Was kann Google Assistant tun? Übersicht über Funktionen und Befehle
- Anhören und Wiedergeben von Musik.
- Tätigen eines Telefonanrufs.
- Überprüfen und Senden von Kurzmitteilungen.
- Überprüfen und Erstellen eines Zeitplans.
- Einstellen von Wecker und Timer.
- Suchen.
- Überprüfen von Nachrichten und Wetter.
Ist der Google Assistant kostenlos?
Google Assistant auf Google Home Lautsprechern oder am Handy aktivieren – In den Google Home-‚Smart Speakern‘ und -Displays befinden sich Lautsprecher, Mikrofone sowie ein WLAN -Modul, mit dem sich die Geräte mit dem WLAN-Netzwerk des Smart Homes verbinden.
Bei Google-Lautsprechern wird jeder Anwender direkt beim ersten Einschalten durch einen intuitiv verständlichen Installationsprozess inklusive Google Assistant Aktivierung geleitet. Obligatorisch ist jedoch die Installation der Google Home-App auf dem Smartphone, das im gleichen WLAN-Netzwerk angemeldet sein muss.
Mit einem einfachen “Ok, Google” lässt sich das Gerät anschließend aktivieren – und mit Sprachbefehlen steuern. Bei so gut wie allen Androd-Smartphones ist Google Assistant bereits vorinstalliert, Nutzer anderer Handys können die Google Assistant App für iOS bzw.
- Die Google App öffnen und unten rechts auf das Symbol mit den drei Punkten klicken. Dann unter ‚Einstellungen‘ die Option ‚Sprachausgabe‘ wählen.
- ‚Ok Google‘ antippen und ‚mit Voice Match zugreifen‘ aktivieren.
- Den Anweisungen der App folgen, um den Sprachassistenten auf die eigene Stimme zu prägen.
Google Assistant passt sich der individuellen Aussprache seines Nutzers an (Screenshot/M. Wendel) Google Assistant Spracherkennung ausschalten Jeder Smart Speaker und jedes Smart Display mit Google Assistant-Sprachsteuerung lässt sich auch komplett ausschalten, ein geheimdiensttaugliches Abhörgerät haben Sie also nicht im Wohnzimmer stehen.
- Ein großer Vorteil gegenüber Amazon Echo, der seit Jahren immer wieder mit Abhörskandalen von sich reden macht.
- Ganz einfach gelingt dies über den MUTE-Knopf am Lautsprechergehäuse.
- Zudem lassen sich in der Google Assistant App schon mit wenigen Klicks die Privatsphäre-Einstellungen anpassen und die Google Assistant-Suchhistorie löschen,
Wer mehr dazu wissen möchte, dem empfehlen wir unseren Beitrag zum Thema Google Home Datenschutz – Was weiß der Sprachassistent von mir? Weitere Anleitungen zur Nutzung der Google Assistant App gibt es hier: Google Home mit Smart Home Geräten verbinden Google Home Lautsprecher Sprache ändern Name und Aktivierungswort für Google Home ändern Google Home Benachrichtigungen stummschalten Beliebter Sprachassistent für das smarte Zuhause
Was ist besser als Google Assistant?
Amazon Alexa – Amazon Alexa erweitert auch weiterhin das Angebot an koppelbaren Produkten. Alexa hat einen ziemlichen Vorsprung gegenüber Google Assistant. Es gibt nämlich mehr Produkte, die mit Alexa kompatibel sind. Ein Teil davon ist nur auf dem US-Markt erhältlich. Die Software hinter der Google-Assistant-App und der Amazon-Alexa-App wird kontinuierlich verbessert. Jede Plattform hat ihre eigenen Schwerpunkte. Beispielsweise kann Amazon Alexa mit anderen smarten Produkten gekoppelt werden, und Google Assistant verfügt über einen eigenen Cloud-Dienst zum Speichern deiner Lieblingsmusik.
