Whatsapp Zustimmung Wie?

Whatsapp Zustimmung Wie
WhatsApp 1. App herunterladen und starten: Lade den WhatsApp Messenger kostenlos aus dem oder herunter. Tippe zum Öffnen der App auf das WhatsApp Symbol auf deinem Start- bzw. Home-Bildschirm.2. Nutzungsbedingungen lesen: Lies die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie und tippe dann auf Zustimmen und Fortfahren, um die Nutzungsbedingungen zu akzeptieren.3.

  1. Registrieren: Wähle dein Land in der Dropdown-Liste aus, um deine Ländervorwahl hinzuzufügen, und gib dann deine Telefonnummer im ein.
  2. Tippe auf Fertig oder Weiter und dann auf OK, um deinen sechsstelligen Registrierungscode per SMS oder Telefonanruf zu erhalten.
  3. Gib deinen sechsstelligen Registrierungscode ein, um die Registrierung abzuschließen.

Unter den folgenden Links erhältst du weitere Informationen zur Registrierung deiner Telefonnummer auf einem, einem oder einem,4. Profil einrichten: Gib in deinem neuen Profil deinen Namen ein und tippe auf Weiter, Du kannst auch ein Profilbild hinzufügen.5.

  • Zugriff auf Kontakte und Fotos erlauben: Kontakte aus dem Adressbuch deines Smartphones können in WhatsApp hinzugefügt werden.
  • Du kannst auch den Zugriff auf die Fotos, Videos und Dateien auf deinem Smartphone erlauben.6.
  • Chat beginnen: Tippe auf oder und suche nach einem Kontakt, um einen Chat zu beginnen.

Gib eine Nachricht in das Textfeld ein. Um Fotos oder Videos zu senden, tippe neben dem Textfeld auf oder, Wähle Kamera aus, um ein neues Foto oder Video aufzunehmen, oder Galerie oder Foto- und Videomediathek, um ein auf deinem Telefon vorhandenes Foto oder Video auszuwählen.

Sprachnachrichten: Wenn du keine Nachricht eingeben möchtest, kannst du auch eine Audioaufnahme senden. Tippe und halte oder, um die Nachricht aufzunehmen. Nimm deinen Finger wieder vom Mikrofon, wenn du die Aufnahme beenden möchtest. Unter den folgenden Links erhältst du weitere Informationen zum Senden und Abspielen von Sprachnachrichten auf einem, einem oder einem, Sprachanrufe: Öffne den Reiter Anrufe und tippe auf oder, Suche nach dem Kontakt, den du anrufen möchtest. Tippe dann auf oder, um die Person anzurufen. Unter den folgenden Links erhältst du weitere Informationen zum Tätigen von Sprachanrufen auf einem oder einem, Videoanrufe: Öffne den Reiter Anrufe und tippe auf oder, Suche nach dem Kontakt, den du anrufen möchtest. Tippe dann auf oder, um die Person per Videoanruf zu erreichen. Unter den folgenden Links erhältst du weitere Informationen zum Tätigen von Videoanrufen auf einem oder einem,

Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen anpassen Die Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen von WhatsApp sind gut verständlich und leicht anpassbar. Mehr dazu erfährst du auf unserer, Erhaltene Informationen auf Fakten prüfen Überlege, ob die Nachrichten, die du erhältst, stimmen, da nicht alles, was du zu bestimmten Themen hörst, der Wahrheit entspricht.

  1. Wenn du nicht weißt, wer die Nachricht, die du erhalten hast, gesendet hat, empfiehlt es sich, die Informationen mithilfe von vertrauenswürdigen zu überprüfen.
  2. Mehr dazu, wie du die Verbreitung von Fehlinformationen verhindern kannst, erfährst du in,
  3. Weitergeleitete Nachrichten Um der Verbreitung von Fehlinformationen entgegenzuwirken, haben wir die Weiterleitungsfunktion für Nachrichten eingeschränkt.

