgesehen davon ist diese App verdammt frustrierend! Die Benutzeroberfläche ist sehr schlecht gestaltet und die Funktionen sind veraltet.

Vorteile:

Alle Funktionen der Kindersicherung. Neue Bild KI. Standortverfolgung. Verfügbar für iOS und Android.

Nachteile:

Veraltet. Schlechte Benutzeroberfläche.

Ab Wann Darf Man Ein Google Konto Haben

Ist Family Link legal?

Was Family Link Eltern verspricht –

Das Kind bekommt mit der App Family Link auf seinem Smartphone oder Tablet seinen eigenen Google Account – und zwar ganz legal. Für ein gewöhnliches Google-Konto gilt in der Schweiz ein Mindestalter von 13 Jahren. Will das Kind Apps herunterladen, bekommen die Eltern eine Benachrichtigung auf ihr Handy. Erst wenn die Eltern den Download erlauben, startet er auch. In-App-Käufe, die immer wieder zu erheblichen Kosten führen, sind ebenfalls nur mit Zustimmung der Eltern möglich. Eltern können sehen, wie viele Minuten ihr Kind mit welchen Apps verbracht hat – und sie können Nutzungsdauern festlegen. Sind diese überschritten, muss das Kind eine Zwangspause einlegen. Über bestimmte Einstellungen können Eltern Inhalte filtern, die ihr Kind auf dem Handy sehen kann, zum Beispiel Ergebnisse der Suchmaschine. Eltern können den Standort ihres Kinds per GPS Tracker sehen – sie können aber auch bewusst auf diese Funktion verzichten.

Können die Eltern immer auf mein Konto zugreifen?

In der Bank wird Ihnen die Vollmacht ausgestellt – Im Idealfall wird von der Vollmacht kein Gebrauch gemacht Getty Images, kupicoo Der Normalfall ist aber: Sie und Ihre Eltern schnappen sich ihren Personalausweis und gehen selbst zur Bank. Dort wird man dann die Formulare für eine Bankvollmacht für Sie ausdrucken.

  1. Sie müssen alle unterschreiben.
  2. Eine solche Vollmacht können Ihre Eltern für alle Konten und Depots erteilen.
  3. Sie können sie aber auch auf einzelne Konten und Depots beschränken.
  4. Dann haben Sie nur darauf Zugriff.
  5. Bei einer Vollmacht über den Tod hinaus besteht die Zugriffmöglichkeit sogar dann noch, wenn der Konteninhaber stirbt.

Das bedeutet allerdings nicht, dass Ihnen das Geld gehört. Es heißt nur, dass Sie ohne Erbschein darauf zugreifen können, um davon beispielsweise die Beerdigungskosten zu zahlen. Übrigens: Eine solche Vollmacht ist immer widerruflich. Das sollten Sie Ihren Eltern klarmachen.

Es ist keine Entscheidung, an die sie ihr ganzes Leben lang gebunden sind. Sondern nur eine, die aus ganz praktischen Gründen sehr empfehlenswert ist. Falls Sie Schwierigkeiten haben, bei Ihren Eltern dieses heikle Thema anzusprechen, hier noch ein Tipp: Bieten Sie ihnen im Gegenzug eine Vollmacht auf Ihr Konto an.

Das zeigt: Sie haben ebensolches Vertrauen in Ihre Eltern wie sie es von ihnen verlangen. Im Idealfall muss von einer solchen Vollmacht niemand je Gebrauch machen. Aber man weiß ja nie.

Wie alt für E Mail Adresse?

Mindestalter für Ihr Land – Für alle Länder, die nicht im Folgenden aufgeführt sind, liegt das Mindestalter für die Verwaltung eines eigenen Google-Kontos bei 13 Jahren. Hinweis : Diese Anforderungen gelten möglicherweise nicht für Google Workspace, einschließlich Konten in Google Workspace for Education -Domains. Asien

Südkorea: 14 Jahre Vietnam: 15 Jahre

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Karibik

Aruba: 16 Jahre Karibische Niederlande: 16 Jahre Curaçao: 16 Jahre Sint Maarten: 16 Jahre

Europa

Österreich: 14 Jahre Bulgarien: 16 Jahre Kroatien: 16 Jahre Zypern: 14 Jahre Tschechien: 15 Jahre Frankreich: 15 Jahre Deutschland: 16 Jahre Griechenland: 15 Jahre Ungarn: 16 Jahre Irland: 16 Jahre Italien: 14 Jahre Litauen: 14 Jahre Luxemburg: 16 Jahre Niederlande: 16 Jahre Polen: 16 Jahre Rumänien: 16 Jahre San Marino: 16 Jahre Serbien: 15 Jahre Slowakei: 16 Jahre Slowenien: 16 Jahre Spanien: 14 Jahre

Südamerika

Chile: 14 Jahre Kolumbien: 14 Jahre Peru: 14 Jahre Venezuela: 14 Jahre

Was kann passieren wenn Kinder mit Google suchen?

