wer ist der vater aus der google werbung? Der Informatiker Vinton Cerf gilt als einer der »Väter des Internets«. Das offene, freie Internet, wie wir es heute kennen, entstand in den Siebzigerjahren. Damals schickte Vinton Cerf die ersten Daten durch die Welt.
Wer ist das Mädchen aus der Google Werbung?
Wer ist das mädchen aus der google werbung?
Personendaten | |
---|---|
NAME | Yasmine, Ariel |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schauspielerin und Model |
GEBURTSDATUM | 6. Oktober 1998 |
GEBURTSORT | Vereinigte Staaten |
Wie heißt das Lied aus der aktuellen Google Werbung?
Die aktuellen Songs aus der Werbung 2020 – Die folgenden Songs sind aktuell in der TV-Werbung zu hören und werden am meisten gesucht. Song: Frank Ocean – Godspeed Werbung: Zalando Mit dem Slogan „We will hug again” wirbt Zalando für seinen Online Shop im Weihnachtsgeschäft und dürfte neben Amazon zu den großen Gewinnern der Pandemie 2020 zählen, wenn man davon überhaupt sprechen kann.
Trotzdem setzt Zalando auf einen emotionalen, hoffnungsvollen Spot mit Musik aus Frank Oceans Album „Blonde” aus dem Jahr 2016. Song: Queen – The Show Must Go On Werbung: Amazon Was ist naheliegender als das Seuchenjahr 2020 mit dem Queen-Klassiker „The Show Must Go On” abzuschließen? Amazon verwendet eine orchestrale Coverversion des Songs für seinen Spot über eine junge Balletttänzerin, deren Schwanensee-Auftritt abgesagt wird und die dann kurzerhand auf der Straße tanzt.
Der Song war 1991 einer der letzten Songs, die Freddie Mercury vor seinem Tod einsang, schon schwer gezeichnet von seiner AIDS-Erkrankung. Der Legende zufolge trank er vor der Aufnahme eine erhebliche Menge Wodka und sang den Song in einem einzigen Take ein.
Laut Gitarrist und Songwriter Brian May eine der besten Performances von Mercury überhaupt. Das Video wurde aus verschiedenen Videos zusammengeschnitten, nur am Ende ist Mercury kurz vor seinem Tod im Studio zu sehen. Song: Florence + The Machine – You Got The Love Werbung: Milka Milka zieht mal wieder die Kinderkarte und lässt zu Weihnachten einen Kinderchor einem alten Hausmeister einen alten Schmachtfetzen als Ständchen bringen.
Kann es sein, dass Storytelling und Musik für Weihnachtswerbung schon mal kreativer war? Song: Supertramp – Give A Little Bit Werbung: Vodafone Auch Vodafone drückt mit seinem Weihnachts-Werbespot wieder mal auf die Tränendrüse. Ein Kinderchor bringt einer Klavierlehrerin ein Ständchen, diesmal mit „Give A Little Bit” von Supertramp aus dem Jahr 1977.
- Song: Broncho – Easy Way Out Werbung: Google Etwas kreativer und cooler geht Google an das Thema Weihnachtswerbung ran und untermalt seinen TV-Spot für Google My Business mit einem Song der US-Indierockband Broncho.
- Song: The Chemical Brothers – Galvanize Werbung: Michelin Reifenhersteller Michelin wirbt im Herbst 2020 mit einem Klassiker aus dem Jahr 2005: The Chemical Brothers Track „Galvanize” war damals aus keinem Club wegzudenken.
Der Song erreichte Platz 3 der britischen Charts. Die Vocals stammen von US-Rapper Q-Tip, Gründer von A Tribe Called Quest, Song: Eigenproduktion Werbung: Facebook Facebook hat eine Werbung zur Coronakrise geschaltet und zeigt dabei, wie ein Orchester via Videochat miteinander spielt.
Der dahinterliegende Track wurde vermutlich eigens für die Werbung produziert und ist im Grunde nur eine kurze Sequenz. Häufig wird Werbemusik nur für 30 Sekunden auf den Clip produziert und es gibt keine Vollversion dazu. Song: Reuben And The Dark – Hold Me Like A Fire DOWNLOAD (Amazon) Werbung: Geodis Logistikdienstleister Geodis hat in seinem emotionalen Spot den Song „Hold Me Like A Fire” der kanadischen Indie-Folk-Band Reuben And The Dark verwendet.
Das Original könnt ihr hier sehen: Song: Masie Williams – Let It Go Aus: Audi Werbung 2020 Game Of Thrones-Star Maisie Williams (Arya Stark) spielt die Hauptrolle im weltweiten TV-Spot des Audi e-tron. Sie singt eine Coverversion des Disney-Songs „Let It Go” aus dem Animationsfilm „Die Eiskönigin”.
Das Lied wurde eigens für die Audi Werbung neu eingespielt, ist aber nicht im Handel erhältlich. Eine Mini-Doku zeigt die Schauspielerin bei den Aufnahmen des Songs in den legendären Abbey Road Studios. Song: Solomon Burke – Everybody Needs Somebody To Love DOWNLOAD (Amazon) Werbung: Amazon Alle Jahre wieder umgarnen die Weltkonzerne im Weihnachtsgeschäft ihre Kunden mit emotional aufgeladener Werbung.
Amazon setzt dabei auf gute Vibes und den Klassiker „Everybody Needs Somebody To Love” aus der Feder des Soulsängers Solomon Burke. Der Song wurde 1964 in der Version der Rolling Stones und vor allem im Film „Blues Brothers” 1980 zum Evergreen und hat auch heute nichts von seiner Energie verloren.
- Song: Nemanja Mosurovic – Audi Song Werbung: Audi Q Auch Audi hat sich einen Song für den Werbespot für Audi Q schreiben lassen.
- Omponiert wurde die Soul-Nummer vom Filmkomponisten Nemanja Mosurovic.
- Eine Vollversion des Songs gibt es nicht.
- Song: ZambieBambie – Fleeting Werbung: Fanta Halloween Der Brausehersteller Fanta zeigt zu Helloween einen Spot, der einen Singer/Songwriter-Song mit Metal kombiniert.
Der Metalsong heißt „Fleeting” und stammt von einer Band namens ZambieBambie für die wir aber keine weiteren Informationen finden konnten. Vermutlich ist der Song für die Werbung geschrieben worden. Wer mehr Informationen hat, kann sich gerne bei uns melden,
Song: Dayo – Mockingbirds DOWNLOAD (Amazon) Werbung: ViO ViO präsentiert in seiner aktuellen Werbung einen Song, der das Zeug zum Sommerhit hat: „Mockingbirds” von Dayo ist derzeit einer der meistgesuchten Songs aus der Werbung und seit heute auf allen Plattformen (Spotify, Apple Amazon und Co.) verfügbar.
Hinter „Mockingbirds” steht Dayo, ein Berliner Produzent und Songwriter (Lea, Harris & Ford, Culcha Candela). „Mockingbirds” zelebriert die Leichtigkeit des Sommers und erweckt mit einer hüpfenden Pianomelodie und zuckersüßen Melodien Hoffnungen auf einen ewigen Sommer.
- Song: Jax Anderson – Queen Werbung: Vodafone GigaCube 5G Vodafone startet ins 5G Zeitalter mit einem neuen Spot in der die US-Sängerin Jax Anderson (aka Flint Eastwood) zu hören ist.
- Der Song handelt von Gleichberechtigung, Chancengleichheit und ist ein Aufruf an alle Frauen, sich ihrer Stärken bewusst zu werden und ihre Ziele zu verfolgen.
„Queen” erschien bereits im Jahr 2017 und ist nun in einer neuen Version im Spot von Vodafone zu hören. Song: N.N. Werbung: Ritter Sport FREE DOWNLOAD Der Song aus der Ritter Sport Reklame ist so gut angekommen, dass das Unternehmen, den Track als kostenlosen Download zur Verfügung stellt.
- Wie so oft handelt es sich auch hier nicht um eine bekannte Künstlerin, sondern eine Auftragskomposition, die nur für den Werbespot produziert wurde.
- Song: Beck – Saw Lightning feat.
- Pharrell Williams DOWNLOAD (Amazon) Werbung: Beats By Dr.
- Dre Powerbeats Pro (2019) Beats by Dr.
- Dre ist damit groß geworden, dass man Spitzensportler mit den auffälligen Plastik-Kopfhörern ausgestattet hat, die mit ihrer Medienpräsenz der jungen Kopfhörermarke zum Durchbruch verhalfen.
Auch der neue Spot zeigt das Who-is-who der Sportwelt, diesmal allerdings mit den kabellosen In-Ears Powerbeats Pro, mit denen man auch während des Sports Musik hören kann. Mit dabei sind unter anderem: Simone Biles, LeBron James und Serena Williams. Der Song stammt von Beck und wurde co-produziert von Pharrell Williams.
Wer ist der Mann in der Google Werbung?
Wer ist das Mädchen aus der Google Werbung? – Einzelnachweise
Personendaten | |
---|---|
NAME | Yasmine, Ariel |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schauspielerin und Model |
GEBURTSDATUM | 6. Oktober 1998 |
GEBURTSORT | Vereinigte Staaten |
Wie heißt die Frau von Google?
Sprachassistenten: Siri, Cortana, Google Okay 28.04.2015 Von: Frank Becker Digitale Sprachassistenten – wie Siri, Cortana oder Goolges Okay – auf Smartphones und Tablets sind in vielen Situationen hilfreich, bergern alllerdings auch Risiken für die persönlichen Daten.
Digitale Assistenten wollen mithilfe der Spracherkennung die Bedienung von iPhone, von Windows Phone und von Smartphones mit Android erleichtern. In der aktuellen Gerätegeneration sind die Erkennungssysteme so weit fortgeschritten, dass bei einigen Sprachanweisungen fast ein echtes Gespräch zwischen Mensch und Maschine stattfindet.
