Wie Aktuell Ist Google Earth?

Wie Aktuell Ist Google Earth
Wie aktuell die Bilder auf Google Earth sind, hängt stark von der Region ab, in der sie aufgenommen wurden. Doch von einer wöchentlichen oder sogar minütlichen Aktualisierung brauchen Nutzer und Nutzerinnen nicht ausgehen. Die mit einem Symbol oder grüner Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision – ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos.

Wie oft wird Google Earth aktualisiert?

Wie oft werden die Satellitenbilder aktualisiert? – “Wir aktualisieren vor allem die Satellitenbilder von Orten, die sich am häufigsten ändern”, sagt Matt. Großstädte verändern ihr Erscheinungsbild beispielsweise ständig. Da versuchen wir, unsere Satellitenbilder jedes Jahr zu aktualisieren.

Wann wurde Google Earth das letzte Mal aktualisiert?

Google Earth: So findest Du das Alter heraus – In Google Maps selbst kannst Du nicht herausfinden, wie alt die zur Verfügung gestellten Kartendaten sind. Hier musst Du den Umweg über Google Earth gehen: Dafür lädst Du Dir herunter und suchst nach einem bestimmten Ort.

Wo sieht man bei Google Earth das Aufnahmedatum?

Weitere Informationen zu Bildtypen und Erfassungsdaten – Satelliten- und Luftbilder Die Satelliten- und Luftbilder in Google Earth werden mit Kameras an Satelliten und Flugzeugen aufgenommen, die die Aufnahmen an einem bestimmten Datum und zu einer bestimmten Zeit erzeugen.

Die Bilder werden zu einem Mosaik aus mehreren Fotos zusammengestellt, die über mehrere Tage oder Monate hinweg aufgenommen wurden. Diese Bilder werden als ein nahtloses Bild dargestellt, aber das Datum kann sich ändern, wenn Sie den Cursor über die Karte bewegen. Es liegen nur wenige Informationen zum Aufnahmedatum des Bilds vor. Das angezeigte Datum entspricht dem Beginn eines Zeitraums, in dem das Bild höchstwahrscheinlich erfasst wurde. Wird die Ebene “3D-Gebäude” aktiviert, stammen die detaillierten Bilder von Gelände und Gebäuden aus Luftbildern, die an verschiedenen Tagen aufgenommen wurden. Aus diesem Grund wird in Google Earth kein Erfassungsdatum angezeigt. Aufgrund von Bearbeiterfehlern oder anderen Problemen fehlen die Angaben zum Erfassungsdatum oder sind inkorrekt.

Street View-Bilder Sie können sich in Google Earth auch Street View-Bilder ansehen. Für Street View-Panoramen wird am unteren Bildschirmrand der Monat und das Jahr der Aufnahme angezeigt.3D-Bilder In Google Earth wird kein Erfassungsdatum für 3D-Bilder angezeigt, da Luftbilder über mehrere Tage aufgenommen werden, um Gelände und Gebäude im Detail darzustellen.

Sind in der Datenbank zwei Bilder für einen Ort vorhanden, die sich überlappen und am selben Tag aufgenommen wurden, wird nur eines in Google Earth angezeigt. Manchmal weichen die Daten auf dem Zeitschieberegler und in der Statusleiste aufgrund von Zeitzonenunterschieden zwischen dem Erfassungsdatum/der Erfassungszeit und dem Computer um einen Tag ab. Standardmäßig wird in Google Earth die Zeitzone des Hostcomputers verwendet. Diese kann jedoch über die Datums- und Zeiteinstellungen beliebig geändert werden.

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Warum ist Google Earth nicht aktuell?

Google Earth auf die neueste Version updaten – Normalerweise wird mit Google Earth auch der Google Updater auf Ihrem System installiert. Dieser sucht automatisch im Hintergrund nach Programmaktualisierungen und übernimmt diese auch selbstständig, sodass Sie sich nicht darum kümmern müssen.

Laden Sie Google Earth herunter. Bei der Installation können Sie die vorhandene Version überschreiben und müssen diese nicht vorher deinstallieren. Alternativ laden Sie die neueste Version von Google Earth samt Google Update herunter, und installieren diese. Dabei wird dann auch der Google Updater eingerichtet, sodass zukünftige Updates automatisch eingespielt werden.