Du kannst weitergeleitete Nachrichten einfach erkennen, da sie mit dem Label Weitergeleitet gekennzeichnet sind. Wenn eine Nachricht häufig von einem Benutzer zum nächsten weitergeleitet wird, wird dies durch einen Doppelpfeil angezeigt. Mehr zu Weiterleitungsbeschränkungen erfährst du in,

Wie sicher ist der Datenschutz bei WhatsApp?

WhatsApp und der Datenschutz: Das gibt es zu beachten Privatsphäre versus Big Data – sie scheinen sich unversöhnlich gegenüberzustehen. Denn je digitaler Prozesse werden, um so mehr Daten möchten sie sammeln. Dies gilt auch für Messenger-Dienste wie WhatsApp, deren Umgang mit personenbezogenen Daten immer wieder kontrovers diskutiert wird.

  • Natürlich möchte niemand, dass Fremde Firmengeheimnisse oder vertrauliche Chats mitlesen – schließlich gibt man in privaten Nachrichten bei WhatsApp viel von sich preis.
  • Wenn Bankdaten oder E-Mail-Adressen geleakt werden, können die Folgen drastisch sein, doch auch vermeintlich harmlosere Spuren im Netz schaden der,

Deshalb haben wir WhatsApp in dieser Hinsicht einmal genauer unter die Lupe genommen und geprüft, wie es der Messenger mit Datenschutz und Vertraulichkeit hält und was man bei seiner Nutzung beachten sollte. Inhaltsverzeichnis anzeigen Laut ⇱ nutzen rund zwei Milliarden Menschen weltweit WhatsApp. In Deutschland sind es knapp 60 Millionen Nutzer. Kein Wunder, lassen sich mit dem Messengerdienst doch bequem Fotos, Videos, Sprach- und Textnachrichten versenden.

  1. Aber nicht nur privat, auch beruflich wird die Nachrichtenapp gerne genutzt.
  2. Sei es, um dem Kollegen fix eine Terminverschiebung mitzuteilen, Dienstpläne abzusprechen oder ein Projekt abzustimmen.
  3. Seit 2018 bietet WhatsApp sogar eine Business-Applikation, auf der Unternehmen eigene Profile anlegen und so mit ihren Kunden kommunizieren können.

Neben den Chatfunktionen stehen in dieser Version automatisierbare Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Die App kann darüber hinaus als API-Schnittstelle für genutzt werden. Laut ⇱ nutzten diesen Service 2020 bereits 50 Millionen Unternehmen. WhatsApp ist damit immer noch der führende Messengerdienst weltweit. Auch laut der OTT-Studie 2020 der Bundesnetzagentur zur Verbreitung und Nutzung von Messenger Apps führt WhatsApp immer noch die Rangliste an. So verlockend es erscheinen mag, diesen Kanal in den eigenen Marketingmix einzubinden, so kritisch ist er in Sachen Datenschutz und Privatsphäre.

  • Zum einen, weil man – zumindest in Europa – die ⇱ berücksichtigen muss, wenn man die Nutzung betrieblich vorgibt und die App zur Abstimmung im Unternehmen nutzt.
  • Zum anderen, weil WhatsApp selbst recht lax mit der Privatsphäre seiner Nutzer umgeht.
  • Um WhatsApp überhaupt nutzen zu können, muss man beim Download dessen Datenschutz-Bestimmungen zustimmen.
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Damit erhält der Metakonzern (ehemals Facebook), zu dem WhatsApp gehört, einen Datennutzungsfreibrief massivem Ausmaßes. Es folgt ein kurzer Überblick der Dinge, auf die WhatsApp mit dieser Zustimmung zugreifen kann bzw. was es speichern darf:

Telefonnummer, Profilbild, Status, Geburtsdatum sowie den Anzeigennamen Diese Angaben behandelt WhatsApp als freiwillig und speichert sie ohne besonderen Datenschutz ab. Kamera und Mikrofon Um diese Funktionen nutzen zu können, muss man dem Dienst umfangreiche Zugriffsermächtigungen gewähren. Kontakte WhatsApp greift auf das jeweilige Adressbuch zu und erkennt so, wenn ein Kontakt ebenfalls den Dienst nutzt Fotos So komfortabel es ist, über WhatsApp Bilder zu versenden, so bewusst sollte man sich sein, dass WhatsApp diese speichert. Nach eigenen Angaben werden diese Bilder aber angeblich nach kurzer Zeit geschreddert. Standort Wenn man den Standortdienst aktiviert hat, weiß WhatsApp immer, wo man sich gerade befindet. Laufende Apps WhatsApp weiß immer, welche Programme auf dem Handy noch laufen