Beide Plattformen sind sowohl mit Android- als auch mit iOS-Geräten kompatibel. Die Integration vorhandener Apps auf deinem Smart-Gerät funktioniert sowohl in Google Assistant als auch in Amazon Alexa reibungslos. Mit einem Signalwort gibst du deinem Sprachassistenten einen Befehl. Beim Google Assistant ist es „Hey Google” oder „Ok Google” und bei Alexa ist es „Alexa”.
Danach können Google Assistant oder Alexa etwas für dich erledigen. Daher funktionieren beide Sprachassistenten in dieser Hinsicht gleich. Der Unterschied liegt hauptsächlich in bestimmten Funktionen. Bei Alexa hat man mehr Zeit, um einen zweiten Befehl ohne den Auslöser „Alexa” zu erteilen.
Warum ist Siri besser als der Google Assistent?
Wer versteht Nutzer am besten? – Laut einem aktuellen Test von Smart Speakern von COMPUTER BILD (Stand: Januar 2022) liegt Googles Assistant beim Sprachverständnis knapp vor Siri. Beide Assistenten würden beispielsweise gut erkennen, dass Folgefragen sich auf die erste Frage beziehen.
- Wer also erst fragt „Wie heißt das neue Album von Dua Lipa?”, meint mit der zweiten Frage „Wo kommt sie her?” immer noch Musikerin Dua Lipa.
- Alexa dagegen verliere bei Nachfragen schneller den Faden.
- Im Zweifel müssen Nutzer dann eben nochmal fragen: „Wo kommt Dua Lipa her?”.
- Grundsätzlich reagieren die Sprachassistenten auf jede Stimme, die sie aktiviert und eine Frage stellt.
Alexa und Google Assistant lassen sich aber noch personalisieren und nutzen dafür eine Stimmerkennung. Wenn ich dem Sprachassistenten beibringe, das ist meine Stimme und frage dann nach meinen Terminen, dann sagt der auch genau meine Termine an. Und auch nur mir und nicht meiner Frau oder meinem Kind.
- Und wenn mein Kind nach passenden Hörspielen fragt, dann wird auch was passendes und altersgerechtes vorgeschlagen.
- Bei Siri war diese Personalisierung in Deutschland bis vor kurzem noch nicht verfügbar, sagt unser Experte.
- Das sei jetzt anders.
- Die Stimmerkennung funktioniere aber noch nicht ganz perfekt.
Alexa lässt sich übrigens so einstellen, dass sie auch für Menschen gut funktioniert, die beim Sprechen der Anweisungen mehr Zeit brauchen. Normalerweise sind Sprechpausen für die alle drei Assistenten das Zeichen, dass eine Anweisung zu Ende ist. Alexa hat dafür einen so genannten Aufmerksamkeitsmodus und hört dann den Fragen und Anweisungen auch länger zu.
Wie viel kostet ein Google Assistant?
Google Assistant im Test: Preis und Verfügbarkeit – Der Google Assistant ist kostenlos. Ihr benötigt ein Smartphone, Tablet, Smart Speaker oder ein anderes kompatibles Gerät, um den Sprachassistenten in vollem Umfang nutzen zu können. Wollt ihr auch euer Smart-Home steuern, kommt ihr nicht an einem Google Nest Hub oder Google Home-Lausprecher vorbei. Redaktionswertung 5,8 Leserwertungen 26 Bewertungen : Der Google Assistant ist kostenlos per App verfügbar und wir konnten ihn auf einem unseren zahlreichen Android-Testgeräte ausprobieren.
Was ist besser Alexa oder Google Assistant?
5. Fazit: Google Home oder Alexa kaufen? – Für beide Smart Speaker-Anbieter gilt: Es lässt sich keine generelle Empfehlung aussprechen. Die Wahl ist insbesondere davon abhängig, welchen Zweck der zugehörige Sprachassistent erfüllen und welche Funktionen er bieten sollte. Für eine schnelle Entscheidung kannst du dich wie folgt orientieren:
- Google Home ist die ideale Wahl, wenn du insbesondere Wissensfragen stellen willst und dabei mit Anschlussfragen gegebenenfalls tiefer in ein Thema eintauchen möchtest.
