Häufig gestellte Fragen – Wie viel kostet Google Play Pass? Google Play Pass ist in Deutschland für einen Preis von 4,99 € pro Monat und 29,99 € pro Jahr erhältlich. Familienadministratoren können das Abo mit bis zu 5 weiteren Familienmitgliedern teilen.2 Welche Apps und Spiele sind enthalten? Im Google Play Pass sind Hunderte von Spielen und Apps enthalten – und jeden Monat kommen neue dazu.
- Öffne am besten gleich den Google Play Store auf deinem Android-Gerät, um in unserem Katalog zu stöbern.
- Brauche ich ein Android-Gerät? Ja, Google Play Pass ist kompatibel mit mobilen Geräten, auf denen die Play Store-Version 16.6.25 oder höher und Android 4.4 oder höher laufen.
- Damit du ein Abo abschließen kannst, benötigst du außerdem ein berechtigtes Google-Konto, das nicht durch ein Elternteil, eine Bildungseinrichtung oder eine andere Organisation verwaltet wird.
Wo erhalte ich weitere Informationen? Wenn du wissen möchtest, wie Google Play Pass genau funktioniert und wie du z.B. den Zugang mit Familienmitgliedern teilst, schau dir einfach unseren Hilfeartikel an. Wie können Entwickler Apps und Spiele einreichen? Wenn du eine App oder ein Spiel entwickelst, das deiner Meinung nach gut zum Angebot von Google Play Pass passt, kannst du dich hier informieren und uns über dieses Formular kontaktieren,
Was kostet die Google Play App?
Für Apps und In-App-Produkte, die über das Abrechnungssystem von Google Play oder über ein alternatives Abrechnungssystem (wie unten definiert) gemäß der Zahlungsrichtlinie verkauft werden, fällt eine Servicegebühr an. Es gibt keine Pauschalgebühr, da Google Play berücksichtigt, dass Entwickler alle in verschiedenen Situationen arbeiten und unterschiedlich viel Unterstützung benötigen, um zukunftsfähige Unternehmen aufzubauen.97 % der Entwickler können ihre Apps bereitstellen und alle Vorteile von Google Play kostenlos nutzen.
Art der Servicegebühr | Servicegebühr |
---|---|
Entwickler, die sich für die Servicegebührstufe von 15 % angemeldet haben: | 15 % für die ersten 1 Million $ (USD) Umsatz pro Jahr durch den Entwickler 30 % für Einnahmen von mehr als 1 Million $ Umsatz pro Jahr durch den Entwickler |
Abonnements | 15 % bei automatisch verlängerten Aboprodukten, die von Abonnenten gekauft werden – unabhängig vom Jahresumsatz des Entwicklers |
Sonstige Transaktionen | 15 % oder weniger für Entwickler, die berechtigt sind, an Programmen wie dem Play Media Experience Program teilzunehmen |
Für Entwickler, die zusätzlich zum Abrechnungssystem von Google Play ein alternatives Abrechnungssystem für Transaktionen von Kunden in Südkorea oder Indien anbieten, entspricht die Servicegebühr für Transaktionen über das zusätzliche Abrechnungssystem der Servicegebühr für Transaktionen über das Abrechnungssystem von Google Play abzüglich 4 %.
- Dies gilt gemäß Zahlungsrichtlinie und den geltenden Nutzungsbedingungen („alternatives Abrechnungssystem”).
- Weitere Informationen zur Bereitstellung eines alternativen Abrechnungssystems für Nutzer in Südkorea erhalten Sie in diesem Hilfeartikel und für Nutzer in Indien in diesem Hilfeartikel,
- Weitere Informationen zu unserer Servicegebühr finden Sie unter Informationen zur Servicegebühr von Google Play,
War das hilfreich? Wie können wir die Seite verbessern?
Wie bekommt man kostenlos Google Play?
Google App: Mit diesem Trick gibt es kostenloses Play Store-Guthaben Das kostenlose Guthaben für den Google Play Store bekommst du von Google selbst. Damit dir Google das Guthaben aufbucht, musst du allerdings an Umfragen teilnehmen. Eigens dafür hat Google die App „Google Umfrage-App” entworfen und online gestellt.