Da die Server des Unternehmens nicht in Deutschland stehen, gelten weder für WhatsApp noch für Meta (ehemals Facebook) deutsche oder europäische Datenschutzgesetze. Allerdings gibt es eine Vereinbarung mit der EU-Kartellbehörde aus dem Jahr 2014, die WhatsApp untersagt, Daten an Meta weiterzugeben.

  • Was in der Theorie gut klingt, zeigt in der Praxis deutliche Schwächen, denn die Verarbeitung und Nutzung von Metadaten wie Profilbildern und Standortinformationen bleiben davon unberührt.
  • Außerdem nutzt der Konzern eine Lücke in der DSGVO.
  • Diese gestattet zwei Unternehmen die Weitergabe von Daten, wenn beide ein berechtigtes Interesse daran haben, das den Schutz der Daten überwiegt.

Meta nennt den Schutz vor Fake-Accounts sowie Spam als berechtigtes Interesse. Sie wollen wissen, was WhatsApp über Sie weiß? Wer wissen möchte, welche Daten WhatsApp über einen selbst gesammelt hat, kann beim Messenger-Dienst gratis einen Bericht anfordern.

  1. Dafür öffnen Sie die App, gehen auf den Punkt Einstellungen, klicken auf Account und wählen Account-Info anfordern,
  2. Nach ungefähr drei Tagen erhalten Sie eine Zusammenfassung aller Daten, die WhatsApp gespeichert hat.
  3. Bei WhatsApp ist es gar nicht so einfach, die Kontrolle über seine Daten zu behalten, da der Messenger-Dienst den Usern kaum Möglichkeiten zur Verwaltung selbiger gibt.

Zumindest aber, was die für WhatsApp so interessanten Metadaten betrifft, können Nutzer einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Nebenbei schützt man diese auch vor neugierigen Blicken anderer WhatsApp-User, beispielsweise in Messenger-Gruppen.

Profilbild Auch wenn es das persönliche Aushängeschild ist, so sollten Sie sich bewusst sein, dass das eigene Profilbild nicht nur von WhatsApp gespeichert wird, sondern auch von fremden Teilnehmern in Gruppenchats gesehen werden kann. Das lässt sich einfach ändern, in Sie bei Android über die drei Striche oben rechts – bei iOS über das Zahnrad – zu den Einstellungen navigieren, dann auf Account tippen und dort Datenschutz wählen. Unter Profilbild können Sie festlegen, wer das Profilbild sehen darf. Zur Auswahl stehen Jeder, Meine Kontakte und Niemand, Status, Lesebestätigung, Information und Onlinestatus Wenn Sie im Menüpunkt Datenschutz in den Einstellungen sind, sollten Sie auch einmal einen Blick auf die weiteren Optionen werfen. Sie können wählen, wer sehen darf, dass Sie zuletzt online waren, und wer Ihren Status sowie Ihre Info lesen kann. Wer sich dort für Meine Kontakte oder Niemand entscheidet, verhindert zumindest, dass WhatsApp diese Informationen an andere User weitergibt. Standort Ebenfalls unter Datenschutz findet sich die Einstellung für den Live-Standort, Wir empfehlen Ihnen, diesen zu deaktivieren, sofern Sie nicht Ihren Standort mit WhatsApp teilen wollen. Außerdem kann man in den Einstellungen des Mobiltelefons App-unabhängig dem Messengerdienst die Lizenz zum spionieren entziehen. Dafür navigieren Sie bei einem Androidsystem zu Einstellungen und wählen dort den Berechtigungsmanager oder App-Berechtigungen, Unter dem Menüpunkt Standort können Sie prüfen, welche Anwendung auf diesen zugreifen darf und diese entsprechend konfigurieren. Unter dem Apple-Betriebssystem finden Sie die Berechtigungen unter Einstellungen > Datenschutz > Ortungsdienste, Gruppen Zu guter Letzt sollten Sie auch bezüglich der Gruppenaktivitäten bei WhatsApp einige Vorkehrungen treffen. Innerhalb des Menüpunktes Datenschutz können Sie beispielsweise einstellen, wer Sie zu WhatsApp-Gruppen hinzufügen kann. Damit Sie nicht jeder Nutzer in fremde Gruppen einladen und so Ihre Nummer ohne Einwilligung weitergeben kann, sollten Sie sich dort für Meine Kontakte entscheiden.