- Alexa ist hingegen perfekt für Shopping-Anfragen geeignet und bietet die größere Anzahl an zusätzlichen Skills.
- Was ist der Unterschied zwischen Alexa und Google Home? Bei beiden handelt es sich um Sprachassistenten beziehungsweise Smart Speaker: Alexa ist der Sprachassistent des Smart Speakers Amazon Echo, der Google Assistant ist hingegen der Sprachassistent von Google, der bei den Smart Speakern Google Home beziehungsweise Google Nest zum Einsatz kommt. Genau betrachtet gibt es jedoch deutliche Unterschiede:
- die Systeme unterstützen unterschiedliche Smart Home-Lösungen
- die kompatiblen Streamingdienste weichen teils voneinander ab
- die Anzahl an Skills (Alexa) ist deutlich höher als die der Actions (Google)
- Alexa verarbeitet Shopping-Anfragen besser, Google Assistant hingegen Wissensfragen
In unserer Beratung erklären wir dir die Unterschiede im Detail und helfen dir, den für deine Ansprüche idealen Sprachassistenten zu wählen.
- Was ist besser: Alexa oder Google Nest? Dies ist unter anderem davon abhängig, wofür und mit welchen weiteren Produkten oder Diensten du Alexa beziehungsweise den Amazon Echo oder Google Nest nutzen willst:
- aktuell übertrifft die Anzahl von Alexa Skills die von Google Actions
- Alexa ist besser für Shopping-Anfragen geeignet, Google Nest bietet hingegen eine größere Wissensdatenbank
- Google Nest ist ideal auf die Nutzung von Google-Diensten wie Kalender und Gmail abgestimmt
Weitere Unterschiede und die besten Tipps für den Kauf haben wir in unserer Beratung für dich zusammengestellt.
- Wer weiß mehr: Alexa oder Google? Bei Wissensfragen schneidet in Tests Google Home beziehungsweise Nest besser ab als Alexa: Während Alexa zur Beantwortung auf die Suche von Bing zurückgreift, profitiert Google von den unternehmenseigenen Suchalgorithmen.
Die beiden Smart Speaker-Systeme weisen unterschiedliche Stärken und Schwächen auf, anhand derer du deine Wahl treffen solltest. Vorteile von Alexa (Amazon Echo):
- sehr gute Spracherkennung und natürliche Sprachausgabe
- Anpassung des Klangs an den Raum
- integrierter Temperatursensor
- ideal für Shopping-Anfragen, Einkaufs- und Produktinformationen
- zahlreiche Skills
- mit vielen Smart Home-Systemen kompatibel
- verfügt über eine Bluetooth-Schnittstelle
Vorteile von Google Assistant (Google Home/Google Nest):
- sehr günstige Modelle verfügbar
- Lautsprecher mit vollem Sound
- sehr gutes Sprachverständnis
- zuverlässige Beantwortung von Fragen
- Analyse von Nutzervorlieben und Zuordnung von Stimmen
- sehr gute Künstliche Intelligenz
- perfekt für Nutzung mit Google Diensten
- Smart Speaker: Lautsprecher, die mit dem Internet verbunden sind und auf Sprachbefehle reagieren
- Smart Home: Zuhause, in dem sich beispielsweise das Licht, die Heizung oder Elektrogeräte per Smartphone und Computer steuern lassen
- Google Home: Smart Speaker-Modelle von Google
- Alexa: Sprachassistent von Amazon
- Amazon Echo: Smart Speaker-Modelle von Amazon
- Google Nest: Smart Speaker-Modelle von Google (ab 2019)
- Google Assistant: Sprachassistent von Google
- Skills: Funktionen von Smart Speakern, die sich per Sprachbefehl abrufen lassen; Verwendung des Begriffs bei Alexa
- Actions: Funktionen von Smart Speakern, die sich per Sprachbefehl abrufen lassen; Verwendung des Begriffs bei Google Home
- Apple HomePod: Smart Speaker der Marke Apple
- Siri: Sprachassistent von Apple
Welche Google Assistenten gibt es?