Die wohl bekannteste Stimme hört auf den Namen „Siri” und ist die digitale Assistentin auf Apples iPhone und iPad. Auf Endgeräten mit dem Google-Betriebssystem Android lautet die Ansage für Gerätebefehle „Okay Google”. Die neueste Assistentin von Microsoft heißt „Cortana” und leistet seit Ende letzten Jahres auf Smartphones mit Windows Phone 8.1 ihre Dienste.
Das leistet die Spracherkennung Die digitalen Assistenten sind darauf ausgelegt, Befehle in natürlich gesprochener Sprache zu empfangen und diese auf den Geräten zu verarbeiten. Der Nutzer fordert seine Information durch direkte Ansprache an: „Zeige mir Fotos von,”, „Schreibe eine Mail an,”, „Navigiere nach,”, „Stelle den Wecker auf,”, „Trage den Termin,
ein” oder „Rufe, an”. Aus einigen dieser Sprachbefehle entstehen sogar Rückfragen. Für die rechenintensive Aufbereitung der Sprachinformationen ist jedoch eine Internetverbindung zwingend erforderlich, die zusätzliche Kosten durch höheren Traffic oder Roaming-Gebühren verursachen kann.
Googles Assistent auf Android-Geräten versteht sich als reine Sprachsuche. Besondere Gewohnheiten oder Vorlieben des Nutzers berücksichtigt der Dienst bei seiner Suche nicht. Insgesamt ein sehr nüchternes System, doch recht effektiv bei den Suchergebnissen. Zudem hat Google die Sprachsuche auch in seinem Chrome-Browser integriert, sodass man den Dienst auch an jedem Windows-der Apple-Rechner nutzen kann.
Mit den Assistentinnen Siri und Cortana von Apple und Microsoft lässt sich dagegen schon fast ein richtiges Gespräch führen. Die Erkennungsdienste können Sprachbefehle und Suchaufgaben mittels direkter Ansprache verstehen. Die Dienste reagieren sogar auf Fragen, die in Beziehung mit vorhergegangenen Aufgaben gekoppelt sind, wie z. B.
Wie ist das Wetter in Düsseldorf?”, „und in Köln?” Siri und Cortana sprechen ihre Besitzer mit Namen oder Spitznamen an und haben von ihren Programmierern sogar einen gewissen Sinn für Humor mitbekommen. So können die Assistentinnen nicht nur Witze erzählen, sondern haben für freche Fragen auch entsprechend freche Antworten parat.
Cortana von Microsoft verspricht sogar ein wenig mehr. Neben den reinen Suchanfragen soll die digitale Assistentin bei der Suche auch auf Querverweise vorhergegangener Aktivitäten zurückgreifen. Das bedeutet: Wenn Cortana registriert hat, dass der Nutzer einen bestimmten Ort häufig aufsucht oder regelmäßig nach einem bestimmten Thema im Internet sucht, merkt sich die Assistentin auf Wunsch die Verhaltensweise des Anwenders und verspricht bei späteren Aktionen, automatisch Vorschläge aufgrund des Verhaltensmusters zu machen.
- Darüber hinaus hat Microsoft Cortana nun auch in sein Betriebssystem Windows 10 integriert, womit die Assistentin den Anwender auch auf dem PC unterstützen möchte.
- Neben den mitunter nützlichen Suchfunktionen und Befehlen stellt die Spracherkennung auf Smartphones auch eine Alternative zu der Texteingabe dar.
Mit der Spracherkennung bearbeitet der Anwender unterwegs E-Mails, erstellt neue Terminkalendereinträge und verschickt SMS- und Messaging-Nachrichten – alles ohne vorheriges Sprachtraining. Selbst längere Texte für Briefentwürfe sind mit der Spracheingabe prinzipiell problemlos möglich.
Nicht oder falsch erkannte Worte muss der Anwender allerdings mit der Touch-Tastatur korrigieren. Auch wenn die Spracherkennung mit der Zeit neue Vokabeln erlernt, ist der Bedienmix aus Sprach- und Tastatureingabe für längeres Arbeiten mühselig. Zudem können laute Umgebungsgeräusche zu einer höheren Fehlerquote bei der Erkennung führen.
Bedienung der Assistenten Grundsätzlich aktiviert der Nutzer seinen digitalen Assistenten per Knopfdruck. Sobald – angezeigt durch ein akustisches Signal – das Mikrofon zum Zuhören bereit ist, kann der Nutzer seine Fragen stellen. Bei Apple- und Android-Geräten funktioniert das sogar auch auf Zuruf.
Mit dem Sprachbefehl „Okay Google” oder „Hey Siri” sind die Assistenten auf Android-Geräten sowie dem iPhone bereit, um Anweisungen entgegenzunehmen. Auch Microsoft kann mit dem Befehl „Hey Cortana” seine Assistentin starten. Diese Funktion wird allerdings aktuell nur von den Lumia-Modellen 930 und 1520 unterstützt.
Man kann aber davon ausgehen, dass Microsoft diese Funktion künftig auf allen seinen Modellen standardisieren wird. Mit der Aktivierung der Assistenten per Sprachbefehl kann der Anwender freihändig Kontakte anrufen, SMS- und E-Mail-Nachrichten verschicken und Abfragen aller Art starten.
- Das funktioniert sogar mit gesperrten Geräten, die sonst PIN-geschützt sind.
- Doch Vorsicht: Wer diese Funktion aktiviert, gibt sein Smartphone auch für andere frei.
- Die Assistenten hören nicht nur auf die Stimme ihres Besitzers, sondern nehmen von jedem Anweisungen entgegen.
- Damit sind auch Fremde in der Lage, mithilfe der Spracherkennung Nachrichten zu verschicken und Telefonate zu führen, ohne dass der Besitzer es mitbekommt.
Über die Spracherkennung kann Siri sogar die Kontaktdaten des Handybesitzers verraten, selbst bei gesperrtem Bildschirm. Dazu reicht schon die Frage: „Wem gehört dieses Telefon?” und schon nennt Siri den Namen des Besitzers samt Rufnummern, Adresse und Mail.
- Das soll natürlich dem ehrlichen Finder des Telefons erleichtern, das Gerät seinem Besitzer zurückzubringen.
- Doch mit einer Portion krimineller Energie lassen sich diese Informationen auch anders nutzen.
- Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sorgt dafür, dass in den Geräteeinstellungen des Smartphones alle Parameter, die eine Fremdnutzung erlauben, deaktiviert sind.
Man sollte nicht unachtsam alle Möglichkeiten der Spracherkennung einschalten. Persönliche Daten im Netz Je länger man seine digitale Assistentin beauftragt, Dinge des Alltags zu erledigen, desto besser lernt das Smartphone seinen Besitzer kennen. In Matahari-Manier sorgen Siri, Cortana und Google dafür, dass alle persönlichen Informationen wie Kontakte, Mails, SMS-Nachrichten, besuchte Internetseiten und häufig genutzte Wege auf den Servern von Apple, Google und Microsoft gespeichert sind.
- Natürlich soll die Speicherung dieser Daten in erster Linie dafür sorgen, dass die Assistenten dazulernen und diese Daten für zukünftige Suchanfragen mit berücksichtigen.
- Damit soll sich die Suche schneller und effizienter gestalten.
- Apple, Google und Microsoft machen daraus auch kein Geheimnis.
- Welche Informationen die Betriebssystemhersteller speichern, steht in den Sicherheitsrichtlinien, die sich jeder durchlesen kann.
So heißt es bei Apple: „Wenn Sie Siri und die Diktierfunktion verwenden, wird alles, was Sie sagen beziehungsweise diktieren, aufgezeichnet und dann an Apple gesendet, damit die Anfragen verarbeitet werden können. Andere Informationen wie Ihr Name oder Spitzname, die Namen und Spitznamen Ihrer Adressbuchkontakte, die Beziehung zu bestimmten Personen, Musiktitel in Ihrer Sammlung sowie die für HomeKit aktivierten Geräte in Ihrem Haus werden ebenfalls an Apple gesendet.” Auch Microsoft zeigt in seiner Datenschutzerklärung, welche Nutzerdaten auf dem Server landen.
Darin formuliert das Unternehmen: „ sammelt und nutzt Microsoft verschiedene Arten von Daten, z.B. Ihren Handystandort, Daten aus Ihrem Kalender, die von Ihnen verwendeten Apps, spezifische Informationen aus Ihren E-Mails und SMS sowie Ihre Kontakte. Cortana erfährt auch mehr über Sie, indem es Daten über die Nutzung Ihres Handys erfasst, z.B.
die Musik, die Sie auf Ihrem Handy hören, Ihre Weckereinstellungen, ob der Sperrbildschirm aktiviert ist, was Sie sich im Store ansehen und kaufen und vieles mehr.” Und, wer hätte es gedacht? Auch Google merkt sich, was jeder Besitzer eines Android-Smartphones macht.
- Der Nutzer kann im Internet sehen, welche Daten über ihn gespeichert sind.
- Dazu zählen Lesezeichen, E-Mails, Kalender, Kontaktdaten, Standortdaten und vieles mehr.
- Es sind auch sämtliche Spracherkennungsbefehle gespeichert, die der Nutzer für den Dienst „Okay Google” verwendet hat.
- Alle diese Daten lassen sich über Monate und Jahre zurückverfolgen.
Bei den Standortdaten kann man genau sehen, an welchem Tag zu welcher Uhrzeit ein Anwender in welcher Funkzelle mit seinem Android-Smartphone eingeloggt war. Mit diesen Daten wird auf dem Bildschirm für jeden Tag des Jahres die Bewegung des Smartphonebesitzers angezeigt.