Generell gilt: WhatsApp ist zwar gratis, aber nicht kostenlos, denn Nutzer bezahlen den Service mit ihren Daten. Bei der Nutzung des Dienstes innerhalb eines Unternehmens muss man daher zwischen der betrieblich vorgegebenen und der privaten Nutzung unterscheiden.

  1. Wenn Mitarbeiter den Messenger-Dienst persönlich und eigenverantwortlich für private Themen nutzen, interessiert es das europäische Datenschutzrecht nicht.
  2. Darunter fallen auch persönliche Aktivitäten wie die Organisation von Sportgruppen oder Geburtstagsgeschenken.
  3. Gibt das Unternehmen hingegen WhatsApp als zusätzlichen Kommunikationskanal vor, greift bei jeder Kommunikation die DSGVO.

Und dann wird es kniffelig. Denn obwohl die Kommunikation selbst auch bei WhatsApp verschlüsselt läuft, werden immer noch reichlich Metadaten übermittelt – unverschlüsselt. Und das lässt sich bei dem Nachrichtenservice auch nicht verhindern. Das sind unter anderem Telefonnummer, Geräteinformationen, Art und Häufigkeit der Nutzung, IP-Adresse oder neuerdings auch die Meta-Messenger-ID (sofern auch der Meta-Messenger installiert ist).

WhatsApp kann dadurch jederzeit nachvollziehen, wer mit wem von welchem Standort aus über welches Endgerät wie lange kommuniziert hat. Und das untersagt die DSGVO ganz deutlich. Unternehmen sollten daher auf den regulären WhatsApp-Messenger als internes Kommunikationsmittel verzichten. WhatsApp ist nur für die private Nutzung erlaubt WhatsApp im Unternehmen zu nutzen, ist nicht nur wegen der Verstöße gegen den Datenschutz eine schlechte Idee.

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Denn WhatsApp selbst verbietet die nicht-private Nutzung innerhalb der eigenen Datenschutzbedingungen. Im Falle einer betrieblichen Nutzung würden Unternehmen daher gegen die Vertragsbedingungen von WhatsApp verstoßen. Das kann Abmahnungen von Mitbewerbern und Datenschutzbehörden zur Folge haben, aber ebenso die Sperrung von WhatsApp und sogar Facebook-Konten.

  1. Seit 2018 bietet WhatsApp eine Businessversion an.
  2. Verschiedene Tools sollen Kleinunternehmen und Selbstständigen den Austausch mit ihren Kunden erleichtern, dazu zählen automatisierte Antworten, spezielle Sortierfunktionen, Textbausteine, Produktkataloge sowie Öffnungszeiten.
  3. Aber auch die Business-App-Lösung sorgt in Sachen Datenschutz und DSGVO für Unbehagen, denn sie garantiert beides nicht.

Auch die Businessvariante greift auf die Daten des Telefonbuchs zu und spioniert diverse Metadaten seiner Nutzer aus. Außerdem kann die App nur auf dem Smartphone und von nur einem einzigen Mitarbeiter genutzt werden. Datenschutzbedenken zum Trotz: Laut einer ⇱ wünschen sich immer mehr Kunden, unkompliziert und schnell mit den Unternehmen ihrer Wahl zu kommunizieren.85 Prozent gaben an, sehr gerne mit Firmen per WhatsApp in Kontakt treten zu wollen, 71 Prozent machen sogar ihre Kaufentscheidung vom Kommunikationskanal abhängig. Wenn Unternehmen WhatsApp für geschäftliche Zwecke nutzen möchten, sollten sie die Business API verwenden. Der Nachteil: Diese Lösung ist kostenpflichtig und benötigt in der Regel einen sogenannten WhatsApp Business Solution Provider. Jener verbindet sozusagen Unternehmen und WhatsApp und schafft die technische Infrastruktur.