Google Earth updaten Im nächsten Praxistipp lesen Sie, was zu tun ist, wenn Google Earth Ihnen nur ein schwarzes Bild anzeigt,

Wie alt sind die Daten von Google Earth?

Datenbasis – Die Datenbasis von Google Earth umfasste bereits im Jahr 2006 mehr als 70 Terabyte an Bildmaterial sowie nochmals ein halbes Terabyte ein Indexdaten. Heute (Stand Juni 2014) dürfte man von einer um ein Vielfaches höheren Datenmenge ausgehen, die oftmals mit Google Maps geteilt wird.

  • Bei der Datenqualität gibt es je nach Region gehörige Unterschiede.
  • Durchschnittlich entspricht ein Pixel 15m².
  • Die maximale Auflösung liegt bei 15 Zentimetern.
  • Um aktuelle Geodaten zu liefern, greift Google auf Kartenmaterial, wie das von professionellen Anbietern wie DigitalGlobe, zurück.
  • Laut Unternehmensangaben sind die Bilddaten im Durchschnitt zwei Jahre alt.

Dennoch kann es je nach Verfügbarkeit auch ältere Datenbestände geben, die in Google Earth verarbeitet werden. Wer wissen möchte, wie alt die Daten des gerade betrachteten Kartenausschnitts sind, findet entsprechende Angaben am unteren Ende des Bildschirms.

Damit auch Landesgrenzen in Google Earth abgebildet werden können, greift Google u.a. auch auf sogenannte „Vektordaten” zurück. Mit deren Hilfe können sowohl Grenzen als auch Straßen- und Schienennetze sowie Ortsbegrenzungen als Overlay in Google Earth eingeblendet werden. Nutzer haben zudem die Möglichkeit, eigene Geodaten in Google hochzuladen.

Dies können z.B. aktuelle Wetterdaten oder Verkehrsinformationen sein. Für den Upload wird das KML-Format genutzt. Darüber hinaus lassen sich auch 3D-Modelle von Bauwerken in Google Earth integrieren. Bis das betreffende Objekt jedoch dargestellt wird, muss es von Google geprüft werden.

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Was ist noch besser als Google Earth?

Das sind die besten Alternativen zu Google Earth – Google Earth leistet eine Menge, kann jedoch in vielen Punkten nicht mit anderen Anwendungen mithalten, da es nahezu ausschließlich die geografische Komponente liefert.

OpenStreetMap: Diese Anwendungen erinnert sehr an die optische Aufbereitung von alten Karten und kann praktisch gleichermaßen genutzt werden. Dank Open Source können Karten in OpenStreetMap frei bearbeitet werden.HERE WeGo: Diese App fokussiert sich weniger auf die Erkundung unserer Erde, sondern darauf, sie zu bereisen. Mit einer sehr großen Anzahl an Offline-Karten und detaillierten Informationen zu öffentlichen Transportwegen verlieren Sie in Städten niemals die Orientierung.

Hinzu kommen Programme, die etwas spezieller ausgerichtet sind, beispielsweise:

WorldWide Telescope : Diese Anwendung versucht für den Weltraum eine riesige zu erkundende Karte zu schaffen, wie Sie sie auch aus Google Earth kennen. Sie können sich es etwa so vorstellen, dass Sie Google Earth nutzen, aber direkt durch die Erde durchschauen.Für spezielle Anwendungsfälle gibt es außerdem Programme wie NASA World Wind, MapCreator, SASPlanet oder Stellarium.

Die Auswahl ist damit auch abseits der bekannten Dienste relativ groß und eignet sich für Nutzer, die eine andere Perspektive suchen. Weiterführend empfehlen wir unsere Auflistung von Diensten, die mit Satellitenbildern arbeiten,

Wo kann man die aktuellsten Satellitenbilder sehen?

Entdecken Sie die Erde in Quasi-Echtzeit Agency 05/12/2006 181496 views 303 likes / / ESA PR 43-2006. Wer würde nicht gerne einmal die Erde aus der Perspektive eines Vogels beobachten? Auch Naturereignisse wie Brände, Überschwemmungen und Vulkanausbrüche bieten von oben betrachtet ein interessantes Bild.