Gefahrenpotenzial: Preisgabe persönlicher Daten – Vieles scheint umsonst zu sein im Internet: Apps, Soziale Netzwerke (Facebook, Instagram und andere) die Teilnahme an Gewinnspielen. Doch meist bezahlt man dies mit seinen persönlichen Daten. Entsprechend interessant sind Namen, E-Mail-Adressen und die Kenntnis Ihrer persönlichen Vorlieben für werbetreibende Firmen und Adresshändler.

Manche Kinder verraten im Netz viel über sich: ihren Namen, ihr Alter, ihre Hobbys und mehr. Das kann zu unerwünschter Werbung führen. Im schlimmsten Fall versuchen Erwachsene mit pädophilen Neigungen Kontakt zu den Jungen oder Mädchen aufzunehmen. Auch unwissentlich werden Daten preisgegeben. So funktionieren Messenger-Dienste wie WhatsApp nur, wenn sie ständig die Kontakte mit den Daten aus dem Adressbuch abgleichen.

Viele Apps – gerade auch Spieleapps – greifen schon während der Installation auf Daten zu, die für das Funktionieren nicht notwendig sind. Communitys wie Instagram oder Facebook leben davon, dass die Nutzer möglichst viel aus ihrem privaten Leben preisgeben: den echten Namen, Fotos, Schule, Erlebnisse, Bewertungen oder ähnliches.

Selbst wenn das Profil sorgfältig angelegt wird, können aus den Daten Erkenntnisse gewonnen werden, wer sich hinter diesem Profil verbirgt. Was tun? Schärfen Sie Ihrem Nachwuchs ein, sich stets unter einem Nickname (Spitz- oder Phantasienamen) im Netz zu bewegen. Besorgen Sie ihm zwei E-Mail-Adressen: eine nur für Freunde, Familie und Schule, eine für andere Online-Aktivitäten.

Warnen Sie davor, sich in Communitys und Sozialen Netzwerken öffentlich erkennbar zu machen. Machen Sie die Installation von Apps zur Elternsache. Lesen Sie nach, welche Rechte sich eine App herausnimmt. Begrenzen Sie diese wenn möglich.

Was passiert mit Family Link Wenn ich 12 bin?

Darin werden sie darüber informiert, dass ihr Kind ab seinem Geburtstag sein Konto selbst verwalten kann und die Verwaltung durch die Eltern damit wegfällt. An ihrem 13. Geburtstag können Kinder sich entscheiden, ob sie ihr Google-Konto selbst verwalten oder das weiterhin den Eltern überlassen möchten.

Was kann ein Kind mit 12 Jahren entscheiden?

Was tun, wenn das Kind selbst den Umgang verweigert? – Kinder ab 12 Jahren dürfen selbst darüber entscheiden, ob sie Umgang mit dem anderen Elternteil haben möchten oder nicht. Verweigern Sie den Umgang, haben Sie hier keine Handhabe. Vor Vollendung des 12.

Ist Family Link gut für Kinder?

Ratgeber: Was Eltern über Google Family Link wissen müssen 17.10.2022 Mit Google Family Link begleiten und verwalten Sie die Handynutzung Ihres Kindes. Wir zeigen Ihnen, was die Kinderschutz-App kann und was dabei zu beachten ist. Ab Wann Darf Man Ein Google Konto Haben Google Family Link ist eine kostenlose App, mit der Eltern die Handynutzung ihrer Kinder regeln können. Google Family Link ist eine kostenlose App, mit der Sie die Nutzung von Android-Geräten (Handy und Tablet) durch Ihr Kind begleiten können, Mit Google Family Link können Sie unter anderem festlegen, auf welche Inhalte Ihr Kind zugreifen kann, den Standort verfolgen und tägliche Nutzungszeiten vorgeben.

Es fällt somit unter die Kategorie, wobei es Ihnen überlassen bleibt, wie streng Sie die Einstellungen vornehmen, und ob Sie Ihr Kind damit überwachen oder lediglich vor unerfreulichen Inhalten bewahren wollen. Google Family Link ermöglicht es Ihnen, grundlegende Einstellungen für Apps vorzunehmen. Es empfiehlt sich, auch die allgemeinen Geräteeinstellungen am Handy Ihres Kindes nachzuschärfen, um die Sicherheit für Ihr Kind zu erhöhen.