So können sich Unternehmen offizielle WhatsApp Business Accounts anlegen und kommunizieren, und zwar DSGVO-konform. Daneben kann man die Kommunikation an das unternehmenseigene anschließen, sodass Gesprächsverläufe und Beratungshistorie jedem Kunden zugeordnet werden können. Newsletter per WhatsApp Seit Juni 2021 können Unternehmen über die WhatsApp API auch Newsletter und monothematische Aktionsmails versenden, was den Weg zum Kunden nochmals verkürzt.

Wenngleich WhatsApp immer noch zu den größten Playern zählt, so bieten sich auch für den privaten Austausch mittlerweile an, die mehr Wert auf Datenschutz und Privatspähe legen. Wer als Unternehmen mit seinen Kunden per Nachrichten-App in Kontakt treten will, sollte sich für die kostenpflichtige Variante entscheiden oder auf einen anderen Kommunikationskanal ausweichen.

  1. Um Mitarbeitern intern eine digitale Austauschplattform zu bieten, eignen sich beispielsweise Threema.Work oder teamwire.
  2. Alternativ empfiehlt es sich darüber nachzudenken, eine eigene Chat-App programmieren zu lassen, die genau auf die Sicherheitsbedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten ist.
  3. WhatsApp bleibt einer der meistgenutzten Messenger-Dienste weltweit.

Privatanwender sollten aber sich bewusst sein, dass die Metatochter es nicht sonderlich ernst mit Datenschutz und DSGVO meint. Was im privaten Bereich lediglich persönlich unangenehm ist, kann im beruflichen Einsatz schnell justiziabel werden. Für die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens sollte man daher auf Alternativen setzen.

  • Wer die WhatsApp Business App für die externe Kundenkommunikation nutzen möchte, wird ebenfalls an den Hürden der DSGVO und des Datenschutzes scheitern.
  • Einzig die kostenpflichtige API kann bedenkenlos von Unternehmen zur direkten Kundenkommunikation eingesetzt werden.
  • Das allerdings erfordert ein gewisses Investment, was gerade für kleine Betriebe oft nicht lohnend ist.

Kann WhatsApp meine Chats lesen? WhatsApp selbst nutzt eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung, das heißt, die Daten werden lokal auf dem Gerät des jeweiligen Nutzers vor dem Versand verschlüsselt und erst beim Empfänger wieder entschlüsselt. So soll sichergestellt werden, dass andere Personen oder WhatsApp selbst die Nachrichten nicht mitlesen kann.

  • Allerdings sei der Konzern Meta (ehemals Facebook) laut einem Bericht der Non-Profit Nachrichtenseite ⇱ sehr wohl in der Lage, Nachrichten seiner Nutzer zu lesen.
  • Laut der investigativen Rechercheplattform beschäftige das Unternehmen Vertragsarbeiter in verschiedenen Ländern, die eine spezielle Facebook-Software nutzten, um private Nachrichten, Bilder und Videos zu sichten, die von WhatsApp-Nutzern als unangemessen gemeldet und in Folge von den KI-Systemen (Künstliche Intelligenz) des Unternehmens überprüft wurden.

Verkauft WhatsApp meine Daten? Offiziell nicht. Allerdings gehört WhatsApp zum Meta-Konzern, ehemals Facebook und dieser verdient sein Geld mit Informationen über seine Nutzer. Daher ist es in seinem Interesse, auf die Nutzerinteressen abgestimmt Werbung auszuspielen.

Das verhindert innerhalb der EU derzeit die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Außerdem hat die EU-Kommission verboten, dass WhatsApp und Facebook Daten austauschen. Hundertprozentig sicher sein kann man sich aber nicht, dass diese Vorgaben nicht umgangen werden. Hat WhatsApp Zugriff auf meine Fotos? Wer Fotos und Videos per WhatsApp Messenger versenden will, muss diesem auch den Zugriff darauf gewähren.