Die neuesten Aufnahmen des weltweit größten Erdbeobachtungssatelliten Envisat können nun auf der eigens von der ESA erstellten Webseite MIRAVI abgerufen werden. MIRAVI steht für MERIS Images RApid VIsualisation (in etwa „Schnellansicht der MERIS-Bilder”). MIRAVI folgt der Bahn von Envisat um die Erde, erzeugt aus den von Envisats optischem Instrument MERIS gesammelten Rohdaten Bilder und stellt diese innerhalb von zwei Stunden ins Internet.

Die Nutzung von MIRAVI ist kostenlos und erfordert keine Registrierung. „Die ESA hat MIRAVI entwickelt, um der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu bieten, die Erde täglich aufs Neue aus dem All zu entdecken. Den Wissenschaftlern sind diese Bilder natürlich längst bekannt, aber wir dachten, dass sie auch für die Allgemeinheit interessant sein könnten.

Über den Zugriff auf die aktuellsten Bilder unseres Planeten werden die Menschen in der Lage sein, die atemberaubende Schönheit der Erde zu erleben und ihr Wissen über die Umwelt zu erweitern”, so Dr. Volker Liebig, ESA-Direktor für Erdbeobachtungsprogramme. Besuchen Sie die MIRAVI-Webseite – – und klicken Sie auf die Schnappschüsse auf der linken Bildschirmseite, um die neuesten Bilder zu entdecken.

Indem Sie ein Gebiet auf der Weltkarte auswählen oder die entsprechenden geographischen Koordinaten angeben, können Sie sich einen bestimmten Ort auf der Erde näher ansehen. Zudem stellt MIRAVI ein Archiv aus ab Mai 2006 aufgenommenen Bildern zur Verfügung, auf die Sie über die Eingabe des gewünschten Datums zugreifen können.

Obwohl diese Bilder faszinierend sind und dem Nutzer das wunderbare Gefühl geben, die Erde von einem Satelliten aus zu betrachten, sind sie nicht für wissenschaftliche Zwecke einsetzbar. Die Wissenschaftler nutzen Daten, die mit Hilfe der 15 Spektralbänder von MERIS und komplizierten Algorithmen erzeugt werden.

Die Bilder von MIRAVI werden nur über ein paar Spektralbänder erstellt und bieten eine Ansicht, die einer Wahrnehmung mit bloßem Auge entspricht. Henri Laur, Envisat-Missionsleiter der ESA: „Die Envisat-Mission ist ein großer Erfolg für Europa. Sie bietet wichtige Einblicke in das Erdsystem und liefert Informationen über zum Klimawandel beitragende Faktoren.

Seit seinem Start im Jahr 2002 beobachtet Envisat mithilfe seiner zehn hochmodernen Instrumente die Erde sowie die Erdatmosphäre, die Ozeane und die Polkappen.” Envisat umkreist die Erde in 800 km Höhe in der polaren Umlaufbahn, wodurch MERIS im Dreitagesrhythmus die gesamte Erdoberfläche beobachten kann.

MERIS misst die von der Erde reflektierte Sonnenstrahlung, was bedeutet, dass das Sonnenlicht für die Erstellung der Bilder notwendig ist. Da der Sonnenstand über den nördlichen Regionen der Erde im Winter recht tief ist, stehen derzeit z.B. keine aktuellen Bilder von Skandinavien, sondern nur Archivbilder zur Verfügung.

Nähere Auskunft erteilt: ESA Referat Medienbeziehungen Tel.: +33 (0)1 53 69 71 55Fax: +33 (0)1 53 69 76 90

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Hat Google Earth Terra Vision geklaut?

Häufige Fragen (FAQ) zu Terravision-Gründer – Ist „The Billion Dollar Code” wahr? Bei The Billion Dollar Code handelt es sich um eine deutsche Miniserie, die für den Streaminganbieter Netflix entwickelt wurde. Die Serie wurde am 7. Oktober 2021 auf dessen Streamingdienst veröffentlicht.