In unseren für YouTube, YouTube Kids, WhatsApp, TikTok und Co. erfahren Sie, wie Ihr Kind mit den richtigen Einstellungen seine Privatsphäre schützen und sich vor unerfreulichen Kontakten bewahren kann. Die Einrichtung erfolgt sehr intuitiv. Sie werden von der App durch alle Einrichtungsschritte geführt.

Wichtig ist, dass sowohl Sie als auch Ihr Kind ein haben und Sie das Alter Ihres Kindes im Google-Konto korrekt angeben.Legen Sie sich die Passwörter für beide Google-Konten zurecht, Sie werden Sie des Öfteren benötigen.Bei der Einrichtung von Google Family Link müssen beide Geräte an Ort und Stelle sein,

Google fragt Sie bei der Erstellung des Google-Kontos für Ihr Kind nach Ihrer Kreditkarte, Mit diesem Schritt überprüft Google, ob Sie tatsächlich eine erwachsene Person sind. Ihre Kreditkarte wird aber nicht belastet, Google Family Link ist eine App für Android-Geräte.

Gerätenutzung besprechen. Besprechen Sie vor der Anschaffung eines Gerätes gemeinsam, was Ihr Kind damit machen möchte und welche Grenzen es gibt. aufstellen. Halten Sie die Regeln auch schriftlich fest und besprechen Sie Konsequenzen, wenn diese missachtet werden. Google Family Link ist nur ein technisches Hilfsmittel, das Sie bei der Kontrolle und Einhaltung der Regeln unterstützt, es sollte regelmäßige Gespräche aber nicht ersetzen. Privatsphäre beachten. Wägen Sie ab, wie viel Kontrolle Sie für Ihr Kind als angemessen erachten. Überlegen Sie, ob es wirklich notwendig ist, das, Bedenken Sie, dass dann nicht nur Sie sehen können, wonach Ihr Kind gesucht hat, sondern auch Google diese Informationen speichert. Sollten Sie sich für eine strengere Kontrolle entscheiden, gilt: Klären Sie Ihr Kind darüber auf und kontrollieren Sie es nicht heimlich. Sich nicht vollkommen auf Filter verlassen. Bereiten Sie Ihr Kind auf vor. Ihr Kind sollte wissen, was es tun kann, wenn es auf unangemessene Inhalte stößt. Sorgen Sie für eine offene Gesprächskultur. Standort niemals ohne das Wissen Ihres Kindes abrufen. Das gefährdet Ihre gute Vertrauensbasis. Vereinbaren Sie jedenfalls Regeln – wie z.B., dass Ihr Kind Ihnen Bescheid geben muss, wenn es nach der Schule spontan zu Freund:innen geht. Bedenken Sie, dass es bei der Standortverfolgung Fehler geben kann (z.B. wenn Ihr Kind sich an einem Ort ohne Empfang befindet). Erklären Sie Ihrem Kind, dass es sich trotz Kontrollapp nicht vollkommen auf den Schutz der Eltern und die Standortfunktion verlassen kann. Besprechen Sie mit ihm, wie es sich in Krisensituationen verhalten kann. Im Gespräch bleiben und Einstellungen regelmäßig anpassen. Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Einstellungen noch zu den Bedürfnissen Ihres Kindes passen. Nehmen Sie bei Bedarf Änderungen vor.

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: Ratgeber: Was Eltern über Google Family Link wissen müssen

Wie lange darf man mit 11 alleine bleiben?

Ab dem 10. Lebensjahr können Kinder auch über zwei Stunden alleine bleiben. Das Alleinbleiben kann außerdem regelmäßig trainiert werden. So sollten Eltern Kinder anfangs nur für sehr kurze Zeiträume unbeaufsichtigt lassen und die Dauer nach und nach steigern.

Wie lange darf man mit 12 Jahren raus?

Das Jugendschutzgesetz enthält keine Bestimmungen dazu, wie lange sich Kinder und Jugendliche draußen aufhalten dürfen. Sie können also gemeinsam mit Ihrem Kind bestimmen, wie lange es abends unterwegs sein oder bei einem Fest aufbleiben darf.

Wie groß ist ein Mädchen mit 13 Jahren?

Alter Mädchen Jungen
11 Jahre 144 cm 145 cm
12 Jahre 149 cm 150 cm
13 Jahre 154 cm 156 cm
14 Jahre 158 cm 163 cm

Wann löscht sich Family Link?