Nutzt du die Google-Umfrage-App, so bietet dir Google mal mehr, mal weniger häufig die Teilnahme an Umfragen an. Füllst du den Fragebogen aus, bekommst du am Ende als Dankeschön Guthaben für die, Dieses ist dann ein Jahr gültig. Reichtümer solltest du aber nicht erwarten. Je nach Zeitaufwand erhältst du nur Cent-Beträge, die in der Regel immerhin zweistellig sind.
Wenn du es auf eine App für 99 Cent oder einen In- für 1,29 Euro abgesehen hast, kannst du dir diesen Kauf vermutlich nach einigen Wochen leisten, ohne Geld dafür zu zahlen oder eine Guthabenkarte für den Google Play Store zu kaufen,
Für was braucht man Google Play?
Als Administrator der Google-Konten einer Organisation können Sie festlegen, wer Google Play über das eigene Konto nutzen darf. Aktivieren oder deaktivieren Sie dazu den Dienst einfach in der Admin-Konsole für die betreffenden Nutzer. Nutzer, für die Sie Google Play aktivieren, können den Dienst verwenden, um über ihre Konten mobile Inhalte und Apps herunterzuladen und zu kaufen.
Wie erkenne ich ob eine App Was kostet?
Aufpassen bei Apps: Kostenfrei ist nicht immer wirklich kostenfrei Apps sind eigentlich nichts anderes als Programme. In der Smartphone-Welt wird aber ausschliesslich der Begriff “App” verwendet. Sie sind entweder kostenfrei oder kostenpflichtig. Doch Obacht, die Lage ist oft nicht ganz so einfach.
- Warum kostenfrei nicht immer wirklich kostenfrei bedeutet, das erklären wir im Folgenden.1.
- Ostenfreie App Kostenfreie Apps können bei Android und beim iPhone ohne Angabe von irgendwelchen Zahlungsdaten heruntergeladen und installiert werden.
- Einzige Voraussetzung ist ein Google-Konto bei Android und eine Apple-ID beim iPhone.
Die kostenfreien Apps lassen sich nun allerdings noch einmal in verschiedene Kategorien einteilen. a) Kostenfrei ohne Werbung Diese Anwendungen funktionieren uneingeschränkt, blenden keine Werbung ein und bieten auch keine Möglichkeit, irgendetwas hinzuzukaufen.
Bei solchen Apps ist es allerdings nicht auszuschließen, dass die App sich über das Sammeln und Auswerten von Nutzerdaten finanziert. Kontrollieren Sie daher bei komplett kostenfreien Apps vor allem die Berechtigungen, die die App verlangt, und die Firma, die hinter der App steht. Ist es eine bekannte Firma und viele Ihrer Freunde nutzen die gleiche App, dann ist es vermutlich ein seriöser Hersteller, der hinter der App steckt, und Ihre Nutzerdaten sind vermutlich sicher.
Seriöse Beispiele für vollständig kostenfreie Apps sind beispielsweise die App der Tagesschau oder die Corona-Warn-App. b) Kostenfrei mit Werbung Die meisten kostenfreien Apps blenden innerhalb der App Werbung ein. Sie funktionieren also genauso, wie die meisten Internetseiten.
- Die App an sich ist gratis, der Anbieter der App baut aber Werbung ein und kann sich dadurch finanzieren.
- Achten Sie darauf: Wenn Sie die Werbung antippen, was oft auch versehentlich passiert, so verlassen Sie die App und es wird in den meisten Fällen eine fremde Internetseite geöffnet oder Sie laden dadurch eine App herunter.
Schauen Sie daher bei werbefinanzierten Apps genau, wo die Werbung eingeblendet wird. Werbung in Apps kann auch manchmal sehr trickreich platziert sein, sodass man versehentlich mit dem Handballen beim Halten des Handys darauf klickt. Oder die Werbung ist so gestaltet, das sie aussieht wie eine Meldung vom Handy.
