Wie Funktioniert Google?

Wie Funktioniert Google
Die Aufnahme Ihrer Website in die Suchergebnisse von Google ist einfach. Sie müssen Ihre Website noch nicht einmal bei Google einreichen. Google ist eine vollautomatische Suchmaschine, in der sogenannte Web-Crawler-Software verwendet wird. Diese durchsucht das Web regelmäßig, um Websites zu ermitteln, die unserem Index hinzugefügt werden sollen.

Cra wling : Google durchsucht das Web mit automatischen Programmen, sogenannten Crawlern, nach neuen oder aktualisierten Seiten. Die gefundenen Seitenadressen, auch Seiten-URLs genannt, werden dann in einer Liste gespeichert und können später angesehen werden. Wir nutzen viele verschiedene Methoden, um Seiten zu finden, konzentrieren uns dabei jedoch auf die Links von Seiten, die wir bereits kennen. Ind exierung : Google ruft die beim Crawlen gefundenen Seiten auf und versucht, herauszufinden, worum es auf jeder Seite geht. Dazu werden die Inhalte, Bilder und Videodateien auf der Seite analysiert. Diese Informationen werden im Google-Index gespeichert, einer riesigen Datenbank, die aus unzähligen Computern besteht. Bereitstellung von Suchergebnissen : Wenn ein Nutzer eine Suche durchführt, versucht Google, die Ergebnisse mit der höchsten Qualität zu ermitteln. Was dabei als „beste” Ergebnisse angesehen wird, hängt von vielen Faktoren ab, etwa vom Standort des Nutzers, von der Sprache, vom verwendeten Gerät (Computer oder Smartphone) und von früheren Suchanfragen. Beispielsweise erhält ein Nutzer in Paris, der nach „Fahrradwerkstatt” sucht, andere Antworten als ein Nutzer in Hongkong. Google akzeptiert keine Zahlungen, um eine Website höher einzureihen. Das Ranking erfolgt mithilfe von Algorithmen.

Falls Sie mehr erfahren möchten, finden Sie hier weitere Informationen zur Funktionsweise der Google Suche, War das hilfreich? Wie können wir die Seite verbessern?

Was passiert bei einer Google-Suche?

Was passiert im Hintergrund bei einer Google-Suche? – Vereinfacht gesprochen: Die Sucheingabe gibt den Anstoß für die Durchsuchung des Google-Indexes gemäß des Google Algorithmus. Ferner stellt die Suchmaschine die Trefferliste gereiht von 1 bis 10 je Trefferseite dar.

  • Diese Such-Algorithmen, die nach Antworten für die Suchanfrage das Internet durchforsten, nennt man Crawler (oder auch Spider oder Suchroboter ).
  • Bei einer Suchanfrage besteht für den Crawler das Potential über 130 Trillionen individuelle Webseiten zu durchsuchen.
  • Und die Anzahl stetig wachsend.
  • Hierbei folgt der Crawler bei seiner Suche Links und handelt sich so von einer Seite zur nächsten.

Zusätzlich findet eine Sortierung der Seiten nach Inhalt und anderen Faktoren wie beispielsweise der Ladezeit, der Seitenstruktur bzw. dessen Aufbau statt. Diese Sortierung wird im Index festgehalten. Um die besten Suchergebnisse zu liefern, adaptiert Google laufend die Algorithmen und Formeln, die dafür verantwortlich sind.

  1. Wir beginnen mit einer neuen Suche: Sie schreiben Ihren Suchbegriff in das Suchfeld
  2. Google interpretiert Ihre Eingabe und zerlegt diese in Keywords (Search Strings)
  3. Mit diesen Keywords wird nun Google’s Index aller gespeicherter Websites durchsucht.
  4. Nun kommt der Algorithmus zum Zug: Google ermittelt nun anhand der Rankingfaktoren die relevanten Seiten.
  5. Ihr Suchergebnis ist fertig – Sie bekommen nun die gereihten Websites in Ihrer Suchtrefferseite ( SERP ) angezeigt.