Und da lohnt auch wieder einmal ein Blick in die ⇱, Dort heißt es: “Damit wir unsere Dienste betreiben und bereitstellen können, gewährst du WhatsApp eine weltweite, nicht-exklusive, gebührenfreie, unterlizenzierbare und übertragbare Lizenz zur Nutzung, Reproduktion, Verbreitung, Erstellung abgeleiteter Werke, Darstellung und Aufführung der Informationen (einschließlich der Inhalte), die du auf bzw.

über unsere/n Dienste/n hochlädst, übermittelst, speicherst, sendest oder empfängst. Die von dir im Rahmen dieser Lizenz gewährten Rechte beschränken sich auf den Zweck, unsere Dienste zu betreiben und bereitzustellen (.)”. Im Klartext bedeutet das einen Freibrief für WhatsApp, der dem Unternehmen erlaubt, alle hochgeladenen Medien für interne Zwecke zu nutzen.

Kann ich WhatsApp als Unternehmen nutzen? Gibt man WhatsApp als Kommunikationskanal innerhalb des Unternehmens vor, muss es sicherstellen, dass die DSGVO eingehalten wird. Das allerdings ist kaum zu bewerkstelligen, so dass man vom Messengerdienst als offizielle Austausch-Plattform abraten muss. Julia P. Manzau verfügt über 30 Jahre Berufserfahrung in leitenden Positionen in Redaktion und Marketing, unter anderem für Unternehmen aus dem Bereich Premium-Automotiv, Maschinenbau und Medizin. Sie hat Politik und Geschichte in Bonn sowie Marketing an der St. Galler Business School studiert und einen Abschluss als Bachelor of Media Engineering (CCI). Seit 2015 arbeitet sie als freie Autorin. Auf EXPERTE.de schreibt sie über die Themen Software, Internet und Marketing. : WhatsApp und der Datenschutz: Das gibt es zu beachten

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Ist ein Chatverlauf ein Beweis?

Täter teilen möglicherweise Motive, Abläufe und Standorte mit ihren Kommunikationspartnern. Die Nachrichten können folglich eine hohe Beweis- kraft haben. Allerdings kann eine Verwendung im Strafverfahren einen starken Eingriff in die Privatsphäre dar- stellen.

Können Sprachnachrichten vor Gericht verwendet werden?

WhatsApp Sprachnachricht als Beweis Sehr geehrter Fragesteller, ich danke Ihnen für die Nutzung dieses Forums. Vor der Beantwortung Ihrer Frage möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass dieses Forums nur eine erste rechtliche Einschätzung und Beantwortung Ihrer Frage gestattet und insbesondere bei Hinzutreten weiterer, auch noch unbekannter, Umstände die Beantwortung der Frage anders ausfallen könnte.

  • Ich möchte nun Ihre Frage wie folgt beantworten.
  • Die Whats App- Nachricht ist kein klassisches Beweismittel im Sinne der Zivilprozessordnung.
  • Hierzu zählen der Zeugenbeweis, der Urkundenbeweis und der Sachverständigenbeweis.
  • Allerdings kann die Nachricht als sogenannter freier Beweis in das Verfahren eingeführt werden.

Als Grund hierfür wird angebracht, dass mangels einer Unterschrift die Urheberschaft der Nachricht nicht zweifelsfrei geklärt werden kann, es daher dem Richter zu überlassen ist nach seiner freien Überzeugung zu handeln und zu entscheiden. Der Richter hat daher nach seinen Erfahrungen zu entscheiden, ob er die Nachricht als Beweis ansieht und welche Beweiskraft er ihr zuteil werden lässt.

  • Die Eingabe der Nachricht als Beweis sollte auf jeden Fall erfolgen, da der Inhalt derselben doch ein starkes Indiz für eine Erwerbstätigkeit der Frau ist.
  • Die Widerlegung dieses Indizes ist dann die Angelegenheit der Frau beziehungsweise wird der Richter darüber entscheiden was er davon hält und wie weiter zu verfahren ist.