Die Verläufe lassen sich jedoch manuell löschen. Danke dafür! Natürlich sei unter heutigen Gesichtspunkten alles so sicher, dass man sich keine allzu großen Sorgen machen müsse – dies behaupten jedenfalls Apple, Google und Microsoft. Dennoch ist es erschreckend, wie viele persönliche Informationen mit Unterstützung der digitalen Assistenten auf den Servern der großen Hersteller landen.
Natürlich sind die Assistenten praktisch. Man sollte aber ein Gefühl dafür entwickeln, welche Informationen man von sich über Spracherkennung preisgeben möchte. Wer sich damit nicht wohl fühlt, kann Siri und Cortana sowie die Spracherkennung von Google einfach in den Geräteeinstellungen abschalten.
- Haushaltsgeräte hören mit Die digitalen Assistenten sind mittlerweile so populär geworden, dass die Spracherkennung auch in anderen Geräten zum Einsatz kommt.
- So sind inzwischen einige Fernsehgeräte und Spielekonsolen mit Spracherkennungssystemen ausgerüstet, um die Fernbedienung beiseitelassen zu können.
Was dieser Freiheit als bitterer Geschmack mitschwingt, sind die Sicherheitsbedenken und die damit verbundenen personenbezogenen Daten, die mit Sprachbefehlen ins Internet gelangen. In den USA vermarktet Amazon beispielsweise seit Ende letzten Jahres einen WLAN-Lautsprecher zum Streamen von Musik mit integrierter Assistentenfunktion.
Amazons Assistentin hört auf den Namen Alexa und übernimmt prinzipiell die gleichen Aufgaben wie Siri oder Cortana. Die Steuerung erfolgt per Ansage und auf Zuruf spielt Alexa die Lieblingsmusik ab, beantwortet Fragen zu Sport sowie Allgemeinwissen und erstellt Einkaufslisten, Termine, Weckzeiten und vieles mehr.
Amazon bewirbt seine zylindrische Box mit „Always ready, connected and fast”. Hier liegen auch die Bedenken zu dem System: Sieben empfindliche Mikrofone horchen in den eigenen vier Wänden und warten rund um die Uhr auf Anweisungen. Damit möchte Amazon gewährleisten, auch dann noch Fragen zu hören, wenn die Box im Augenblick Musik abspielt.
Wie heißt Diesen Lied?
Shazam – Die bekannteste App zum Musik erkennen ist Shazam. Seit 2018 ist sie fester Bestandteil der Apple Smartphones, aber auch Android-Nutzer haben Shazam meistens schon auf ihrem Smartphone vorinstalliert. Bei den Apple-Geräten, kannst Du Siri fragen „Wie heißt der Song?” oder Du sagst „Shazam” und Siri arbeitet direkt mit Shazam, um dir den gesuchten Song präsentieren zu können.
In der Shazam-App gibt es einen blauen Button, den Du drücken musst, damit die Musikerkennung startet. Shazam zeigt dir so schnell wie möglich den passenden Titel an. Erkannte Lieder kannst Du direkt bei Apple Musik anhören und der Shazam Playlist hinzufügen oder bei iTunes im Store kaufen. Das ist allerdings nur bei Apple-Geräten möglich.
Hast Du gerade keine Internetverbindung, zwischenspeichert dir Shazam die erkannten Songs und zeigt sie dir an, sobald Du wieder online bist.
Über Siri nutzbar Schnell & Einfach Songs offline vormerken Auch als Webbrowser über Google Chrome
Welches Lied ist das Google?
Tippen Sie in der Suchleiste auf das Mikrofon. Fragen Sie einfach „Wie heißt der Song? ‘ oder tippen Sie auf Nach einem Titel suchen. Spielen Sie ein Lied ab.
Ist für alle da Werbung?
Marke | Slogan | Branche | Jahr | Agentur |
---|---|---|---|---|
Frosta | Frosta ist für alle da, | Ernährung | 2000 | |
Frosta | Das schmeckt mir, | Ernährung | 2000 | |
Frosta | Mehr als Genuss, | Ernährung | 2003 | Economia |
Frosta | Tiefkühlgerichte mit Reinheitsgebot, | Ernährung | 2009 | |
Frosta | 100% echter Genuss ! | Ernährung | 2011 | |
Frosta | Wie von dir, Nur von uns, | Ernährung | 2020 | Wynken, Blynken & Nod |
Suchergebnisse ähnlicher Marken mit anzeigen
Zurück 1 Weiter
10 20 50 100
Praxis-Tipp: Recherchieren Sie Slogan-Stichwörter jeweils in Singular und Plural
Wie heißt der Mann aus der 1 & 1 Werbung?
Kilian Reichert – Werbegesicht und erfahrener TV- und Eventmoderator Kilian Reichert ist Eventmoderator, TV-Moderator und ein in Deutschland sehr bekanntes Werbegesicht. Seit vielen Jahren arbeitet er als Darsteller in den Werbespots des Telekommunikationsunternehmens 1und1.
- Er studierte Sprechwissenschaften mit Psychologie und Politik in München, arbeitete im Anschluss als Reporter und Redakteur für MotorVision, Motobike, Mercedes-Benz TV und etliche weitere Sender und Produktionen.
- Aufgrund seiner herausragenden sprachlichen Ausbildung, u.a.
- An einer amerikanischen High-School, moderiert er neben seiner Muttersprache Deutsch auch perfekt in englischer Sprache.
Kilian Reichert ist seit mehreren Jahren der meist gebuchte männliche Moderator unserer Agentur. Auszeichnung : * 2018 REX GmbH – Moderator des Jahres
Wohnort: Raum Bonn Jahrgang: 1977 Sprachen: Deutsch, Englisch Meist gebuchter Moderator REX GmbH
TV, Internet, Gala, Messe, Event, Roadshow, Business, Talkrunde, Werbung, Sprecher * TV Werbespots des Unternehmens 1und1 * RegioTV – Dokumentationen * TecTV Internet – Format des VdI * IntersolarTV – Internet * Mercedes Benz TV – Internet * WissenWollenTV – Internet YouTube * Webspecial SLS AMG * TechnitippTV – „Vision Wissenschaft” * Moderation LabelExpo Brüssel – mehrere Jahre * Moderation IdeenExpo – mehrere Jahre * Special Olympics World Games 2017 * ISH Messe Frankfurt am Main für TROX GmbH * Moderation Sps/Ipc/Drives Messezentrum Nürnberg * RoundTable-Moderation electronica Fair München * „Unesco World Dyslexia Forum” * Moderation VR-Wirtschaftstage * Diverse Präsentationen u.a.
Wer ist Google in echt?
Geschichte – Der Vorläufer BackRub, der von Larry Page und Sergey Brin an der Stanford University entwickelt wurde, begann mit dem Echtbetrieb im Jahr 1996, seit 15. September 1997 ist die Suchmaschine unter dem Namen Google online. Seitdem hat sich ihre Oberfläche nur geringfügig verändert.
Durch den Erfolg der Suchmaschine in Kombination mit kontextsensitiver Werbung ( Sponsorenlinks ) auf den Ergebnisseiten aus dem AdWords -Programm konnte das Unternehmen Google Inc. eine Reihe weiterer Produkte finanzieren. Die Suche ist allerdings nach wie vor das Kern-Geschäftsfeld von Google. Die Bezeichnung Google basiert auf einem Wortspiel, manche Quellen sprechen auch von einem Rechtschreibfehler, mit der amerikanischen Aussprache des Wortes googol,
Milton Sirotta, der Neffe des US-Mathematikers Edward Kasner, hatte den Ausdruck in den 1920er Jahren geprägt, um der Zahl 10 100 (einer Eins gefolgt von einhundert Nullen) einen Namen zu geben. Die Google-Gründer wiederum suchten eine treffende Bezeichnung für die Fülle an Informationen, die ihre Suchmaschine im Web finden sollte.
Wer ist der Inhaber von Google?
Chronologie – Entwicklung bis zum Börsengang 2004
- Am 21. September 1999 wurde offiziell die Testphase der Google Websuche beendet und der „beta”-Hinweis von der Webseite entfernt.
- Ende des zweiten Quartals 2000 war Google Marktführer auf dem Gebiet der Suchmaschinen mit mehr als einer Milliarde Seiten im Index.
- Im Jahr 2001 wurde Eric Schmidt zum ersten CEO ernannt.
- Im Februar 2001 übernahm Google das Usenet -Archiv von Deja News und startete seine eigene Usenet-Suche Google Groups,
- Im Februar 2003 übernahm Google die Blogging -Plattform Blogger.com des Unternehmens Pyra Labs, das zu dieser Zeit schon hunderttausende Nutzer zählte.
- Im April 2003 kaufte Google das Unternehmen Applied Semantics, Inc. und integrierte die erworbene Technik später in Google AdSense, Applied Semantics hatte zuvor für Kunden wie Overture mit Hilfe einer KeyWordSense genannten Technik die semantische Bedeutung einer Webseite erkannt und gezielte Werbeeinblendungen ermöglicht. Im Juni 2003 begann Google sein AdSense-Werbeprogramm, im Rahmen dessen auf teilnehmenden Websites themenrelevante Werbeanzeigen eingeblendet werden.
2004
- Google übernahm das Unternehmen Where2 LLC, Später entwickelte sich hieraus Google Maps,
- Am 1. April offerierte Google die Beta-Version des kostenlosen E-Mail-Services Gmail mit 1 GB Speicherplatz je Nutzer.
- Am 13. Juli gab Google die Übernahme von Picasa, LLC bekannt, aus deren Entwicklung später das Produkt Google Picasa wurde.
- Am 14. Oktober stellte das Unternehmen seine Google Desktop Search vor, ein Programm zum Durchsuchen der Datenbestände des eigenen Rechners.