Merke! Das Ranking berücksichtigt mehr als 200 Faktoren. Einfluss des Nutzers Welchen Einfluss hat der Nutzer selbst? Der Nutzer selbst dient auch als Basis für Ranking-entscheidende Faktoren. So wird der Standort, die genutzten Google-Produkte, der Suchmaschinen, Browserverlauf sowie das Endgerät des Nutzers (Mobil oder Desktop) herangezogen, um das beste Ergebnis zu liefern.

Wie benutzt man Google?

Wie kann ich nur eine Plattform durchsuchen? – Dafür setzt du zu Beginn deiner Suche ein @ und schreibst die Plattform, die du durchsuchen möchtest, direkt dahinter. Nach einem Leerzeichen folgt dann dein Keyword. Google zeigt dir mit dieser Suche nur Ergebnisse an, die auf der ausgewählten Plattform unter dem entsprechenden Begriff zu finden sind.

Erklärung : Mit dem at-Zeichen wird nur das dahinter direkt angegebene Soziale Netzwerk nach dem ebenfalls genannten Keyword durchsucht. Das Suchwort, in diesem Beispiel „Sommer”, folgt erst nach einem Leerzeichen auf die angegebene Plattform. Beispiel: @twitter Sommer listet alle Ergebnisse auf, die auf der Mikroblogging-Dienst Twitter unter dem Stichwort „Sommer” zu finden sind.

Dabei werden beispielsweise Posts, Hashtags und Profile gezeigt, die dem Keyword entsprechen.

Wie funktioniert die Suchmaschine?

Wie funktionieren Suchmaschinen? – Zunächst muss man verstehen, dass bei einer Suchanfrage die Suchmaschine nicht das gesamte Internet durchsucht, sondern nur einen Teil davon, das World Wide Web. Nicht durchsucht werden andere Dienste im Internet wie zum Beispiel E-Mail, Datenübertragung (FTP), Chats, Internettelefonie oder absichtlich nicht indexierte Inhalte.

  • Die Durchführung einer Suche im World Wide Web durch eine Suchmaschine ist komplizierter als es für den Nutzer den Anschein hat.
  • Eine Suchmaschine ist grob gesagt ein Computerprogramm, dass in der Regel im Internet-Browser nach angefragten Inhalten auf dem Suchmaschinen-Index – einem Abbild des World-Wide-Web sucht.

Dieser Suchmaschinenindex ist eine Art Katalog oder auch Kartei, die alle indexierten Inhalte des Internets kategorisiert und sortiert hat und in einem Cache speichert und bei jedem Crawling aktualisiert wird. Das gefragte Keyword oder die Keywordkombination wird im Frontend (der Benutzeroberfläche) durch den User der Suchmaschine eingegeben.

Die Suchmaschine sucht mittels Webcrawlern nach einem bestimmten Algorithmus, indexiert die Daten in einem Verzeichnis und präsentiert so in Sekundenbruchteilen eine Suchergebnisliste – kurz SERP (Search Engine Result Page) auf der die von der Suchmaschine als relevant erachteten Suchergebnisse oben stehen.

Die Suchergebnisse auf die Suchanfrage sind Verweise auf verschiedene Websites. Veränderungen der Daten oder der Seiten sowie die Kriterien, wie sich das Ranking innerhalb einer Suchmaschine zusammensetzt, werden zusätzlich ständig aktualisiert. Das Ranking der nach Relevanz geordneten Liste der Ergebnisse bleibt keinesfalls ständig unverändert, denn die Suchmaschinen wollen dem User das beste Ergebnis zu seiner Suche liefern und es ist klar, dass bei der Vielzahl an Seiten im Internet, immer wieder Seiten hinzukommen, die etwas besser und relevanter zu den Suchbegriffen passen.

Zu erkennen, welche Internetseiten für einen eingegeben Suchbegriff relevant sind, ist die eigentliche Kunst der Suchmaschinen. Die Suchmaschinenanbieter verändern die Algorithmen fortwährend, weswegen sich auch das Ranking innerhalb eines Zeitraums bei gleichbleibendem Inhalt mehrmals ändern kann. Die SERPs können durch verschiedene Filter noch eingeschränkt und verfeinert werden.