Fallen Sie daher nicht auf Einblendungen wie „Speicher voll: Jetzt bereinigen”, oder „Virus gefunden” herein. Dies sind fast immer erfundene Werbeanzeigen von unseriösen Betrügern! c) Kostenfrei mit In-App-Kauf Der Begriff „In-App-Kauf” bedeutet, dass man innerhalb einer eigentlich kostenfreien App bestimmte Funktionen hinzukaufen kann.
Das heißt, die App an sich ist kostenfrei und kann bis zu einem gewissen Grad auch kostenfrei genutzt werden. Aber einige Dinge in der App sind nur verfügbar, wenn man dafür innerhalb der App bezahlt. Diese kostenpflichtigen Zusatzfunktionen können ganz unterschiedlicher Natur sein.
- So könnte ein Wetter-App kostenfrei sein und einen Wetterbericht mit 3-Tage-Vorschau anbieten.
- Möchte man auch eine 7-Tage-Vorhersage, so kann man diese Funktion per In-App-Kauf hinzukaufen.
- Eine andere beliebte Variante von In-App-Käufen ist es, durch eine Zahlung über einen In-App-Kauf die nervige Werbung entfernen zu lassen.
Beispiel: Eine App ist kostenfrei, blendet aber sehr störende Werbung ein. Per In-App-Kauf kann man durch eine einmalige Zahlung dafür sorgen, dass die Werbung verschwindet. Die In-App-Käufe sind aber optional, also freiwillig.2. Kostenpflichtige App Kostenpflichtige Apps kann man nur installieren, wenn man zuvor beim Google-Konto oder der Apple-ID Zahlungsinformationen (Kreditkarte oder Bankkonto) hinterlegt hat.
Ein versehentliches Kaufen von Apps ist somit also kaum möglich. Wer keine Bankdaten angegeben hat, kann auch nicht aus Versehen Geld ausgeben. Der Preis einer kostenpflichtigen App wird vor dem Installieren angezeigt und kann variieren. Die meisten Apps kosten aber wenige Euros, oft zwischen 1 und 7 Euro.
Es gibt aber auch einige Anwendungen, die 20-100 Euro kosten. Der Preis für eine App ist fast immer einmalig. Ist die App einmal gekauft und installiert, so gehört diese für immer Ihnen. Sie kann sogar dann wieder kostenfrei installiert werden, wenn Sie zwischenzeitlich einmal gelöscht wurde oder wenn Sie ein neues Handy gekauft haben.
- Dies funktioniert, weil alle Käufe im Google-Konto beziehungsweise der Apple-ID gespeichert werden.
- Tipp: Wenn Sie Apps kaufen möchten, ohne Ihre Kontodaten an Google oder Apple zu übermitteln, so können Sie dies mit Gutscheinkarten tun, die es an vielen Supermarktkassen zu kaufen gibt.
- Hinweis: 1 App, aber 2 Versionen Obacht! Sehr häufig gibt es eine App auch in zwei (oder mehr) Versionen, die fast identisch heißen, aber nicht identisch sind.
Es gibt Apps nämlich oft in einer kostenfreien Version mit Werbung und zusätzlich in einer kostenpflichtigen Vollversion ohne Werbung. Häufig sind diese beiden unterschiedlichen Apps nur zu erkennen, wenn man genauer hinschaut. Die kostenfreien Versionen heißen oft „free”, „lite” oder „light”, während die kostenpflichtigen Vollversionen oft „Pro”, „Professional” oder “Premium” heissen.
- Verwirren kann das vor allem dann, wenn man von einer App gehört hat, diese dann im AppStore/PlayStore sucht und zwei Suchtreffer erhält.
- Die Idee dahinter ist Die kostenfreien Versionen sind oft um einige Funktionen beschnitten und enthalten sehr viel Werbung.
- Man kann die App dadurch erst einmal kostenlos testen.
Wer die App dann gut findet, investiert in die Vollversion, die alle Funktionen enthält und frei von Werbung ist. Dieser Beitrag wurde bereitgestellt von unserem Kooperationspartner Levato. Weitere Hilfestellungen zu Computer, Internet und S martphone finden Sie auf Neu bietet Seniorweb den Levato-Onlinekurs „” an. : Aufpassen bei Apps: Kostenfrei ist nicht immer wirklich kostenfrei
Wann bucht Google Play ab?