Der Google Assistant steuert über Google Home das Smart Home – Wie bei den anderen Sprachsteuerungen auch, funktioniert der Google Assistant über eine Sprachsoftware, die in unterschiedliche Google Geräte integriert wurde. Darunter:
Lautsprecher: Nest Audio, Nest Mini Displays: Nest Hub (2. Generation) Streaming-Stick: Chromecast HD oder 4K Version Smartphones: z.B. Google Pixel 7, bzw.7 Pro Gadgets: Google Pixel Watch, Google Pixel Buds Pro
Google Assistant kann dabei für bis zu sechs Personen eingerichtet werden, sodass jeder personalisierte Ergebnisse erhält. Praktisch : Bei der Einrichtung von Voice Match lässt Google Assistant den Nutzer ganze Sätze nachsprechen, um später die Stimme der jeweiligen Person besser und mit höherer Genauigkeit erkennen zu können. Der Nest Hub ist Googles Pendant zu Amazons Echo Show Display Serie (Google) Übrigens kann der Google Sprachassistent auch Streamingdienste managen, eine Gegensprechanlage bedienen, über vernetzte Geräte den Rasen bewässern und sogar ein Gar-Thermometer steuern.
Produkte | UVP (02/2023) | Verfügbarkeit |
Nest Mini (Lautsprecher) | 59,99 Euro | Nest Mini Herstellerseite |
Nest Audio (Lautsprecher) | 99,99 Euro | Nest Audio Herstellerseite |
Nest Hub, 2. Gen. (Display) | 99,99 Euro | Nest Hub Herstellerseite |
Chromecast HD (Streamingstick) | 39,99 Euro | Chromecast HD Herstellerseite |
Chromecast 4k (Streamingstick) | 69,99 Euro | Chromecast 4k Herstellerseite |
Google Pixel Buds Pro (Kopfhörer) | 219 Euro | Google Pixel Buds Pro Herstellerseite |
Google Pixel Watch (Smartwatch) | ab 379 Euro | Google Pixel Watch Herstellerseite |
Google Pixel 7 (Smartphone) | 649 Euro | Google Pixel 7 Herstellerseite |
Google Pixel 7 Pro (Smartphone) | 899 Euro | Google Pixel 7 Pro Herstellerseite |
Mehr Informationen zur Nutzung von Google Assistant Actions on Google: Die besten Google Skills für Google Home Lustige Google Fragen: Google Home Easter Eggs
Was kann Ok Google alles?
Bild: Google Mit diesen „OK Google”-Sprachbefehlen für den Google Assistant holt ihr das Beste aus Nest Hub 2, Nest Audio, Nest Mini und Android-Smartphones heraus. Der Google Assistant ist eine hilfreiche Sprach-KI, die in sämtlichen Google-Benutzeroberflächen integriert ist.
- Per Sprachbefehl steuert der Assistent das eigene Smart Home, nimmt Termine oder Erinnerungen auf, spielt Musik oder trackt den Schlaf über Nest Hub 2 (Infos), Googles neuestem Smart-Display.
- Obwohl der Google Assistant mittlerweile in vielen verschiedenen Smart Speakern, Displays, Smart-TVs und sogar in manchem Fahrzeug-Cockpit zu Hause ist, kennen ihn die meisten aus dem eigenen Android-Smartphone.
Dort übernimmt er die Navigation in Google Maps oder verschickt auf Wunsch WhatsApp-Nachrichten. In diesem Artikel findet ihr die passenden OK-Google-Sprachbefehle für die wichtigsten Anwendungen auf dem Smartphone, Nest Audio, Nest Hub 2 oder anderen smarten Geräten.
Wie intelligent ist Google Assistant?