Bei Google, Bing, Yahoo und anderen Suchmaschinenanbietern werden aber auch gekaufte Anzeigen für dieses Keyword, die für die Suchmaschinenoptimierung von SEO-Experten geschaltet wurden, oben in der Liste aufgeführt. Die Ergebnisse der Suchanfrage an die Suchmaschine erscheinen in Listenform und zeigen sogenannte Snippets.

Snippets sind eine maximal 156 Zeichen lange Vorschau des Inhalts einer Webseite, die dem User einen ersten Eindruck verschaffen und bei der Entscheidung helfen soll, ob das Suchergebnis das ist, was er gesucht hat. Die Snippets können in Form von Meta-Daten vom Betreiber der Website oder auch automatisch durch Bots der Suchmaschine erstellt werden.

Die dahinter stehende Meta-Description und der Meta-Title sind daher wichtige SEO-Tools bei der Optimierung des Suchmaschinen-Marketings.

Woher hat Google die Informationen?

Informationen, die Menschen und Unternehmen bereitstellen – Es gibt eine Vielzahl an Informationen weltweit, die derzeit nicht im offenen Internet verfügbar sind. Daher suchen wir kontinuierlich nach Möglichkeiten, Menschen und Unternehmen dabei zu unterstützen, Informationen weiterzugeben – sie unter anderem direkt in der Google Suche sichtbar zu machen.

  1. Lokale Unternehmen können beispielsweise ihr Unternehmensprofil nutzen und ihre neuesten Informationen mit potenziellen Kundinnen und Kunden in der Google Suche teilen, auch wenn diese Unternehmen keine Webseite haben.
  2. Tatsächlich verbindet die Google Suche jeden Monat Nutzerinnen und Nutzer mit mehr als 120 Millionen Unternehmen, die keine eigene Webseite besitzen.
See also:  Wie Lautet Mein Google Passwort?

Lokale Suchergebnisse führen zu einem direkten Austausch mit Unternehmen, und dies durchschnittlich mehr als 4 Milliarden Mal im Monat. Dazu zählen mehr als 2 Milliarden Besuche auf Webseiten sowie Telefonanrufe, Wegbeschreibungen, Bestellung von Lebensmitteln und Reservierungen.

Wir investieren außerdem intensiv in neue Technologien, um sicherzustellen, dass wir die neuesten und richtigen Informationen wiedergeben. Das ist vor allem vor dem Hintergrund eine Herausforderung, dass sich lokale Informationen ständig ändern und im Internet häufig nicht genau wiedergegeben werden.

Im Zuge von COVID-19 haben wir beispielsweise unsere Duplex-Konversationstechnologie verwendet, um Unternehmenseinträge zu aktualisieren. Dazu zählten Details wie die Öffnungszeiten.Wir haben auch Informationen abgefragt, ob Unternehmen eine Abholmöglichkeit und Lieferung anbieten.

  • Seitdem wir mit dieser Arbeit begannen, haben wir über drei Millionen Aktualisierungen bei Unternehmen wie Apotheken, Restaurants oder Lebensmittelgeschäften vorgenommen, die in Google Maps und der Google Suche über 20 Milliarden Mal gesehen wurden.
  • Andere Unternehmen wie Fluggesellschaften, Hersteller und Einzelhandelsgeschäfte stellen Google und anderen Webseiten über direkte Feeds Daten zu ihren Produkten und ihren Dienstleistungen zur Verfügung.

Wenn ihr also nach einem Flug von Berlin nach Paris oder technische Daten der neuesten Kopfhörer sucht, kann Google qualitativ hochwertige Informationen direkt von solchen Quellen bereitstellen. Wir bieten Menschen auch die Möglichkeit, ihr Wissen über Orte in mehr als 220 Ländern und Regionen mit anderen zu teilen.

Wer sieht alles was ich in Google-Suche?

Festlegen, welche Informationen angezeigt werden sollen – Ihr Name und Ihr Profilbild sind in Google-Diensten, in denen das Hauptprofil Ihres Google-Kontos angezeigt wird, für andere Nutzer dieser Dienste sichtbar, etwa wenn Sie kommunizieren oder Inhalte teilen.