Wann Abbuchungen vorgenommen werden – Abbuchungen werden kurz nach dem Kauf von Inhalten bei Google Play vorgenommen. Änderungen an Ihrem Google Play-Guthaben werden sofort angezeigt. Abbuchungen, die über andere Zahlungsmethoden vorgenommen werden, erscheinen in der Regel innerhalb weniger Tage. Wie können wir die Seite verbessern? : Bestellverlauf überprüfen
Was ist ein Google Play-Guthaben?
Ihr Google Play-Guthaben ist das Guthaben, mit dem Sie Apps, Spiele und digitale Inhalte bei Google Play kaufen können. So können Sie Ihr Guthaben aufladen:
- Google Play Geschenkkarten einlösen
- Codes von digitalen Geschenken einlösen
- Einen Gutscheincode verwenden
- Play Points gegen Play-Guthaben einlösen
Es ist nicht möglich, Inhalte zwischen Google Play-Konten zu übertragen und über verschiedene Konten auf sie zuzugreifen, selbst wenn Sie der Inhaber beider Konten sind. Wenn Sie mehrere Konten auf Ihrem Gerät haben, melden Sie sich in dem Konto an, das Sie für den Zugriff auf die Inhalte verwenden möchten, bevor Sie den Kauf abschließen.
- Play Geschenkkarten
- Play-Prepaidguthaben
- In bar aufgeladene Beträge
- Play-Aktionsguthaben
Sollten Sie eine App über das falsche Konto gekauft haben, wenden Sie sich an den App-Entwickler, Möglicherweise kann dieser Ihnen den Kauf erstatten, sodass Sie die entsprechenden Inhalte noch einmal über das gewünschte Konto kaufen können. Hinweis : Sie können Apps und digitale Inhalte über die Google Play Familienmediathek mit Ihrer Familie teilen.
Kann Google Play-Guthaben verfallen?
Verfällt mein Guthaben irgendwann? Ja. Gemäß den Nutzungsbedingungen für die Google Umfrage-App verfällt Google Play-Guthaben ein Jahr nach der Gutschrift.
Was passiert wenn man Google Play deaktiviert?
Wir zeigen Ihnen, was Sie bei den Fehlermeldungen “Google Play-Dienste wurde beendet” oder “Google Play-Dienste wurde angehalten” tun können. – Google Play-Dienste sind auf jedem Android-Gerät vorinstalliert. Sie werden benötigt, um Apps zu aktualisieren, Kontakte zu synchronisieren um sich bei anderen Google-Diensten zu authentifizieren.
- Wurden die Google Play-Dienste angehalten, können Sie viele Apps nicht mehr verwenden.
- Oft hilft ein Neustart Ihres Geräts.
- Lässt sich der Fehler durch einen Neustart nicht beheben, deinstallieren Sie Updates und leeren Sie den Cache.
- Führen die Maßnahmen nicht zum Erfolg, setzen Sie das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück.
Die folgenden Abbildungen beziehen sich auf Geräte von Samsung. Die Darstellungen und Bezeichnungen der einzelnen Menüpunkte können bei anderen Herstellern leicht abweichen. Aktualisierungen deinstallieren und Cache löschen Schritt 1 Öffnen Sie die Einstellungen, Start-Menü: Einstellungen Schritt 2 Wählen Sie Apps aus. Einstellungen: Apps Schritt 3 Tippen Sie auf Google Play-Dienste, Apps: Google-Play-Dienste Schritt 4 Öffnen Sie das Menü. Menü öffnen Schritt 5 Tippen Sie auf Aktualisierungen deinstallieren, Aktualisierungen deinstallieren Schritt 6 Wählen Sie Speicher aus. Speicher auswählen Schritt 7 Tippen Sie auf Cache leeren, Cache leeren Schritt 8 Um die Daten zu löschen, die von den Google Play-Diensten verwendet werden, tippen Sie auf Speicher verwalten, Speicher verwalten Schritt 9 Löschen Sie die Daten, die von Google-Play-Diensten verwendet werden. Alle Daten löschen Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen Sollte diese Lösung nicht helfen, setzen Sie das Smartphone auf die Werkseinstellungen zurück.