Das Konto Ihres Kindes löschen – Wenn Sie das Konto Ihres Kindes löschen, verlieren Sie und Ihr Kind alle Informationen, die unter diesem Konto gespeichert sind. Sie können das Konto Ihres Kindes nur löschen, wenn Ihr Kind unter 13 Jahre alt ist (). Wenn Sie die Elternaufsicht auf bestimmten Geräten beenden möchten,, Was passiert, wenn ich das Konto meines Kindes lösche?

  • Sie verlieren alle Daten und Inhalte im Konto Ihres Kindes, z.B. E-Mails, Dateien, Kalender und Fotos.
  • Ihr Kind kann sich nicht mit seinem Konto anmelden und Google-Dienste wie Gmail, Google Drive, Google Kalender oder Google Play nicht mehr nutzen.
  • Sie verlieren den Zugriff auf Inhalte, die Sie mit dem Konto Ihres Kindes bei Google Play gekauft haben, z.B. Apps und Spiele. Sie verlieren den Zugriff auf Familienabos.

Tipp : Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Ihr Kind über 13 Jahre alt ist (). Ihr Kind kann sein Google-Konto selbst löschen, indem es,

Kann das Kind Family Link löschen?

Zusammenfassung –

  • Das Löschen von Google Family Link bietet sich an, wenn ein Kind 13 Jahre alt geworden ist. Möchten Eltern weiterhin die Kontrolle haben, muss das Kind zustimmen.
  • Die Family Link-App kann auf dem Smartphone des Kindes in den Einstellungen gelöscht werden.
  • Family Link lässt sich auch auf dem Gerät der Eltern in den Einstellungen löschen. Dafür muss die App aber erst auf dem Handy des Kindes gelöscht werden.
  • Die App muss nicht zwingend gelöscht werden. In den App-Einstellungen kannst Du auch nur die Elternaufsicht beenden.

Ab Wann Darf Man Ein Google Konto Haben

Was passiert wenn das Kind Family Link löscht?

Als Kind den Code bei Family Link knacken – Sie haben sich sicherlich schon gefragt, ob es Ihrem Kind auch möglich ist, die Elternaufsicht zu beenden. Die Antwort lautet: Nein, im Normalfall geht das nicht. Wir zeigen Ihnen, weshalb.

  • Wenn ihr Kind nicht Ihren Zugangscode für Family Link kennt, hat es normalerweise nicht die Möglichkeit, die Aufsicht zu löschen.
  • Sollte Ihr Kind doch versuchen unbemerkt die Aufsicht zu löschen, dann werden Sie als Elternteil benachrichtigt und das Gerät wird bis zu 24 h gesperrt.

Der Versuch die Elternaufsicht zu löschen bleibt nicht lange unbemerkt imago images / Wavebreak Media Ltd Ab Wann Darf Man Ein Google Konto Haben Was Sie außerdem interessieren könnte:

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Ist ein Kinderkonto weiterhin sinnvoll? – Wenn Sie für das Smartphones Ihres Kindes ein Kinderkonto eingerichtet haben, kann dieses ab dem 16. Lebensjahr in ein reguläres Konto umgewandelt werden, das Ihr Kind dann vollständig alleine verwaltet. Sie werden per Mail darüber informiert.

Ihr Kind kann dann entscheiden, ob es selbst die Installation und Einschränkung von Apps vornimmt oder es weiterhin Ihnen als Eltern überlässt. Überlegen Sie gemeinsam, inwieweit das sinnvoll ist. Fühlt sich Ihr Kind reif genug, einschätzen zu können, welche App altersgerecht ist und wieviel Zeit es mit dem Handy verbringt? Je älter Ihr Kind wird, desto selbstständiger wird es.

Sie können z.B. die Elternaufsicht – also die Kontrolle, wie viel Zeit es mit bestimmten Apps verbringt – anfangs aktiviert lassen, aber die Verwaltung des eigenen Handys Ihrem Kind überlassen. Beachten Sie aber, dass das einen Eingriff in die Privatsphäre darstellen kann, falls Ihr Kind darüber nicht Bescheid weiß.

Außerdem kann Ihr Kind die Elternaufsicht mit einem eigenen Google-Konto jederzeit deaktivieren. Bestimmte Funktionen wie z.B. die Ortung über den Standort sind gerade für Teenager nicht mehr altersgemäß. Bringen Sie Ihrem Kind Vertrauen entgegen und reden Sie offen darüber, wenn Sie Angst haben, dass ihm etwas passieren kann.

Vereinbaren Sie, die regelmäßig neu besprochen werden sollten. Dazu gehört auch, ob die Nutzung von Google Family Link weiterhin sinnvoll ist. : Google Family Link – die Handynutzung eines Teenagers kontrollieren?

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