  1. Öffnen Sie Ihr,
  2. Klicken Sie links auf Persönliche Daten,
  3. Klicken Sie unter “Entscheiden, was andere sehen können” auf Zur Seite “Über mich”,
  4. Unter den jeweiligen Kategorien können Sie auswählen, wer diese Daten sehen darf.
  5. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
    • Wenn die Daten privat sein sollen, klicken Sie auf “Nur für mich”,
    • Falls Sie für alle sichtbar sein sollen, klicken Sie auf “Jeder”,

Was braucht man für Google?

Was ist ein Google Konto? Rund um die Benutzung von Computer, Smartphone oder Tablet gibt es verschiedene Konten, also Zugänge, die immer wieder eine Rolle spielen, dazu gehört auch das Google Konto. Im Laufe der Zeit werden Sie garantiert entweder persönlich einmal in den Kontakt mit diesem “Konto” kommen oder in einem Gespräch davon hören.

Auch wenn Sie Apple Nutzer sind, ist das Google Konto ein Begriff, der Ihnen begegnen wird. Wofür man dieses sogenannte “Konto” benötigt und wie man ein solches Konto erhält, das erklären wir ausführlich und verständlich. Der Begriff “Konto” ist nicht unbedingt finanziell zu verstehen. Zwar kann das Google Konto auch zur Zahlung im Internet verwendet werden, das ist aber nicht der Hauptzweck.

Niemand wird dazu genötigt, beim Google Konto private Bankdaten anzugeben. Der Begriff “Konto” hat im Folgenden also nichts mit dem Konto auf einer Bank und auch nichts mit Geld zu tun, sondern bezieht sich auf ein Benutzerkonto, worunter der Zugang zu bestimmten Diensten zu verstehen ist.

  1. Ein anderes “Konto”, das Sie vielleicht kennen und das ebenfalls nichts mit Geld zu tun hat, ist das E-Mail-Konto, also der Zugang zu Ihrer E-Mail-Adresse.
  2. Wofür braucht man ein Google Konto? Das Google Konto ermöglicht den Zugang zu allen Diensten von Google, für die man sich anmelden muss.
  3. Google stellt im Internet zahlreiche Angebote bereit, manche davon kann jeder Mensch frei nutzen, andere funktionieren nur, wenn man bei Google angemeldet ist.

Der Grossteil dieser Dienste ist kostenfrei. Die Suchmaschine von Google zum Beispiel ist ohne Anmeldung nutzbar, möchte man aber die App “Google Fotos” oder den E-Mail-Dienst “Gmail” nutzen, so muss man sich bei Google anmelden. Dafür wird ein Google Konto benötigt.

Google Play Store: App, über die man andere Apps für Smartphone und Tablet herunterlädt. Google+: Ein soziales Netzwerk, ähnlich wie Facebook. Google+ wurde 2019 eingestellt.Gmail: Das kostenfreie E-Mail-Konto von Google.YouTube: Eine bekannte Videoplattform.Google Fotos: Eine Anwendung zur Foto-Verwaltung.Google Drive: Cloud-Speicherung.Google Maps: Landkarten-Dienst.Google Übersetzer: Texte oder Webseiten in eine andere Sprache übersetzen

Woraus besteht das Google Konto? Wie bei fast jedem Internetdienst, bei dem man sich anmelden kann, bestehen auch die Zugangsdaten für das Google Konto aus einem Benutzernamen und einem Passwort. Als Benutzername kann man sich allerdings keinen willkürlichen Namen ausdenken, sondern es wird eine E-Mail-Adresse verwendet.

Und genau dies ist der Punkt, der bei vielen Menschen für grosse Verwirrung sorgt: Die E-Mail-Adresse wird als Benutzername verwendet. Wenn Sie eine E-Mail-Adresse bei Googles E-Mail-Dienst “Gmail” besitzen, dann haben Sie bereits ein Google Konto! Denn Ihre Mail-Adresse und das dazugehörige Passwort sind gleichzeitig die Zugangsdaten für das Google Konto.