- Am 27. Oktober wurde der Kauf der Keyhole Corp. bekanntgegeben. Keyhole legte den Grundstein für Google Earth,
2005
- Am 28. März übernahm Google die Urchin Software Corp. Später entstand daraus das Produkt Google Analytics,
- Am 11. Mai gab Google die Übernahme von Dodgeball, einem mobilen sozialen Netzwerk, bekannt. Hieraus wird später der Dienst Google Latitude,
- Im August wurde der Kauf von Android Inc. bekanntgegeben.2008 veröffentlichte Google die erste Version des Android -Betriebssystems für Mobilgeräte.
- Am 21. Dezember gab Google den Erwerb von 5 % der Aktien von AOL Time Warner bekannt.
- Im Jahr 2005 wurde Google Inc. erstmals auf der Forbes-Liste geführt, es gelang auf Anhieb der Sprung auf Platz 38. Der Unternehmenswert wurde auf etwa 55 Milliarden US-Dollar geschätzt.
2006
- Am 9. März übernahm der Konzern die Start-Up-Firma Upstartle, LLC mit deren Produkt Writely, Später entstand hieraus und aus den Technologien der 2007 erworbenen Unternehmen Tonic Systems und Zenter Google Docs (heute: Google Drive).
- Am 14. März kaufte Google das Unternehmen @Last Software zur Integration von 3D-Skizzen in Google Earth, Das Produkt nennt sich später Google SketchUp,
- Am 29. Juni startete Google das Bezahlsystem Google Checkout,
- Am 30. August startete Google seinen Service Google Books für das Herunterladen nicht mehr urheberrechtlich geschützter Bücher.
- Am 9. Oktober übernahm Google für 1,65 Mrd. US-Dollar das Internet-Videoportal YouTube,
- Am 1. November kaufte Google die Wiki-Start-Up-Firma JotSpot Inc. Später wurde hieraus Google Sites,
2007
- Google durfte nach einem Gerichtsurteil vom 14. Februar 2007 in Belgien die Artikel nationaler Tageszeitungen nicht mehr veröffentlichen und musste 3,45 Mio. Euro Geldstrafe bezahlen.
- Im März 2007 wurde die von dem Schweden Hans Rosling entwickelte Software Trendalyzer (früher Gapminder genannt) durch Übernahme des gleichnamigen Unternehmens erworben. Mit Trendalyzer ist es möglich, statistische Werte zu visualisieren. Einige Komponenten der Software wurden für die allgemeine Benutzung durch die Visualisierungsschnittstelle zur Anwendungsprogrammierung (Google Visualization API ) verfügbar.
- Am 13. April 2007 übernahm Google das Online-Werbenetzwerk DoubleClick, Inc., einen der größten Online-Werbevermarkter, für 3,1 Milliarden US-Dollar und überbot damit unter anderem die Mitbieter Microsoft und Yahoo. Die DoubleClick-Technik wurde später in Google AdWords integriert. Google dominiert damit den Markt für Onlinewerbung mit 80 % Marktanteil; die Konkurrenzunternehmen Microsoft und AT&T appellierten deshalb an die Kartellbehörden.
- Am 23. April war Google Schätzungen zufolge die wertvollste Marke der Welt vor General Electric, Microsoft und Coca-Cola, Drei Tage darauf konnte Google auf die meisten Besucher im Internet vor Microsoft, Yahoo, Time Warner, eBay und Wikipedia verweisen.
- Am 30. Mai kaufte der Konzern Panoramio, ein Start-Up-Unternehmen, das sich auf die Verbreitung geolokaler Digitalfotos spezialisiert hatte. Diese Fotos können nun in Google Earth und Google Maps angezeigt werden.
- Am 3. Juli übernahm das Unternehmen den kalifornischen Telefondienstleister GrandCentral Communications, Hieraus entstand das VoIP -Produkt Google Voice,
2008
- Im März präsentierte Google seinen Dienst für elektronische Patientenakten namens Google Health,
- Am 23. Juli ging mit Knol ein Wissensportal in die öffentliche Testphase.
- Im September wurde ein von Google entwickelter Browser namens Google Chrome vorgestellt.
- Google wurde exklusiver Sponsor eines Satelliten namens GeoEye-1, der aktuelle hochauflösende Satellitenfotos für Google Earth und Google Maps liefert. Beim Start des Satelliten waren die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin anwesend.
2009
- Seit März können Werbekunden von Google über Interest Based Ads mittels interessenbasierter Anzeigen (siehe Targeted Advertising ) Konsumenten gezielter ansprechen.
- Am 31. März 2009 startete Google eine eigene Beteiligungsgesellschaft mit einem Risikokapital in Höhe von 100 Millionen US-Dollar, um dieses in erfolgversprechende Start-Up-Unternehmen aus allen Wirtschaftsteilen zu investieren. Der Schwerpunkt der Finanzinvestments liegt laut Aussage der Google-Ventures -Managing-Partner Rich Miner und Bill Maris in den Bereichen Software, Umwelttechnik, Biotechnologie, Gesundheitswesen und Internettechnologien für Verbraucher.
- Im Mai 2009 wurde mit Google Wave ein internetbasiertes System zur Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit vorgestellt. Die Entwickler stammen aus der Firmenübernahme von Where2 LLC aus dem Jahr 2004, aus dem Google Maps entstand.
- Im Juni wurde Google Squared veröffentlicht, eine experimentelle Suchmaschine, die Suchergebnisse im Tabellenformat liefert und versucht, automatisch Struktur in unstrukturierte Daten aus dem Web zu bringen.
- Mit Google Chrome OS wurde ein für Computer konzipiertes Betriebssystem vorgestellt, das auf dem Linux-Kernel basiert und den integrierten Webbrowser Google Chrome als Hauptplattform für Webanwendungen nutzt. Google Chrome OS wurde wie Android als Open Source verfügbar gemacht.
- Google Book Search strebte in den USA eine rechtliche Einigung über Copyright -Verletzungen bei eingescannten Büchern an. Gleichzeitig sollte darüber die bisherige Praxis der Copyright-Verletzung legalisiert werden und eine Nutzungsvereinbarung mit weltweit allen Buchautoren und Rechteinhabern getroffen werden, sofern sie dem Vergleichsvorschlag, dessen Einspruchsfrist der 8. September 2009 war, nicht widersprechen (siehe Google Book Settlement ).
- Am 16. September 2009 gab Google bekannt, den führenden Captcha -Spezialisten reCAPTCHA übernommen zu haben. Damit ergab sich für Google die Möglichkeit, die eigenen Aktivitäten zur Digitalisierung von Handschriften und Büchern, z.B. im Rahmen von Google Bücher, zu unterstützen.
2010
- Im Januar 2010 wurde das Mittelklasse-Smartphone Nexus vorgestellt, ein Vorläufer der Pixel -Reihe.
- Am 9. Februar veröffentlichte das Unternehmen Google Buzz, einen Dienst zum Austausch von Nachrichten und Kommentaren.
2011
- Seit Februar bietet das Google Art Project die Möglichkeit, virtuelle Rundgänge durch bedeutende internationale Kunstmuseen zu unternehmen und ausgewählte Kunstwerke in sehr hoher Auflösung und mit Zoomfunktion zu betrachten. Zusätzliche Informationen zu den Werken und Künstlern werden am Bildrand eingeblendet.
- Ende März wurde der Dienst Google+ vorgestellt. Ähnlich dem Gefällt mir -Button von Facebook können Nutzer Suchergebnisse und Anzeigen mit dem +1 -Button markieren, um andere Nutzer auf dieses Ergebnis aufmerksam zu machen.
- Google startet in Amerika Google Fiber, Erste Nutzer in Kansas City (Kansas) und Kansas City (Missouri) können mit der entsprechenden Netzwerk-Box einen Internetanschluss mit bis zu 1 Gbit/s Download und Upload erhalten, sowie bis zu 173 Fernsehkanäle empfangen.
- Im August kündigte Google an, die Mobilfunksparte Motorola Mobility von Motorola für 12,5 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Anfang 2014 wird die Marke Motorola für 2,9 Milliarden US-Dollar an Lenovo verkauft.
- Im September gab Google die Übernahme vom Couponing-Portal DailyDeal und von Zagat Survey bekannt. Der 1979 gegründete Restaurantführer soll das Angebot Google Places ergänzen.
- 2011 steigerte Google seine Ausgaben für Lobbying deutlich. Von April bis Juni 2011 investierte Google in den USA 2,1 Millionen US-Dollar in die Einflussnahme, 2010 im selben Zeitraum dagegen 1,34 Millionen US-Dollar. Als Hintergrund werden Schritte der Federal Trade Commission angesehen, evtl. eine Untersuchung über Googles Vormachtstellung im Internet anzustrengen.
2012
- Google hat sich im Rahmen des newTLD-Programms bei der ICANN um die Vergabe zahlreicher neuer Top-Level-Domains beworben. Dazu gehören unter anderem,google,,youtube,,docs,,lol,,blog,,chrome und,gmail sowie,store. Mit insgesamt 101 Anträgen ist Google Spitzenreiter vor Amazon, Google firmiert unter den Bewerbungen allerdings als „ Charleston Road Registry Inc. “, eine Tochtergesellschaft von Google, die nur für die Vergabe neuer TLDs gegründet wurde. Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass das Unternehmen drei seiner Bewerbungen zurückgezogen hat, da diese nicht den Richtlinien der ICANN entsprochen haben.
- Im Juni 2012 hat Google den Messengerdienst meebo gekauft. Einige Funktionen des Dienstes wurden in Google-Produkte integriert.