  1. Die Serie basiert auf wahren Begebenheiten.
  2. Hat Google Earth Terravision geklaut? Art + Com ist überzeugt das der Algorithmus von Google Earth und Terravision identisch ist und verklagte Google daher im Jahr 2014 wegen Patentverletzung.
  3. Was ist aus Terravision geworden? Nach Ansicht der Gründer bildet Terravision die inspiratorische und technische Vorlage für Google Earth.
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Nach der Vorstellung von Terravision im Silicon Valley gründete Michael T. Jones die Keyhole Inc. Er entwickelte die Terravision ähnliche Anwendung Earth Viewer, die er später an Google verkaufte und die heute unter dem Namen Google Earth bekannt ist. Daher zog Art + Com 2014 wegen Patentverletzung gegen Google vor Gericht.

Was kostet Google Earth live?

Google Earth Pro Desktop ist kostenlos und für Nutzer gedacht, die erweiterte Funktionen benötigen. Du kannst GIS-Daten im- und exportieren und dich mithilfe historischer Bilder auf Zeitreise begeben.

Wann gibt es neue Bilder bei Google Earth?

Wie oft werden die Bilder bei Google Maps aktualisiert? – Da versuchen wir, unsere Satellitenbilder jedes Jahr zu aktualisieren. Bei mittelgroßen Städten ist der angestrebte Turnus alle zwei Jahre, bei Kleinstädten alle drei Jahre. Unser Ziel ist es, dicht besiedelte Gebiete regelmäßig zu aktualisieren und mit der sich verändernden Welt Schritt zu halten.

Wie aktuell ist Google Street View?

Deutschland – Street-View-Fahrzeuge in Wien Street-View-Fahrzeug in Genf Ein Google-Street-View-Dreirad, mit dem unter anderem die Aufnahmen in Adeje, Teneriffa, gemacht wurden Ab Juli 2008 nahm Google deutsche Straßen in vielen Städten und Landkreisen auf und veröffentlichte, an welchen Orten weitere Aufnahmen geplant wurden.

Am 10. August 2010 gab Google bekannt, dass der Kartendienst für die damals 20 größten Städte Deutschlands bereitgestellt wird: Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal.

Google warb dafür im August 2010 mit ganzseitigen Anzeigen in Zeitschriften, Tageszeitungen und Regionalzeitungen, Ab dem 17. August 2010 konnte man vor Veröffentlichung die Unkenntlichmachung des eigenen Hauses beantragen. Diese Widerspruchsfrist endete am 15.

  1. Oktober 2010.
  2. Auch nach Veröffentlichung von Street View sind Widersprüche möglich.
  3. Google ließ die Unkenntlichmachung durch den TÜV Rheinland prüfen und bekam das TÜV-Rheinland-Gütesiegel.
  4. Google räumte ein, dass es bei der manuellen Unkenntlichmachung vereinzelt zu Fehlern kommen kann.
  5. In solchen Fällen ist ein wiederholter Einspruch möglich, den Mitarbeiter bearbeiten.

Bis November 2010 waren über Google Street View noch keine Bilder aus Deutschland abrufbar, da Google hierzu Gespräche mit dem hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit führte. Ähnliche Dienste waren auch bei anderen Anbietern wie sightwalk, Navteq, Bing Maps für einige deutsche Städte geplant oder verfügbar.

  1. Obwohl zunächst keine Bilder aus Deutschland verfügbar waren, erfolgten nach Angaben von Google etwa eine Million Aufrufe pro Tag aus Deutschland, so viele wie aus keinem anderen Land, in dem Street View nicht angeboten wurde. Am 2.
  2. November 2010 wurden zum ersten Mal in Deutschland liegende Straßenzüge in Street View online gestellt.

Neben bekannten Objekten wie dem Kanzleramt, der Siegessäule oder zehn Stadien der Bundesliga konnte der Betrachter auch in Teilen des bayerischen Ortes Oberstaufen virtuell „spazieren gehen”. Zwei Wochen später wurden die 20 nach Einwohnerzahl größten Städte online gestellt.

Insgesamt gab es 244.237 Anträge auf Unkenntlichmachung, die vor dem Start bearbeitet werden mussten. Diese Gebäude erscheinen unwiderruflich verpixelt, da Google sich verpflichtet hat, das Rohdatenmaterial zu löschen. Am 10. April 2011 gab Google bekannt, den in Deutschland durch Street View abgedeckten Bereich nicht auszuweiten oder zu aktualisieren.