Sie können sich mit diesen Daten bei jedem Dienst von Google anmelden. Sie müssen aber keine Gmail-Adresse verwenden, um sich bei den Google Diensten anzumelden. Wie bekomme ich ein Google Konto? Ein Google Konto kann sich jeder kostenfrei anlegen. Noch einmal zur Erinnerung: wenn Sie eine E-Mail-Adresse von Gmail benutzen, so besitzen Sie bereits ein Google Konto.

Falls nicht, so können Sie sich ganz einfach einen solchen Zugang erstellen, nämlich hier: accounts.google.com/signup. Dabei können Sie direkt eine E-Mail-Adresse für Gmail anlegen oder aber eine bereits bestehende E-Mail-Adresse von einem anderen Anbieter verwenden. Eine Mail-Adresse bei Gmail ist allerdings sehr empfehlenswert, da sie kostenfrei ist, sehr viel Speicherplatz bietet und sich kinderleicht auf mobilen Geräten abrufen lässt.

Denken Sie sich nun noch ein gutes, neues Passwort aus, das Sie in Zukunft speziell für Google verwenden. Danach sind nur noch wenige Daten wie zum Beispiel das Geburtsdatum notwendig und schon haben Sie ein Google Konto. Das Google Konto ist kostenlos.

Ich habe ein Google Konto – und jetzt? Sobald Sie ein Google Konto besitzen, können Sie sich bei den verschiedenen Diensten anmelden und diese nutzen. Am häufigsten findet das Google Konto Verwendung, wenn Sie ein Android-Gerät besitzen, sei es ein Smartphone oder ein Tablet. Denn neue Anwendungen (Apps) können nur über den sogenannten “Play Store” heruntergeladen werden.

Hier ist ein Google Konto eine absolute Voraussetzung. Auch wer die App “Google Fotos” zum Speichern, Verwalten und Bearbeiten von Fotos verwenden möchte, benötigt dafür ein Google Konto. Das Konto hilft ausserdem, Daten zu synchronisieren, also auf verschiedenen Geräten wie Computer, Smartphone oder Tablet auf den gleichen Stand zu bringen.

Das funktioniert aber nur, wenn man auf allen Geräten auch wirklich mit dem gleichen Konto angemeldet ist! Braucht man das wirklich? Wie immer sagen wir es gerne dazu: Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er das braucht. Wir möchten niemanden zur Nutzung der zahlreichen Google Dienste überreden.

See also:  Wie Teilt Man Von Facebook Auf Instagram?

Wir stellen einfach das vor, was ohnehin die meisten Menschen nutzen. Ein Google Konto ist für viele Dinge durchaus nützlich. Wer ein Android-Gerät verwendet, der kommt eigentlich gar nicht um ein Google Konto herum. Womöglich besitzen viele Menschen sogar bereits ein solches Konto, ohne es zu wissen. Dieser Beitrag wurde bereitgestellt von unserem Kooperationspartner Levato. Weitere Hilfestellungen zu Computer, Internet und Smartphone finden Sie auf, : Was ist ein Google Konto?

Was ist der Unterschied zwischen einer Suchmaschine und einem Browser?

Mit den neuen Browsern kamen Bilder und Suchmaschinen – Parallel zum immer beliebter werdenden Internet entwickelten sich dann mehr und mehr Webseiten und auch Nachfolge-Browser: So etwa Mosaic im Jahr 1993 und Netscape im Jahr 1994. Nun wurden auf den Webseiten neben Texten auch Bilder angezeigt.

Und Suchmaschinen ermöglichten eine einfache Suche von Webseiten. Übrigens: Suchmaschinen wie Google, Bing und viele weitere sind heute Teil jeden Browsers. Sie befinden sich jeweils auf der Startseite (auch beim Öffnen jedes neuen Tabs) oder werden auch bei Eingabe eines Suchbegriffs in die Adresszeile bzw.

Browserzeile getriggert. Dennoch sind Suchmaschinen keine Browser : Denn Browser sind − wie bereits erwähnt − die Programme, mit denen Sie Webseiten aufrufen. Suchmaschinen hingegen helfen Ihnen dabei, Webseiten passend zu Ihrer Suchanfrage zu finden.