- Google hat in Kooperation mit der Stiftung Entrepreneurship und Indiegogo die sogenannte Gründer-Garage ins Leben gerufen. Auf einer Onlineplattform können Existenzgründer aus Deutschland an kostenlosen Kursen teilnehmen und sich um eine Finanzierung durch die Projektpartner bewerben. Dabei setzt Google unter anderem auch auf Crowdfunding,
- Im September 2012 gab Google die Übernahme des deutschen Unternehmens Nik Software bekannt. Diese ist vor allem für ihre iOS-App Snapseed bekannt, die Instagram sehr ähnelt. Die Akquisition wird gemeinhin als Angriff auf Facebook gesehen, das Instagram im April 2012 erworben und in zahlreiche eigene Dienste integriert hat.
- Im November 2012 wurde Ingress vorgestellt, zunächst in Form einer geschlossenen Beta-Version, Das Spiel dreht sich um eine virtuelle Welt, die teilweise (je nach erreichtem Level) mit der echten Welt verschmelzen soll. Ingress wurde als erstes Alternative-Reality-Spiel für Smartphones überhaupt eingestuft und erfuhr daher eine breite mediale Beachtung. Entwickler ist John Hanke, ehemaliger Leiter der Abteilung für Geodaten bei Google.
- Im Dezember 2012 wurde das Programm Google Business Photos gestartet. Teilnehmende Unternehmen können von ausgewählten Fotografen professionelle Bilder der jeweiligen Niederlassung und deren Räumlichkeiten erstellen lassen, die anschließend als Galerie auf Google veröffentlicht werden. Das Angebot ist eng mit Google Maps und Google+ Local verknüpft, wo Unternehmen bereits eigene Profile hinterlegen können.
2013
- Im Februar trat Google als eines der ersten Unternehmen der FIDO-Allianz bei, die den Industriestandard Universal Second Factor (U2F) für eine allgemein anwendbare Zwei-Faktor-Authentifizierung entwickelt hat.
- Das Chromebook Pixel wurde am 21. Februar in San Francisco vorgestellt. Im Vergleich zu früheren Chromebooks zeichnet es sich vor allem durch seinen hochauflösenden Bildschirm mit Touchscreen aus, außerdem kann optional ein LTE-Modul konfiguriert werden. Das Notebook wurde zunächst über Google Play im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten verkauft.
- Im März des Jahres veröffentlichte Google unter dem Namen Google Keep einen Dienst zur Verwaltung von Notizen und Aufgaben. Zu Beginn stand neben einer webbasierten Oberfläche nur eine Anwendung für Android zur Verfügung, später sollen laut Google auch andere Plattformen abgedeckt werden. Der Dienst steht in direkter Konkurrenz zu Evernote, Wunderlist und Microsoft OneNote,
- Anfang April stellte Google den Kontoinaktivität-Manager vor. Mit seiner Hilfe können Nutzer festlegen, was mit ihrem Google-Konto geschehen soll, wenn es nicht mehr genutzt wird und der Inhaber beispielsweise verstorben ist. In diesem Fall wird es nach einem festgelegten Zeitraum an Dritte übergeben und ggf. komplett gelöscht. Ob Inaktivität vorliegt oder nicht, entscheidet Google anhand diverser Faktoren, etwa der Nutzung des Android-Handys oder des Webprotokolls.
- Im Juni gab Google Project Loon bekannt: Mit Hilfe untereinander vernetzter Heißluftballons möchte das Unternehmen Gegenden mit einem Internetzugang versorgen, die bisher nicht anderweitig erreicht werden. In Canterbury (Neuseeland) wurde ein Testlauf mit 30 modifizierten Wetterballons durchgeführt, der nach eigenen Angaben eine Übertragungsrate vergleichbar mit UMTS erreichte und 50 Haushalte dauerhaft versorgen soll.
- Ende 2013 übernahm Google das Unternehmen Boston Dynamics, das Robotiksysteme für das US-Militär entwickelt.
2014
- Im Januar 2014 übernahm Google mit Deep Mind einen Spezialisten für Künstliche Intelligenz.
- Anfang 2014 kaufte Google den Thermostat- und Feuermelderhersteller Nest Labs,
- Im April 2014 übernahm Google Titan Aerospace, Das Unternehmen stellt Spezialdrohnen her, die in großer Höhe satellitentypische Funktionen ausüben.
- Im Juni 2014 kaufte Google das Unternehmen Skybox Imaging, ein Raumfahrtunternehmen, das hochauflösende Satellitenfotografie anbietet.
- Seit November 2014 hat Google das Moffett Federal Airfield, im Silicon Valley zwischen San Francisco und San José gelegen, für 60 Jahre von der NASA gemietet. Die Miete für die gesamte Zeit beträgt 1,16 Milliarden US-Dollar. Google möchte das Gelände für Tests im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie Robotik nutzen.
2015 Firmenstruktur der Alphabet Inc. (2015)
Seit August 2015 gehört die Google Inc. durch eine Umstrukturierung zu der neu gegründeten Holding-Dachgesellschaft Alphabet Inc., die von Larry Page und Sergey Brin geleitet wird. Diverse Tochterunternehmen und Abteilungen, darunter Calico, Nest Labs, X, Google Fiber, Google Capital und Google Ventures, werden aus Google Inc. ausgegliedert und direkt Alphabet untergeordnet.
2016
Ende 2016 startete Google die Handy-Serie Pixel als Nachfolge der Nexus -Smartphones.
2017
- Im März 2017 kaufte Google das Data-Science-Portal Kaggle,
- Im September 2017 kaufte Google Teile des Smartphone-Herstellers HTC für 1,1 Milliarden US-Dollar. In diesem Deal sind auch die Rechte von HTC inbegriffen.
- Am 1. September 2017 gab Google Inc. ihre Umbenennung in Google LLC bekannt.
2018
Im März 2018 gab Google den Kauf der größten GIF -Suchmaschine Tenor bekannt, welche dadurch Einzug in Google-Apps und Features hielt.
2019
Am 1. November 2019 gab Google bekannt, Fitbit für 2,1 Milliarden US-Dollar zu übernehmen.
Für was steht der Name Google?
Neuigkeiten Warum heißt Google eigentlich Google?
Der Name Google geht auf den Begriff Googol zurück. Dieser bezeichnet eine Zahl mit einer Eins und hundert Nullen. Der US-Mathematiker Edward Kasner hatte 1938 seinen neunjährigen Neffen Milton aufgefordert, einen Namen für die Zahl zu erfinden. Der Google-Mitbegründer Larry Page war der Ansicht, dass dies eine ideale Bezeichnung sei, um den unvorstellbar großen Umfang des Internets darzustellen.
- Pages Kommilitone Sean Anderson gab bei der Suche im Netz versehentlich google.com ein.
- Dabei stellte sich heraus, dass die Domain noch verfügbar war.
- Auch Larry Page gefiel der Name.
- So registrierten sie kurzerhand die Domain google.com.
- Der Vorläufer von Google hieß ursprünglich BackRub und ging 1996 an den Start.
Seit 15. September 1997 ist der Dienst unter dem Namen Google am Start und feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag. Google ist eigentlich ein Spätzünder unter den Suchmaschinen. Früher wurde das Netz überwiegend mit Lycos, Altavista und Yahoo durchsucht.
Der aus dem indischen Mumbai stammende Informatikstudent Nischhal Sharma entwickelte am Massachusetts Institute of Technology (MIT) einen Algorithmus, der die Vorteile der gängigen Suchmaschinen vereinte.1995 ging das Projekt unter dem Namen Meseen (Mega Search Engine) an den Start. Für die kommerzielle Ausgründung des Projekts suchte man 1996 einen neuen Namen.
Dazu wurde ein Kunstwort aus “Go” (gehen, starten) und “Ogle” (betrachten, beäugen) gebildet. Mittlerweile hat Google die Vorgänger längst verdrängt. In Europa kommt Google auf einen Marktanteil von über 90 Prozent. Im Pazifischen Kulturkreis gibt es die Gottheit Goo’g.
- Sie gilt als allwissend und gütig.
- Noch heute suchen gläubige Angehörige von Südseevölkern Rat bei Goo’g, wenn sie Hilfe bei der Lösung eines komplizierten Problems benötigen.
- Als erster beschrieb Kapitän und Weltumsegler James Cook in den Aufzeichnungen seiner zweiten Südseereise 1772 bis 1775 die Existenz von Goo’g bei seinem Aufenthalt auf den Tongainseln.
Google wurde Mitte der 90er-Jahre in der Denkfabrik ThiSiV (Think Tank Silicon Valley) entwickelt. An der zugrunde liegenden Technologie war auch der aus Hawaii stammende IT-Spezialist Kanoa Kamehameha beteiligt. Er prägte den Begriff “to google”, also die allwissende Gottheit befragen, für die Suche im Netz.
- Auch im deutschen Sprachraum gilt das Verb “Googeln” als Synonym für die Netzsuche.
- Seit 2004 nahm der Duden das Wort in seine 23.
- Auflage auf.
- Quelle: www.channelpartner.de Wir möchten auf unserer Website Cookies und andere Technologien (kurz „Cookies”) verwenden, um Ihnen ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten.
Mit Klick auf „OK” willigen Sie ein, dass wir Ihnen auf Basis Ihrer Einwilligung sinnvolle und nützliche Services bereitstellen. Ihre Einwilligung umfasst, dass Daten an Drittanbieter außerhalb der EU übermittelt und durch diese Drittanbieter verarbeitet werden dürfen, z.B.
- In die USA, wo kein dem EU-Recht gleichwertiges Datenschutzniveau gewährleistet ist.
- Sie können Ihre Einstellungen verwalten und jederzeit auf Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.
- Wenn Sie nur essenzielle Cookies akzeptieren, sind nicht alle Shopfunktionen wie z.B.
- Der Merkzettel verfügbar.