Was passiert wenn ich Google Play Deinstalliere?
Schritt 2: In den Google Play-Diensten den Cache leeren und Daten löschen – Wichtig : Wenn Sie Daten oder Speicher von Google Play-Diensten löschen, kann es vorkommen, dass auf Ihrem Gerät gespeicherte Informationen gelöscht werden, z.B. Fahrkarten, CovPass-Zertifikate und in Google Pay gespeicherte virtuelle Zahlungskarten.
Öffnen Sie auf Ihrem Android‑Smartphone oder ‑Tablet die Einstellungen, Tippen Sie auf Apps Alle Apps anzeigen, Scrollen Sie nach unten zu „Google Play-Dienste”. Tippen Sie auf Google Play-Dienste, Tippen Sie auf Speicher Cache leeren, Tippen Sie auf Speicherplatz verwalten Alle Daten löschen,
Welche Apps sind wirklich kostenlos?
Aufpassen bei Apps: Kostenfrei ist nicht immer wirklich kostenfrei Apps sind eigentlich nichts anderes als Programme. In der Smartphone-Welt wird aber ausschliesslich der Begriff “App” verwendet. Sie sind entweder kostenfrei oder kostenpflichtig. Doch Obacht, die Lage ist oft nicht ganz so einfach.
Warum kostenfrei nicht immer wirklich kostenfrei bedeutet, das erklären wir im Folgenden.1. Kostenfreie App Kostenfreie Apps können bei Android und beim iPhone ohne Angabe von irgendwelchen Zahlungsdaten heruntergeladen und installiert werden. Einzige Voraussetzung ist ein Google-Konto bei Android und eine Apple-ID beim iPhone.
Die kostenfreien Apps lassen sich nun allerdings noch einmal in verschiedene Kategorien einteilen. a) Kostenfrei ohne Werbung Diese Anwendungen funktionieren uneingeschränkt, blenden keine Werbung ein und bieten auch keine Möglichkeit, irgendetwas hinzuzukaufen.
- Bei solchen Apps ist es allerdings nicht auszuschließen, dass die App sich über das Sammeln und Auswerten von Nutzerdaten finanziert.
- Ontrollieren Sie daher bei komplett kostenfreien Apps vor allem die Berechtigungen, die die App verlangt, und die Firma, die hinter der App steht.
- Ist es eine bekannte Firma und viele Ihrer Freunde nutzen die gleiche App, dann ist es vermutlich ein seriöser Hersteller, der hinter der App steckt, und Ihre Nutzerdaten sind vermutlich sicher.
Seriöse Beispiele für vollständig kostenfreie Apps sind beispielsweise die App der Tagesschau oder die Corona-Warn-App. b) Kostenfrei mit Werbung Die meisten kostenfreien Apps blenden innerhalb der App Werbung ein. Sie funktionieren also genauso, wie die meisten Internetseiten.
- Die App an sich ist gratis, der Anbieter der App baut aber Werbung ein und kann sich dadurch finanzieren.
- Achten Sie darauf: Wenn Sie die Werbung antippen, was oft auch versehentlich passiert, so verlassen Sie die App und es wird in den meisten Fällen eine fremde Internetseite geöffnet oder Sie laden dadurch eine App herunter.
Schauen Sie daher bei werbefinanzierten Apps genau, wo die Werbung eingeblendet wird. Werbung in Apps kann auch manchmal sehr trickreich platziert sein, sodass man versehentlich mit dem Handballen beim Halten des Handys darauf klickt. Oder die Werbung ist so gestaltet, das sie aussieht wie eine Meldung vom Handy.