IQ von Alexa, Siri und dem Google Assistant: Zwei sind dumm, einer schlau 22.06.2019 In anderen Sprachen lesen: | | | © metamorworks/Shutterstock Wenn es um die Informationsbeschaffung oder die Verwaltung des Smart Home geht, können Apple, Google und Amazon mit ihren ausgeklügelten Sprachassistenten auf Basis Künstlicher Intelligenz hervorragende Hilfe leisten. Aber wenn es darum geht, Leben zu retten? Eine Studie bestätigt, dass die Drei noch viel zu tun haben, auch wenn Google den anderen beiden einen Schritt voraus ist.
Sprachassistenten können Euren Hausarzt nicht ersetzen. / © Khakimullin Aleksandr / Shutterstock Klick Health ist die größte Marketingagentur für Medizin, die in den letzten sieben Jahren sechsmal zur Agentur des Jahres gewählt wurde und renommierte Auszeichnungen wie die Lions Health Awards gewonnen hat. Gleiches gilt für Alexa: Amazons Assistentin hat eine noch niedrigere Genauigkeit von 54,6 Prozent beziehungsweise 45,5 Prozent. Der Google Assistant übertrifft die Konkurrenz deutlich. In 84,3 Prozent der Fälle erkennt er Arzneimittelnamen korrekt, Markennamen sogar in 91,8 Prozent der Fälle. Auch das ist keine Perfektion, aber Google schneidet deutlich besser ab als die anderen Assistenten.
Alles in allem versteht der Google Assistent Medikamentennamen viel besser. / © NextPit von Irina Efremova Das ist sicherlich keine Überraschung: Googles “IQ” hat sich schon mehrfach gegen Alexa und Siri durchgesetzt. Besser ist es aber, den Assistenten einfach zu bitten, den Arzt anzurufen. Welchen Sprachassistenten verwendet Ihr normalerweise? Haltet Ihr ihn für klug? Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Was passiert wenn man 100% zu Siri sagt?
image”> Notruf-Countdown auf einem iPhone Foto: SPIEGEL ONLINE Apples sprachgesteuerte Assistenzfunktion Siri ist oft hilfreich und manchmal wirklich nützlich. Zum Beispiel, wenn man sie benutzt, um beim Autofahren Nachrichten zu versenden, ohne dabei das iPhone anfassen oder auch nur aus der Tasche ziehen zu müssen.
Auch wenn man medizinische oder seelische Hilfe braucht, hat Siri oft passenden Rat parat, wie unser Test ergeben hat. In bestimmten Fällen aber neigt Apples künstliche Intelligenz zur Überreaktion. Nämlich genau dann, wenn man sie mit bestimmten Zahlenkombinationen füttert. Konkret, so berichtet das Blog ” MacTechNews “, sorgt der Sprachbefehl “100 Prozent” dafür, dass Siri einen Notruf auslöst.
Wenn das passiert, hat man nur eine Chance: schnell reagieren. Denn bevor das iPhone den Notruf tatsächlich absetzt, wird auf dem Bildschirm für wenige Sekunden ein Countdown angezeigt, der die Möglichkeit bietet, den Anruf abzubrechen. Foto: Patrick Pleul/ picture alliance / Patrick Pleul/Zentralbild/dpa Siris Problem scheint in der Interpretation des Wortes “Prozent” im Zusammenhang mit bestimmten Zahlen zu liegen.
In den vielen Fällen reagiert Siri richtig, gibt auf die Eingabe “15 Prozent” beispielsweise die Antwort: “0,15”. Etliche andere Kombinationen aber interpretiert sie falsch. Sagt man beispielsweise “40 Prozent”, versucht sie, die Nummer 40 anzurufen – und scheitert natürlich. Bestimmte Zahlen aber haben zur Folge, das Siri die Notrufnummer wählt, und das ist Absicht.
Dem Technikmagazin ” Mac & i ” zufolge ist bei Siri eine Liste internationaler Notrufnummern hinterlegt. Dazu gehören beispielsweise die Zahlenkombinationen 911 und 108. Sobald man der digitalen Assistentin eine dieser Zahlen sagt, wählt sie den Notruf des Landes, in dem man sich gerade aufhält.
- Warum nun ausgerechnet der Begriff “100 Prozent” auch zu einem Notruf führt, ist unklar.