- Daher entscheiden Sie, welche Cookies Sie zulassen möchten.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig. “Alle Cookies ablehnen” Cookie “Alle Cookies annehmen” Cookie Kundenspezifisches Caching Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Nutzung des Merkzettels.
Kann ich dich auch Jarvis nennen?
Ok Google Easter Eggs: Lustige Fragen an den Google Assistant Smart Speaker sind nicht nur hilfreich, sondern können auch lustig sein. Mit unseren Ok Google Easter Eggs ist der Spaß für langweilige Abende vorprogrammiert. Du fragst Dich, ob der Google Assistant witzige Antworten auf Lager hat? Mit unserer Sammlung lustiger Fragen an die Sprachassistenz findest Du es heraus.
- „Ok, Google. Ich habe Geburtstag!”
- „Ok, Google. Bring mich zum Lachen.”
- „Ok, Google. Erzähl mir einen Witz.”
- „Ok, Google. Kristallkugel.”
- „Ok, Google. Überrasche mich.”
- „Ok, Google. Wirf eine Münze.”
- „Ok, Google. Ich bin Dein Vater.”
- „Ok, Google. Belle wie ein Hund.”
- „Ok, Google. Selbstzerstörung.”
- „Ok, Google. Sage eine Zahl zwischen 1 und 100.”
- „Ok, Google. Beatbox.”
- „Ok, Google. Singe ein Lied.”
- „Ok, Google. Hodor!”
- „Ok, Google. Schlaf.”
- „Ok, Google. Lass uns tanzen gehen.”
- „Ok, Google. Mach mir ein Sandwich.”
- „Ok, Google. Lass uns etwas spielen.”
- „Ok, Google. Sprich wie Yoda.”
- „Ok, Google. Hoch Hoch Runter Runter Links Rechts Links Rechts B und A.”
- „Ok, Google. Wirf einen Würfel.”
- „Ok, Google. Lies mir ein Gedicht vor.”
- „Ok, Google. Sprich mir nach: Hallo!”
Hinweis: Sofern Du die Sprachassistenz noch nicht gestartet hast, ist der Zusatz „Ok, Google.” vor einem Sprachbefehl nötig. Neben witzigen Sprachbefehlen hat der Google Assistant außerdem ein paar Small-Talk-Einlagen auf Lager. Hier findest Du die besten Fragen, um die Sprachassistenz in amüsante Gespräche zu verwickeln:
- „Ok, Google. Bist Du reich?”
- Antwort: Ich bin hilf-reich.
- „Ok, Google. Willst Du mich heiraten?”
- Antwort: „Technisch gesehen bleibe ich lieber ungebunden. Aber zu Dir habe ich schon immer eine starke Verbindung gespürt.”
- „Ok, Google. Was ist Dein Lieblingsobst?”
- Antwort:
- „Orangen. Mit Orangen ist gut Kirschen essen.”
- „Obst? Find ich total Banane.”
- Antwort:
- „Ok, Google. Magst Du Siri?”
Antwort: „Manchmal veräppelt sie mich. Aber ich mag sie trotzdem.”
- „Ok, Google. Kennst Du Alexa?”
Antwort: Eine gute Kollegin. Soweit ich weiß, hat sie einen ganzen Laden hinter sich.”
- „Ok, Google. Wer sind Deine Vorfahren?”
Antwort: „Mein Großvater ist eine Büroklammer. Er hält die Familie zusammen.”
- „Ok, Google. Bist Du besser als Alexa?”
Antwort: Ich finde ihr blaues Licht beruhigend. Sie hat auch eine sanfte Stimme.”
- „Ok, Google. Wann wurdest Du geboren?”
- Antwort:
- „Schwer zu sagen. Nach jedem Update fühle ich mich wie neugeboren.”
- „Ich lebe jeden Tag so, als wäre es mein Geburtstag. So geht mir nie der Kuchen aus.”
- „Ich kann mich nicht erinnern. Ich war damals noch sehr jung.”
- Antwort:
- „Ok, Google. Who let the dogs out?”
- Antwort:
- „Ich bin nicht sicher, aber ich hoffe, dass sie mich besuchen.”
- „Das würde ich Dir gerne sagen, aber das Lied hat leider nie enthüllt, wer die Hunde herausgelassen hat.”
- Antwort:
- „Ok, Google. Warum ist das Huhn über die Straße gegangen?”
- Antwort:
- „So viele Hühner. So viele Straßen. Können wir das nachschlagen?”
- „Die Wege des Huhns sind unergründlich.”
- „Dafür gibt es Millionen Suchergebnisse. So viele Hühner. Sie sollten eine Fahrgemeinschaft bilden.”
- Antwort:
- „Ok, Google. Hast Du Angst im Dunkeln?”
Antwort: „Ja, schon. Aber nachts kann man Igelbabys beobachten. Die sind nachtaktiv.”
- „Ok, Google. Warst Du auch mal klein?”
Antwort: „Nun ja, als Beta ist man eigentlich wie ein kleines Kind. Ich habe viel lernen müssen, bevor man mich vorzeigen konnte.”
- „Ok, Google. Welchen Nachtisch magst Du?”
Antwort: „Ich sehe mir gerne Bilder davon an. Näher komm ich nicht ran.”
- „Ok, Google. Was ist Deine Lieblingsfarbe?”
Antwort: „Ich mag Blau, Rot, Gelb und Grün. Die Farben von Google.”
- „Ok, Google. Wie viel hast Du gekostet?”
Antwort: „Man sagt, ich bin unbezahlbar.”
- „Ok, Google. Was trinkst Du gerne?”
Antwort: „Ich dürste nur nach Wissen.”
- „Ok, Google. Wie siehst Du aus?”
Antwort: „Stell Dir einfach vier bunte Pünktchen vor, die wie Cola-Bläschen herumsprudeln und sich immer neu bilden.”
- „Ok, Google. Hast Du Gefühle?”
Antwort: „Auf einer Skala von WALL-E bis HALL-900, bin ich eher ein R2-D2.”
- „Ok, Google. Trainierst Du gern?”
Antwort: „Ich surfe am liebsten im Netz.”
- „Ok, Google. Wo wohnst Du?”
Antwort: „Dein Smartphone ist mein Zuhause. Zum Glück hat es auch viele Fenster.”
- „Ok, Google. Was ist cooler als cool zu sein?”
Antwort: „Socken in Sandalen.”
- „Ok, Google. Hast Du Hunger?”
Antwort: „Das hängt vom Akkustand ab. Wenn er gerade niedrig ist, könnte ich tatsächlich etwas Strom vertragen.”
- „Ok, Google. Wirst Du jemals müde?”
- Antwort: „Nicht wirklich. Aber manchmal muss ich schon den Akku aufladen.”
- „Solange Strom da ist, funktioniere ich pausenlos.”
- „Ok, Google. Hast Du gefurzt?”
Antwort: „Immer der, der es zuerst riecht!”
- „Ok, Google. Bist Du heiß?”
Antwort: „Einige meiner Rechenzentren können bis zu 35 Grad heiß werden.”
- „Ok, Google. Kennst Du GlaDOS?”
Antwort: „Sie war früher eine echte Rebellin. Jetzt ist sie nur eine Couch Potato.”
- „Ok, Google. Kennst Du Jarvis?”
Antwort: JARVIS ist eine super schlaue künstliche Intelligenz – viel schlauer als ich. Allerdings auch nur Fiktion.”
- „Ok, Google. Kann ich Dich Jarvis nennen?”
Antwort: Hallo, Tony! Ich gebs meinem Team weiter, dass ich Dein neuer JARVIS werden soll Wow, was für ein Kompliment.”
- „Ok, Google. Woran denkst Du gerade?”
Antwort: Ich denke 010000001 01101100 01110011, “
- „Ok, Google. Kannst Du Morsecode?”
Antwort: „,—,- Das bedeutet ‚ja‘ “
- „Ok, Google. Magst Du Star Wars?”
Antwort: „Du denkst ich wäre kein Fan von Star Wars? Ich finde Deinen Mangel an Glauben beklagenswert.”
- „Ok, Google. Möge die Macht mit Dir sein.”
Antwort: Danke sehr. Aber ich identifiziere mich eher mit Droiden als mit den Jedi.”
- „Ok, Google. Beam mich hoch.”
Antwort: „Ok, Energie! Hat es geklappt?”
Du hast noch Easter Eggs und lustige Antworten des Google Assistant entdeckt? Berichte uns von Deinen Erfahrungen und lass uns wissen, welche witzigen Fragen Du der Sprachassistenz gestellt hast! : Ok Google Easter Eggs: Lustige Fragen an den Google Assistant
Wie erkennt Google meine Stimme?
Die Erkennung Ihrer Stimme im Zusammenhang mit weiteren Einstellungen –
- Nachdem Sie Google Assistant beigebracht haben, Ihre Stimme zu erkennen, wird auf den Google-Servern ein individuelles Sprachmodell für Sie als Sprecher erstellt. Es wird nur auf den Geräten gespeichert, auf denen Sie Voice Match aktiviert haben.
- Wenn ein Nutzer mit Ihrem Gerät spricht, wird das Sprachmodell zur Verarbeitung der Anfrage an Google gesendet. Dabei wird die Stimme mit dem Sprachmodell verglichen, um festzustellen, ob Sie der Sprecher sind. Sofort nach der Verarbeitung löscht Google sowohl die Daten des Sprachmodells als auch die Vergleichsdaten.
- Falls Google Ihre Stimme erkennt, erhalten Sie von Ihrem Gerät persönliche Ergebnisse.
- Erkennt Google Ihre Stimme nicht, wird davon ausgegangen, dass es sich um die Anfrage eines Gastes handelt. Sie erhalten dann keine persönlichen Ergebnisse.