Wie wird das Internet durchsucht?

DER CRAWLER – Der Crawler (auch Spider oder Bot) durchsucht das Internet nach Inhalten, analysiert ihre Verbindungen und folgt Links auf bereits indexierte Seiten. Letzteres wird als sogenanntes „Harvesting” bezeichnet. Primär sind HTML-Seiten das Ziel eines Crawlers, wobei auch,ppt oder,pdf-Dateien erfasst werden können.

  • Zudem analysiert er die Meta-Tags der Website.
  • Nachdem eine Internetpräsenz gecrawlt wurde, speichert er die erfassten Informationen auf einem Server ab.
  • Bereits vorhandene Websites werden in unterschiedlichen Abständen besucht, um so mögliche Veränderungen zu registrieren.
  • Dieser vollautomatisierte Prozess verläuft komplett im Hintergrund.

Der normale Endnutzer registriert diesen Arbeitsvorgang nicht. Wie oft ein Crawler die Homepage tatsächlich besucht, ist hingegen von unterschiedlichen Faktoren abhängig:

  1. Eine hohe Anzahl an Backlinks
  2. Übersichtliche interne Verlinkung
  3. Häufige Aktualisierung der Website

Je weniger Zeit zwischen den Crawler-Abfragen liegt, desto aktueller arbeitet eine Suchmaschine. Wichtige Voraussetzung für das crawlen einer Internetpräsenz ist, dass die Homepage öffentlich ist. Mittels robots.txt kann ein Crawler von der eigenen Seite ausgeschlossen werden. Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Seite zum Thema SEO. Merkmale des Crawlers:

  • Crawler nehmen nur eine bestimmte Anzahl an Seiten einer Domain in die Datenbank auf
  • Domains mit einer hohen Popularität (z.B. hoher PageRank) werden gründlicher erfasst
  • Die Anzahl der Linkebenen die ein Crawler in einer Site hinuntersteigt, unterscheidet sich von Suchmaschine zu Suchmaschine
  • Die Zyklen einer Domain-Aktualisierung durch den Crawler variieren. Wenn die Präsenz häufig aktualisiert wird, besucht der Crawler sie auch regelmäßiger.
  • Circa 7% des gesamten Netzverkehrs wird inzwischen durch Robots verursacht

Was ist Google kurz erklärt?

Was ist Google? – Google ist eine Suchmaschine und ein US-Unternehmen. Die Suchmaschine ist seit dem 27. September 1998 online und die bisher erfolgreichste und größte Suchmaschine. Mit einem Anteil von über 70% aller Suchanfragen weltweit (Sept.2013), ist Google weit vor seinem nächsten Konkurrenten „Baidu”, eine chinesische Suchmaschine mit 16% aller Suchanfragen.

Wie schätzt Google mich ein?

Wo kann ich sehen, was Google über mich weiß? Diese Website verrät es – Wenn Sie ganz genau wissen wollen, was Google über Sie weiß, geht das ganz einfach über diesen Link: https://adssettings.google.com/authenticated, Auf dieser Seite erscheint Ihnen, neben Alter und Geschlecht, eine Zusammenfassung Ihrer Interessensgebiete, Wie Funktioniert Google Quelle: Screenshot von Google Wie Sie sehen, wird auf dieser Website detailliert aufgelistet, welche Kategorien von Websites Sie aufgesucht haben. Jedoch ist dies nicht immer richtig – wenn andere Person im selben Haushalt mit demselben Browser ihre eigenen Suchen starten, ist das Profil schon verwaschen. Quelle: Screenshot von Google Viel genauer kann Google ein Interessenprofil erstellen, wenn sich ein User bzw. eine Userin mit dem Google-Profil einloggt. Dann spielt es keine Rolle mehr, von welchem Endgerät, mit welchem Betriebssystem und Browser oder von welchem Ort auf dieser Welt aus der User Google-Dienste nutzt.

Warum sollte man nicht googeln?

Wer googelt, ist hinterher deutlich besorgter – Die Symptome betrafen meist häufige Vorkommnisse wie Kopfschmerzen, eine Erkältung oder Beschwerden im Verdauungsbereich. Dabei klickte die Hälfte der beobachteten Teilnehmer einfach auf den ersten Link, den die Suchmaschine ausspuckte.