Seitdem gilt Deutschland derzeit (2021) als das einzige größere westeuropäische Land, für das es weder aktuelle noch flächendeckende Streetview-Aufnahmen gibt. Seit 2011 werden die wenigen bestehenden Bilder nicht mehr aktualisiert. Dies führt zu in der Presse mitunter als „Zeitreise” bezeichneten Effekten, weil sich die Realität seit 2008 vielerorts erheblich veränderte.

Seit 2017 immer wieder zu sehende Fahrzeuge von Google aktualisieren lediglich Kartendienste oder erstellen Präzisionskarten für zukünftiges autonomes Fahren. Am 20. Oktober 2019 berichtete die Welt am Sonntag, dass Gespräche zwischen Google und der Hamburger Datenschutzbehörde liefen, um die aktuelle Rechtslage zu klären.

Zur Diskussion stehe, ob der Rechtsanspruch auf Verpixelung weiterhin gelte und ob nun vielleicht eine andere Behörde zuständig sei, da Google seinen Europa-Hauptsitz nun in Irland hat. Auch Gespräche mit anderen Stellen seien geplant. Offenbar plant Google nach über zehn Jahren in Deutschland seine Bilder zu aktualisieren oder das Street-View-Programm auszuweiten.

  • Von 2020 bis März 2022 (in Hamburg geplant bis August 2022) waren in Deutschland wieder Street-View-Autos unterwegs.
  • Dies nährt Spekulationen auf eine Rückkehr des Dienstes nach Deutschland, laut Google werden die neuen Bilddaten jedoch nur zur Aktualisierung der Kartendienste genutzt, es gebe „keine Pläne”, die Bilder zu veröffentlichen.

Unterdessen hat der Mitbewerber Apple mit seinem in die Kartenanwendung integrierten 360-Grad-Dienst Look Around („Umsehen”) in Deutschland 2022 erstmals eine vergleichbare Anwendung online gestellt. Dort werden auf einem aktuelleren Bildbestand Kfz-Kennzeichen und Gesichter von Passanten ebenfalls verpixelt, nicht jedoch ganze Hausfassaden.

Wann kommt neues Google Street View?

Wann kommt Google Street View wieder nach Deutschland? – Anscheinend hat Google aber wieder Pläne für neue Street-View-Aufnahmen hierzulande. Nach den Unstimmigkeiten sind elf Jahre vergangen und das Feature dürfte vielen, die damals noch Bedenken hatten, vertrauter sein.

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Google selbst gibt sogar an, dass „Street View” in keinem Land so häufig genutzt wird, wie in Deutschland. Auch in Österreich wurden im vergangenen Jahrzehnt Street-View-Fahrten aufgrund von Datenschutzbedenken eingestellt. Dort ist Google aber bereits seit 2018 wieder unterwegs, ohne dass es zu großen Problemen in der Gesellschaft gekommen ist.

Google hat schon bis März 2022 Straßenaufnahmen in einigen Bundesländern gemacht. Allerdings sind diese Fotos laut Google nicht für „Google Street View” vorgesehen, sondern für die Optimierung anderer Dienste, etwa dem Kartenwerk von Google Maps. In Hamburg sollen Street-View-Fahrzeuge sogar bis August 2022 unterwegs sein.

In der Hansestadt ist auch der deutsche Sitz von Google. Gut möglich, dass man den Ort mit dem Hauptsitz als Test für aktualisierte Street-View-Aufnahmen heranzieht.2022 feiert der Dienst zudem sein 15-jähriges Jubiläum. Neue Aufnahmen wären für viele Nutzer ein willkommenes „Geschenk”. Noch steht also nicht fest, ob und wann Google die Street-View-Fotos 2022 in Deutschland aktualisieren wird.

Die derzeit verfügbaren Fotos sind bereits 12 Jahre alt. Das widerspricht Googles Qualitätsdenken und Aktualitätsansprüchen und auch viele Nutzer dürften mit der derzeitigen Street-View-Situation hierzulande im Vergleich mit anderen Länder nicht zufrieden sein.

Ist Google Earth besser als Google Maps?

Besser als Google Maps? Mit Google Earth die Welt erkunden Wer sich für Geografie interessiert, sollte einen Blick auf Google Earth werfen, den inoffiziellen Vorgänger von Google Maps. Die App bietet viele spannende Funktionen. Als Google im Juni 2001 den digitalen Globus Google Earth der Öffentlichkeit präsentierte, war das Erstaunen groß.