Ich hoffe, dass Ihnen meine Antwort behilflich ist. Sollten Sie eine Nachfrage haben, so können Sie diese gerne an mich stellen oder mich unter meinen Kontaktdaten kontaktieren. Bitte nutzen Sie auch die Möglichkeit für die Bewertung meiner Antwort. Vielen Dank.

Wann wird WhatsApp beendet?

WhatsApp muss verschwinden – Dieses Jahr hat WhatsApp sich enorm weiterentwickelt. Wohl auch aufgrund des Drucks anderer Messenger wie Signal und Telegram, brachten die Entwickler viele neue Funktionen. So kannst du dicht seit Kurzem selbst zum Emoji machen, Gruppen in einer Community unterbringen und die wohl beste neue Funktion des Jahres nutzen.

Und während WhatsApp weiter daran arbeitet, Werbung in den Messenger zu bringen, was im Übrigen in etwa so aussehen könnte, droht man für 2023 einigen Nutzern mit der Abschaltung. Bereits im Oktober dieses Jahres führte WhatsApp eine Reinigung durch. Bei so manchem Nutzer verschwand der Messenger vom Handy.

Zum 1. Januar 2023 ist es erneut so weit. Wer ein zu altes Handy, beziehungsweise eine alte Android-Version nutzt, wird die App nicht mehr nutzen können. Betroffen sind alle Nutzer, die noch Android 4.1 oder iOS 9 auf ihrem Handy installiert haben. Welche Version auf deinem iPhone installiert ist, kannst du ganz einfach herausfinden.

Wie WhatsApp Blockade umgehen?

Bei Whats­App trotz Blo­ckie­rung schrei­ben: Mit neu­er Telefonnummer – Wenn dich jemand bei Whats­App blo­ckiert, nutzt der Mes­sen­ger dei­ne hin­ter­leg­te Mobil­funk­num­mer, um dich zu iden­ti­fi­zie­ren. Wenn du die­se in der App änderst, kannst du die Sper­re umge­hen.

  1. Öff­ne Whats­App auf dei­nem Smart­phone. Auf einem Android-Smart­phone tippst du oben rechts auf die drei Punk­te und gehst zu den Ein­stel­lun­gen, Auf einem iPho­ne tippst du auf das Zahnrad.
  2. Wäh­le den Menü­punkt Account aus.
  3. Dort tippst du auf Num­mer ändern,
  4. Im nächs­ten Fens­ter infor­miert dich Whats­App, dass alle dei­ne Chats und Kon­tak­te über­nom­men wer­den, wenn du eine neue Num­mer ein­gibst. Tip­pe auf Wei­ter,
  5. Du musst nun dei­ne alte und dei­ne neue Num­mer ein­ge­ben, jeweils mit dem rich­ti­gen Län­der­code: Schrei­be also +49, gefolgt von der jewei­li­gen Num­mer ohne Null. Bestä­ti­ge mit Wei­ter,
  6. Im letz­ten Schritt kon­trol­lierst du bei­de Num­mern und bestä­tigst mit Fer­tig,
  7. Whats­App will nun veri­fi­zie­ren, dass es sich um dei­ne Num­mer han­delt. Die App sen­det dir dazu einen Code per Anruf oder SMS mit.
  8. Gib die­sen Code ins noch offe­ne Whats­App-Fens­ter ein und die Num­mer ist verifiziert.
  9. Jetzt kannst du der Per­son, die dich blo­ckiert hat, wie­der eine Nach­richt schrei­ben. Aber Ach­tung: Natür­lich kann sie dich jeder­zeit wie­der blockieren.

Tipp: Die neue Num­mer muss nicht die sein, die du auf die­sem Gerät als Tele­fon­num­mer ver­wen­dest. Viel­leicht besitzt du noch einen zwei­ten Mobilfunkvertrag. Whatsapp Zustimmung Wie © 2019 Whats­App / Screen­shot / UPDATED Eine Blo­cka­de ist bei Whats­App mit der Tele­fon­num­mer ver­bun­den. Wenn du die Num­mer wech­selst, kannst du die Per­son, die dich blo­ckiert hat, wie­der kontaktieren.

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