- Auf dem Bildschirm ist bei einer solchen Eingabe zu sehen, dass Siri nur die Zahl interpretiert, das danach gesprochene Wort “Prozent” ignoriert.
- Schon 2015 hatte ein ähnlicher Fehler für Verwirrung gesorgt.
- Damals hatte Siri auf den englischen Satz “Charge my iPhone to 100 percent” mit einem Notruf reagiert.
Während Apple diesen Fehler damals behoben hatte, blieb er in der deutschen Version offenbar unbemerkt bestehen, schreibt “MacTechNews”. Betroffen seien ausschließlich iPhones mit deutscher Siri und iOS 11. Apple hat sich bisher nicht zu diesem Siri-Fehler geäußert.
Es geht auch anders Wer wirklich einen Notfall melden will, sollte lieber auf eine der regulären Möglichkeiten zurückgreifen, die Apple dafür vorgesehen hat, beispielsweise, die Nummer 112 wählen. Ebenso kann man Siri anweisen: “Wähle den Notruf”. Auf iPhones erfolgt außerdem ein Notruf, wenn man die Einschalttaste fünfmal nacheinander drückt.
Unter Einstellungen/Notruf SOS lässt sich das abschalten. Beim iPhone X, iPhone 8 und 8 Plus kann man auch die Einschalt- und eine der Lautstärketasten für drei Sekunden drücken, bekommt dann die Möglichkeit, einen Notruf abzusetzen. Wenn Sie sich Ärger ersparen wollen, probieren Sie das lieber nicht selbst aus.
Was kann Siri Was Google nicht kann?
Beschränkungen – Es gibt einige iOS-Einschränkungen, die die Möglichkeiten von Google Assistant einschränken. Auf der Registerkarte Posteingang in der Google Assistant-App können Sie Erinnerungen, einen Terminkalender und eine Einkaufsliste einrichten.
Google Assistant kann jedoch immer noch keine Alarme einstellen, die Kamera für Selfies starten (oder eine beliebige App auf Befehl starten), Beiträge in sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook veröffentlichen, eine Ride-Hailing-App wie Ubers oder Lyft anrufen, usw. Sie können auch keine Drittanbieter-Apps wie Whatsapp starten, um eine Nachricht zu senden.
Aber Siri kann all das tun. Abgesehen davon kann Google Assistant Erinnerungen mit Ort und Zeit einstellen, während Siri nur das einstellen kann, was Sie in der Erinnerungsliste von Apple angefordert haben.
Wie viele Stimmen gibt es für Google Assistant?
Google Assistant Stimme – Sprachausgabe deaktivieren – so funktioniert’s – Die Stimme von Google Assistant lässt einfach ändern: Im Reiter Assistant “Assistant Stimme” wählen und dann auswählen (Screenshot: Google Home App) Wer keine Sprachausgabe will, kann diese für den Google Assistant auch abstellen. Google Assistant bleibt zwar weiter aktiv, antwortet auf Anfragen jedoch nur schriftlich. Die Deaktivierung der Google Assistant Stimme erfolgt in 6 Schritten:
Die Startbildschirm-Taste auf dem Android-Gerät drücken oder Google Assistant via Sprachbefehl „Ok Google” aktivierenRechts unten auf das Kompass-Symbol tippenJetzt oben rechts auf das Profilbild-Icon tippen, so dass sich das Hauptmenü öffnetDen Menüpunkt „Einstellungen” und dann „Assistant” auswählenIm Menüpunkt „Sprache” auf „Sprachausgabe” tippenJetzt die Funktion „Nur im Freisprechmodus” auswählen
Kann ich eigene Befehle erstellen?
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos., 02. Feb.2023, 10:23 Uhr 2 min Lesezeit Bildquelle: GIGA Mit dem „Google Assistant” habt ihr einen Sprachassistenten auf dem Android-Smartphone sowie Googles „Home”-Lautsprecher. Neben vielen bereits eingerichteten Kommandos gibt es auch die Möglichkeit, dem Google Assistant eigene Befehle beizubringen.