  1. Ein Wunder, schließlich hatte Google damals nicht einmal ansatzweise den Stellenwert, den das Unternehmen heute genießt.
  2. Und obwohl Google Maps inzwischen auch schon rund 14 Jahre auf dem Markt ist, erfreut sich Google Earth immer noch großer Beliebtheit – insbesondere bei Nutzern, die sich für Geografie interessieren.

Google Earth steht für Android und iOS als App zur Verfügung, am Computer müssen Sie Google Earth Pro Desktop herunterladen und installieren. Die vierte Möglichkeit: Sie nutzen Google Earth im Chrome-Browser. Der größte Unterschied zu Google Maps: Google Earth lässt sich nicht zur Echtzeitnavigation nutzen.

Wann wurden die letzten Google Earth Bilder gemacht?

Alte Bilder in Google Street View ansehen: Jetzt auch am Handy – Auch im virtuellen Spaziergang bei „ Google Street View ” gibt es eine „Zeitreise”-Funktion. Diese ist direkt im Kartenwerk versteckt. Inzwischen findet man das Feature auch in der Smartphone-App von Google Maps. So öffnet ihr die alten Aufnahmen in Google Maps:

Steuert zunächst einen gewünschten Ort in Google Maps an.Zieht dann das kleine gelbe Männchen auf die Karte, um die „Street View”-Ansicht zu öffnen,Ihr seht i m kleinen Kasten die Straßenangabe, Direkt darunter erkennt man, von wann die Aufnahme ist. Seht ihr hier eine kleine Uhr mit einem Pfeil, gibt es zu diesem Straßenabschnitt ältere Aufnahmen. Seht ihr die kleine Uhr, könnt ihr darüber alte Fotos in Google Street View ansehen (Bildquelle: GIGA) Drückt auf das Uhr-Symbol,Ihr seht jetzt, von wann bis wann es zu diesem Ort alte Street-View-Aufnahmen gibt. Mit dem Regler könnt ihr gezielt ein altes Foto öffnen.Ihr könnt auch mit gedrückter Maustaste über den Regler fahren und euch so im Zeitraffer ansehen, wie sich die Gegend verändert hat.

Am Smartphone gelangt ihr über die Detailansicht eines Orts zu den Street-View-Aufnahmen. Tippt dann auf die Street-View-Ansicht. Im unteren Bildschirmrand seht ihr nun die älteren Aufnahmen und könnt die Zeitreise anhand eines Vorschaubilds durchführen.

  • Anders als in der Desktop-Version könnt ihr am Smartphone aktuell aber nur Einzelaufnahmen durchschauen.
  • Die verschiedenen Bilder eignen sich nicht nur, um jüngste Veränderungen im Straßenbild zu verfolgen.
  • Ist das aktuelle Bild nicht so hilfreich, weil zum Beispiel große Fahrzeuge das Bild verdecken, könnt ihr so nach besseren Fotos suchen.

Das klappt zum Beispiel sehr gut beim „Times Square” in New York, Dort könnt ihr zahlreiche alte Google-Street-View-Fotos aus den Jahren 2009 bis 2021 anschauen. In Deutschland ist Google hingegen mit seinen Street-View-Autos seit Jahren nicht mehr unterwegs.

Wo sieht man die aktuellsten Satellitenbilder?

Live-Satellitenbilder ansehen mit Google Earth – Die wohl bekannteste Form, auf die Welt zu blicken, ist mit Google Earth. Der Konzern stellt die aktuellsten Bilder der Welt auf seiner Website zur Verfügung, die von verschiedenen Satellitenunternehmen stammen.

  • Omplett live ist Google Earth, wie alle anderen Anbieter, also nicht.
  • Satellitenbilder live anzusehen ist leider so nicht möglich, jedoch sind die Fotos immer auf dem neusten Stand.
  • Möchtest du Google Earth installieren, haben wir dafür eine Anleitung parat.
  • Übrigens: Google wird vorgeworfen, die Idee und das Patent für Google Earth mittels Hacks geklaut zu haben.

Die Netflix-Mini-Serie „The Billion Dollar Code” erzählt die Geschichte der wohl wahren Gründer Juri Müller und Carsten Schüler, die aus Deutschland stammen.

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