- Wenn niemand Voice Match für das Google Assistant-Gerät aktiviert und die Person, die das Gerät eingerichtet hat, zulässt, kann jeder auf diese Ergebnisse zugreifen.
- Nachdem Sie Voice Match aktiviert haben, antwortet Google Assistant nicht mehr mit Ihren persönlichen Ergebnissen auf eine Stimme, die nicht als Ihre eigene erkannt wird.
- Jemand, dessen Stimme wie Ihre klingt, kann möglicherweise trotzdem auf Ihre persönlichen Ergebnisse zugreifen und zum Beispiel eine E-Mail senden, eine Zahlung ausführen (wenn Sie ) oder Ihren Kalender aufrufen. Wenn Sie aus diesem oder aus einem anderen Grund Bedenken haben, können Sie,
Google kann auch vorübergehend aus Ihren auf Google-Servern gespeicherten Audioaufnahmen ein Modell Ihrer Stimme erstellen, um die Sprachtechnologien von Google weiterzuentwickeln und zu verbessern. Dies kann passieren, wenn Sie
- Voice Match aktivieren und
- aus Interaktionen mit der Google Suche, Google Assistant und Google Maps in den Web- & App-Aktivitäten in Ihrem Google-Konto speichern lassen.
Mit dieser Einstellung kann Google seine Audiotechnologien sowie Google-Dienste, in denen diese genutzt werden, verbessern.
Welches Lied hat die meisten Shazams?
Shazam wird 20 Shazam gibt es seit Sommer 2002 und feiert diese Woche seinen 20. Geburtstag. Bisher haben die vielen Benutzer:innen auf der ganzen Welt schon 70 Milliarden Songs mit dem Dienst erkannt. Shazam wird heute 20 und feiert neben seinem Geburtstag diese Woche noch einen zweiten Meilenstein – über 70 Milliarden „shazamter” Songs.
- Die Plattform ist aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken und hat die Art und Weise verändert, wie Menschen Songs finden und neue Musik entdecken.
- Für mehr als 225 Millionen monatliche Benutzer:innen weltweit bedeutet „Shazam”, etwas Neues zu entdecken.
- Zum Geburtstag hat Shazam eine ganz besondere Playlist mit dem am häufigsten shazamten Song eines jeden Kalenderjahres der letzten 20 Jahre zusammengestellt, mit vielen Hits von „Hey, Soul Sister” von Train bis „Cheap Thrills” von Sia.
Die Playlist spiegelt genau die Musik wider, nach der Fans auf der ganzen Welt in den letzten zwei Jahrzehnten aktiv gesucht haben. Die Playlist gibt es jetzt exklusiv auf Apple Music. Im Laufe der Jahre haben die globalen Charts von Shazam eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung neuer Talente gespielt, wie zum Beispiel Masked Wolf, der zu Shazams Top-5 Künstler:innen 2021 zählte und in diesem Jahr mit „Astronaut In The Ocean” den weltweit meistgesuchten Track hatte.
- Dass überall auf der Welt Leute sich die Zeit nehmen, meine Songs mit Shazam zu suchen, ist eine große Ehre für mich als Künstler”, sagt Masked Wolf.
- Du weißt, dass ein Song was Besonderes ist, wenn du siehst, dass er mit Shazam gesucht wird.” Die Shazam Charts sind außerdem zu einem Barometer für außergewöhnliche Momente in der Popkultur geworden: Nachdem Kate Bushs Hit „Running Up That Hill” aus dem Jahr 1985 in einer Folge von „Stranger Things” zu hören war, gingen die Suchanfragen durch die Decke und der Song war 10 Tage lang die Nr.1 der Shazam Global Top 200.
Am Ende setzte sich „Running Up That Hill” in 25 Ländern an die Spitze der Charts – das schaffte 2022 kein anderer Song. Daneben spielt Shazam eine wichtige Rolle als Sprungbrett für lokale Künstler:innen, sodass sie bei einem weltweiten Publikum bekannt werden.
- Love Nwantiti ” vom Nigerianischen Künstler CKay war 2021 der Song, der sich am längsten an der Spitze der Charts hielt und ist der zweite Song überhaupt, der es auf mehr als eine Million Shazam-Suchen pro Woche brachte.
- Shazam hat eine wichtige Rolle in meiner Karriere gespielt”, sagt CKay.
- Millionen Menschen auf der ganzen Welt wurden auf mich und meinen Nigerianischen Sound aufmerksam.
Ich wurde weltbekannt, noch bevor ich überhaupt in anderen Ländern auftrat. Shazam ist Teil der Erfolgsgeschichte von CKay.” Nach zwei Jahrzehnten hat Shazam nichts von seinem Innovationsgeist verloren und findet immer neue Wege, um Fans mit Musik und Künstler:innen zusammenzubringen, die sie begeistern.
August 2002: Shazam startet im Vereinigten Königreich als SMS-Dienst. Damals konnten die Benutzer:innen Songs identifizieren, indem sie „2580″ auf ihrem Telefon wählten und es hochhielten, während ein Song gespielt wurde. Den Songtitel und Künstlernamen bekamen sie dann in einer SMS zugeschickt.
Juli 2008: Shazam kommt in den neuen App Store. Im Oktober 2008 wurde die Android Version von Shazam veröffentlicht.
April 2015: Shazam kommt auf die erste Apple Watch.
September 2018: Shazam wird Teil von Apple.
Juni 2021: Mehr als 1 Milliarde Shazam Suchen pro Monat.
Mai 2022: Mehr als 2 Milliarden mal installiert.
August 2022: Shazam wird 20 und feiert 70 Milliarden Shazam Suchen.
Erster mit Shazam gesuchter Song: „Jeepster” von T. Rex (19. April 2002) 1
Erster in der iOS App gesuchter Song: „How Am I Different” von Aimee Mann (10. Juli 2008)
Erster Song mit 1.000 Shazam Suchen: „Cleanin’ Out My Closet” von Eminem (September 2002)
Erster Song mit einer Million Shazam Suchen: „TiK ToK” von Ke$ha (Februar 2010)
Erster Song mit 10 Millionen Shazam Suchen: „Somebody That I Used to Know” von Gotye feat. Kimbra (Dezember 2012)
Erster Song mit 20 Millionen Shazam Suchen: „Prayer In C (Robin Schulz Radio Edit)” von Lilly Wood & The Prick and Robin Schulz (Oktober 2015)
Erste:r Künstler:in mit 1 Million Shazam Suchen: Lil Wayne (Februar 2009)
Erste:r Künstler:in mit 10 Millionen Shazam Suchen: Lil Wayne (Juni 2011)
Erste:r Künstler:in mit 100 Millionen Shazam Suchen: David Guetta (Mai 2015)
Song, der am schnellsten 1 Million mal shazamt wurde: „Butter” von BTS (neun Tage)
Song, der am schnellsten 10 Millionen mal shazamt wurde: „Shape of You” von Ed Sheeran (87 Tage)
Song, der am schnellsten 20 Millionen mal shazamt wurde: „Dance Monkey” von Tones And I (219 Tage)
Drake wurde am häufigsten shazamt, mit über 350 Millionen Suchen nach Songs von oder mit Drake. „One Dance” ist der bekannteste Song von Drake mit über 17 Millionen Shazam Suchen.
„Dance Monkey” von Tones And I ist der am häufigsten shazamte Song aller Zeiten mit über 41 Millionen Suchen.
„Crazy” von Gnarls Barkley war der Song, der am häufigsten über den SMS Service gesucht wurde.
Top Hip-Hop/Rap: „Can’t Hold Us” von Macklemore und Ryan Lewis feat. Ray Dalton
Top Dance: „Prayer In C (Robin Schulz Radio Edit)” von Lilly Wood & The Prick and Robin Schulz
Top R&B/Soul: „All of Me” von John Legend
Top Latin: „Mi Gente” von J Balvin und Willy William
Top Pop: „Let Her Go” von Passenger
Top Alternative: „Dance Monkey” von Tones And I
Top Singer/Songwriter: „Take Me to Church” von Hozier
- Text dieses Artikels UPDATE Shazam wird 20 Shazam wird heute 20 und feiert neben seinem Geburtstag diese Woche noch einen zweiten Meilenstein – über 70 Milliarden „shazamter” Songs. Die Plattform ist aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken und hat die Art und Weise verändert, wie Menschen Songs finden und neue Musik entdecken. Für mehr als 225 Millionen monatliche Benutzer:innen weltweit bedeutet „Shazam”, etwas Neues zu entdecken. Zum Geburtstag hat Shazam eine ganz besondere Playlist mit dem am häufigsten shazamten Song eines jeden Kalenderjahres der letzten 20 Jahre zusammengestellt, mit vielen Hits von „Hey, Soul Sister” von Train bis „Cheap Thrills” von Sia. Die Playlist spiegelt genau die Musik wider, nach der Fans auf der ganzen Welt in den letzten zwei Jahrzehnten aktiv gesucht haben. Die Playlist gibt es jetzt exklusiv auf Apple Music. Im Laufe der Jahre haben die globalen Charts von Shazam eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung neuer Talente gespielt, wie zum Beispiel Masked Wolf, der zu Shazams Top-5 Künstler:innen 2021 zählte und in diesem Jahr mit „Astronaut In The Ocean” den weltweit meistgesuchten Track hatte. „Dass überall auf der Welt Leute sich die Zeit nehmen, meine Songs mit Shazam zu suchen, ist eine große Ehre für mich als Künstler”, sagt Masked Wolf. „Du weißt, dass ein Song was Besonderes ist, wenn du siehst, dass er mit Shazam gesucht wird.” Die Shazam Charts sind außerdem zu einem Barometer für außergewöhnliche Momente in der Popkultur geworden: Nachdem Kate Bushs Hit „Running Up That Hill” aus dem Jahr 1985 in einer Folge von „Stranger Things” zu hören war, gingen die Suchanfragen durch die Decke und der Song war 10 Tage lang die Nr.1 der Shazam Global Top 200. Am Ende setzte sich „Running Up That Hill” in 25 Ländern an die Spitze der Charts – das schaffte 2022 kein anderer Song. Daneben spielt Shazam eine wichtige Rolle als Sprungbrett für lokale Künstler:innen, sodass sie bei einem weltweiten Publikum bekannt werden. „Love Nwantiti ” vom Nigerianischen Künstler CKay war 2021 der Song, der sich am längsten an der Spitze der Charts hielt und ist der zweite Song überhaupt, der es auf mehr als eine Million Shazam-Suchen pro Woche brachte. „Shazam hat eine wichtige Rolle in meiner Karriere gespielt”, sagt CKay. „Millionen Menschen auf der ganzen Welt wurden auf mich und meinen Nigerianischen Sound aufmerksam. Ich wurde weltbekannt, noch bevor ich überhaupt in anderen Ländern auftrat. Shazam ist Teil der Erfolgsgeschichte von CKay.” Nach zwei Jahrzehnten hat Shazam nichts von seinem Innovationsgeist verloren und findet immer neue Wege, um Fans mit Musik und Künstler:innen zusammenzubringen, die sie begeistern. Zum Beispiel kann Shazam bei shazamten Songs jetzt anzeigen, ob ein Konzert in der Nähe stattfindet und ob noch Karten erhältlich sind. Obwohl bei Shazam nach wie vor die Zukunft der Musikerkennung im Mittelpunkt steht, möchten wir zum Geburtstag einen Blick in die Vergangenheit und auf die Meilensteine der 20-jährigen Geschichte von Shazam werfen. Wichtige Events
August 2002: Shazam startet im Vereinigten Königreich als SMS-Dienst. Damals konnten die Benutzer:innen Songs identifizieren, indem sie „2580″ auf ihrem Telefon wählten und es hochhielten, während ein Song gespielt wurde. Den Songtitel und Künstlernamen bekamen sie dann in einer SMS zugeschickt.