Fallen Sie daher nicht auf Einblendungen wie „Speicher voll: Jetzt bereinigen”, oder „Virus gefunden” herein. Dies sind fast immer erfundene Werbeanzeigen von unseriösen Betrügern! c) Kostenfrei mit In-App-Kauf Der Begriff „In-App-Kauf” bedeutet, dass man innerhalb einer eigentlich kostenfreien App bestimmte Funktionen hinzukaufen kann.
Das heißt, die App an sich ist kostenfrei und kann bis zu einem gewissen Grad auch kostenfrei genutzt werden. Aber einige Dinge in der App sind nur verfügbar, wenn man dafür innerhalb der App bezahlt. Diese kostenpflichtigen Zusatzfunktionen können ganz unterschiedlicher Natur sein.
So könnte ein Wetter-App kostenfrei sein und einen Wetterbericht mit 3-Tage-Vorschau anbieten. Möchte man auch eine 7-Tage-Vorhersage, so kann man diese Funktion per In-App-Kauf hinzukaufen. Eine andere beliebte Variante von In-App-Käufen ist es, durch eine Zahlung über einen In-App-Kauf die nervige Werbung entfernen zu lassen.
Beispiel: Eine App ist kostenfrei, blendet aber sehr störende Werbung ein. Per In-App-Kauf kann man durch eine einmalige Zahlung dafür sorgen, dass die Werbung verschwindet. Die In-App-Käufe sind aber optional, also freiwillig.2. Kostenpflichtige App Kostenpflichtige Apps kann man nur installieren, wenn man zuvor beim Google-Konto oder der Apple-ID Zahlungsinformationen (Kreditkarte oder Bankkonto) hinterlegt hat.
Ein versehentliches Kaufen von Apps ist somit also kaum möglich. Wer keine Bankdaten angegeben hat, kann auch nicht aus Versehen Geld ausgeben. Der Preis einer kostenpflichtigen App wird vor dem Installieren angezeigt und kann variieren. Die meisten Apps kosten aber wenige Euros, oft zwischen 1 und 7 Euro.
Es gibt aber auch einige Anwendungen, die 20-100 Euro kosten. Der Preis für eine App ist fast immer einmalig. Ist die App einmal gekauft und installiert, so gehört diese für immer Ihnen. Sie kann sogar dann wieder kostenfrei installiert werden, wenn Sie zwischenzeitlich einmal gelöscht wurde oder wenn Sie ein neues Handy gekauft haben.
- Dies funktioniert, weil alle Käufe im Google-Konto beziehungsweise der Apple-ID gespeichert werden.
- Tipp: Wenn Sie Apps kaufen möchten, ohne Ihre Kontodaten an Google oder Apple zu übermitteln, so können Sie dies mit Gutscheinkarten tun, die es an vielen Supermarktkassen zu kaufen gibt.
- Hinweis: 1 App, aber 2 Versionen Obacht! Sehr häufig gibt es eine App auch in zwei (oder mehr) Versionen, die fast identisch heißen, aber nicht identisch sind.
Es gibt Apps nämlich oft in einer kostenfreien Version mit Werbung und zusätzlich in einer kostenpflichtigen Vollversion ohne Werbung. Häufig sind diese beiden unterschiedlichen Apps nur zu erkennen, wenn man genauer hinschaut. Die kostenfreien Versionen heißen oft „free”, „lite” oder „light”, während die kostenpflichtigen Vollversionen oft „Pro”, „Professional” oder “Premium” heissen.
- Verwirren kann das vor allem dann, wenn man von einer App gehört hat, diese dann im AppStore/PlayStore sucht und zwei Suchtreffer erhält.
- Die Idee dahinter ist Die kostenfreien Versionen sind oft um einige Funktionen beschnitten und enthalten sehr viel Werbung.
- Man kann die App dadurch erst einmal kostenlos testen.
Wer die App dann gut findet, investiert in die Vollversion, die alle Funktionen enthält und frei von Werbung ist. Dieser Beitrag wurde bereitgestellt von unserem Kooperationspartner Levato. Weitere Hilfestellungen zu Computer, Internet und S martphone finden Sie auf Neu bietet Seniorweb den Levato-Onlinekurs „” an. : Aufpassen bei Apps: Kostenfrei ist nicht immer wirklich kostenfrei