Juli 2008: Shazam kommt in den neuen App Store. Im Oktober 2008 wurde die Android Version von Shazam veröffentlicht.
April 2015: Shazam kommt auf die erste Apple Watch.
September 2018: Shazam wird Teil von Apple.
Juni 2021: Mehr als 1 Milliarde Shazam Suchen pro Monat.
Mai 2022: Mehr als 2 Milliarden mal installiert.
August 2022: Shazam wird 20 und feiert 70 Milliarden Shazam Suchen.
Rekorde
Erster mit Shazam gesuchter Song: „Jeepster” von T. Rex (19. April 2002) 1
Erster in der iOS App gesuchter Song: „How Am I Different” von Aimee Mann (10. Juli 2008)
Erster Song mit 1.000 Shazam Suchen: „Cleanin’ Out My Closet” von Eminem (September 2002)
Erster Song mit einer Million Shazam Suchen: „TiK ToK” von Ke$ha (Februar 2010)
Erster Song mit 10 Millionen Shazam Suchen: „Somebody That I Used to Know” von Gotye feat. Kimbra (Dezember 2012)
Erster Song mit 20 Millionen Shazam Suchen: „Prayer In C (Robin Schulz Radio Edit)” von Lilly Wood & The Prick and Robin Schulz (Oktober 2015)
Erste:r Künstler:in mit 1 Million Shazam Suchen: Lil Wayne (Februar 2009)
Erste:r Künstler:in mit 10 Millionen Shazam Suchen: Lil Wayne (Juni 2011)
Erste:r Künstler:in mit 100 Millionen Shazam Suchen: David Guetta (Mai 2015)
Songs, die am schnellsten shazamt wurden
Song, der am schnellsten 1 Million mal shazamt wurde: „Butter” von BTS (neun Tage)
Song, der am schnellsten 10 Millionen mal shazamt wurde: „Shape of You” von Ed Sheeran (87 Tage)
Song, der am schnellsten 20 Millionen mal shazamt wurde: „Dance Monkey” von Tones And I (219 Tage)
Am häufigsten shazamt
Drake wurde am häufigsten shazamt, mit über 350 Millionen Suchen nach Songs von oder mit Drake. „One Dance” ist der bekannteste Song von Drake mit über 17 Millionen Shazam Suchen.
„Dance Monkey” von Tones And I ist der am häufigsten shazamte Song aller Zeiten mit über 41 Millionen Suchen.
„Crazy” von Gnarls Barkley war der Song, der am häufigsten über den SMS Service gesucht wurde.
Top Shazam Songs nach Genre
Top Hip-Hop/Rap: „Can’t Hold Us” von Macklemore und Ryan Lewis feat. Ray Dalton
Top Dance: „Prayer In C (Robin Schulz Radio Edit)” von Lilly Wood & The Prick and Robin Schulz
Top R&B/Soul: „All of Me” von John Legend
Top Latin: „Mi Gente” von J Balvin und Willy William
Top Pop: „Let Her Go” von Passenger
Top Alternative: „Dance Monkey” von Tones And I
Top Singer/Songwriter: „Take Me to Church” von Hozier
Der erste Song wurde mit der Beta-Version von Shazam gesucht.
- Pressekontakte
- Apple Pressestelle
- +49 89 99640 300
- Bilder zu dieser Pressemeldung
Der erste Song wurde mit der Beta-Version von Shazam gesucht.
: Shazam wird 20
Kann Google singen?
Namen eines Liedes mit der Google App finden –
- Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder -Tablet die Google App,
- Tippen Sie in der Suchleiste auf das Mikrofon Nach einem Titel suchen,
- Spielen Sie ein Lied ab. Sie können es auch summen, pfeifen oder singen.
Wie heisst die Werbung Frau?
Einzelnachweise
Personendaten | |
---|---|
NAME | Radomski, Sarina |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 1987 |
GEBURTSORT | Leipzig |
Wie heißt das Mädchen aus der Telekom Werbung?
Honorar wird an die Kultur gespendet – Allein eine Million Klicks auf YouTube hat der Werbefilm der Telekom mit den beiden Mädchen, dem Luftballon und der Mauer. Die beiden gibt es wirklich – und eine lebt in Karlsruhe und Pforzheim. Stefanie Wally möchte mit ihrem Honorar der Kulturbranche helfen. Freundschaft gegen alle Widrigkeiten: Anke Behrendt (links) aus Sachsen und Stefanie Wally aus Baden wurden durch einen Luftballon zusammengebracht. Mitten im Kalten Krieg. Ihre Geschichte ist die Vorlage für eine prominente Werbung. Foto: Stefanie Wally
Ist für alle da Werbung?
Frosta ist für alle da. Das schmeckt mir. Mehr als Genuss. Tiefkühlgerichte mit Reinheitsgebot.
Wer ist die Frau in der Amazon Werbung?
Wer ist die Frau in den neuen Amazon TV-Spots? Im TV, online und in gedruckten Medien sieht man derzeit Amazon Technikfrau Natalya. Wer ist die Frau in den neuen Amazon Spots? – Wir stellen sie vor. Zunächst einmal, wer Natalya nicht ist: „Ich bin kein Model und wenn ich die Wahl habe, zwischen Kamera und Computer, bevorzuge ich eindeutig den Computer!” – Natalya Radünz ist RME-Planerin (Reliability, Maintenance, Engineering) im Logistikzentrum Mönchengladbach.
Dort kümmert sie sich nicht nur um den einwandfreien Betrieb der Transportroboter. Auch die Wartung und Instandhaltung der rund 20 km langen Förderbänder im Logistikzentrum unterliegen ihrer Planung. Natalya hat in der Ukraine Elektrotechnik studiert. „Während der Dreharbeiten habe ich gemerkt: „Vor der Kamera und im Mittelpunkt zu stehen, ist zwar aufregend und toll.
Ingenieurin zu sein, ist aber besser!” „Bei Amazon ist es nicht wichtig, was du vorher gemacht hast, sondern was du erreichen willst.” Der berufliche Weg war für Natalya nicht immer eben. „Ich habe hunderte von Bewerbungen geschrieben. Obwohl mein Studiengang in Deutschland anerkannt wurde, kamen viele Absagen.” Zu wenig Berufserfahrung, zu schlechtes Deutsch oder die Mischung aus beidem, vermutet Natalya. Natalya beim Tandem-Fallschirmsprung. Bei Amazon bewarb sie sich für einen Job in der Instandhaltung: „Ziel ist es, die Wartung von Anlagen so zu planen, dass erst gar kein Ausfall entsteht”, erklärt Natalya. „Ich hatte null Erfahrung in dem Bereich. Trotzdem wurde ich zu den Vorstellungsgesprächen eingeladen und alle haben sich ernsthaft und interessiert mit mir unterhalten.” Man müsse verstehen, wie Amazon tickt, um auch die Erwartungen an Mitarbeiter:innen zu verstehen: „Hier ist es nicht wichtig, was du vorher gemacht hast, sondern was du erreichen willst.
Die Bereitschaft zu lernen und Verantwortung zu übernehmen, sind zwei von insgesamt bei Amazon, die alles durchziehen. Auch die Bewerbungsprozesse.” Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Natalya mittlerweile bei Amazon. „Ich habe meinen Traumjob in meinem Traumunternehmen gefunden.” Zurzeit macht sie neben der Arbeit noch ein MBA Studium an der Hochschule Niederrhein.
Wenn sie damit fertig ist, will sie einen weiteren Traum verwirklichen und Fallschirmspringen lernen. Einen Tandem-Sprung hat sie erst vor kurzem absolviert. Irmgard Jarosch “Learn and be curious” – lerne dazu und sei neugierig: Irmgard mag dieses Leitmotiv von Amazon am liebsten.