Wer kann sehen was ich im Internet mache?

Achte auf HTTPS – Achte darauf, dass du nur Websites besuchst, die mit “HTTPS” beginnen, und vermeide jene, die mit “HTTP” beginnen. HTTPS verschlüsselt den Datenverkehr zwischen deinem Gerät und einer Website mit Transport Layer Security (TLS) oder Secure Socket Layer (SSL).

  1. Auf diese Weise können Schnüffler deine Daten nicht sehen.
  2. Der WLAN-Besitzer oder der Internetanbieter kann zwar die von dir besuchten Websites sehen, aber nicht, was du dort gemacht hast.
  3. Um deine Sicherheit auf allen Websites zu gewährleisten, kannst du eine HTTPS-Browsererweiterung wie “HTTPS Everywhere” verwenden,

Damit werden deine Aktivitäten auch auf HTTP-basierten Websites verschlüsselt.

Kann man über das WLAN sehen was ich Google?

Kann man im Wlan sehen welche Seiten besucht wurden? – Die kurze Antwort ist auch hier: Ja! Aber es kommt darauf an, welche Art von Router Sie verwenden und wie alt das Gerät ist. Mit den Wlan Router Einstellungen können Sie online sehen, welche IP Adressen sich im Netzwerk eingeloggt haben und wann.

Viele Router können auch detaillierte Informationen darüber geben, welche Webseiten von welchen IP Adressen zu welcher Zeit besucht wurden. Insbesondere neuere Router können deutlich mehr Informationen darüber liefern, welche Webseiten besucht wurden, wann sie aufgerufen wurden, welche Unterseiten in den Webseiten angesehen wurden und vieles mehr! Aber noch einmal, diese Informationen stehen nicht bei allen Routern aller Modelle und jeden Alters zur Verfügung, sondern vorwiegend bei jüngeren, moderneren Modellen.

Behalten Sie außerdem in Erinnerung, dass Sie, wenn Sie sich mit einem Wlan Netzwerk verbinden, jederzeit eine Person Ihre Bewegungen im Internet überwachen kann und damit potenziell wissen kann, wonach genau Sie suchen. Das bedeutet, dass insbesondere bei öffentlich zugänglichen Routern und Netzwerkzugängen dieses Risiko besteht.

Kann eine Google-Suche strafbar sein?

Was gilt in Deutschland als Kinderpornografie? Darstellungen sexueller Handlungen von, an oder vor Kindern – so steht es in Paragraf 184b des Strafgesetzbuchs, Dabei geht es nicht etwa ausschließlich um Bilder oder Videos von sexuellem Missbrauch. Auch das aufreizende Zurschaustellen der Geschlechtsteile von Kindern, sogenanntes Posing, gilt seit einigen Jahren als Kinderpornografie.

Ob die Darstellungen reale Fälle zeigen, ist für den Gesetzgeber übrigens zweitrangig: Auch einschlägige Mangas oder Erzählungen fallen in diese Kategorie; wer sie verbreitet, wird in Deutschland bestraft. Was genau ist strafbar? Verboten sind der Erwerb, der Besitz und die Weitergabe in jeder Form. Laut Polizeilicher Kriminalprävention kommt es dabei nicht darauf an, ob der Täter beim Austausch übers Internet die Dateien hoch- oder heruntergeladen hat oder ob das Material bloß im Arbeitsspeicher des Rechners liegt: Sämtliche Varianten sind strafbar.

See also:  Wann Kommt Ios 13?

Das gilt übrigens auch für die Suche nach Kinderpornos im Netz, egal aus welcher Motivation. Selbst wer der Polizei helfen will und deshalb nach entsprechendem Material googelt, begeht eine Straftat. Ausgenommen sind davon lediglich bestimmte Berufsgruppen, etwa forensische Sachverständige oder manche Ermittler.

Wie viel Geld wird mit Kinderpornos verdient? Dazu gibt es nur Vermutungen. Von “erheblichen Summen” spricht das Bundesinnenministerium auf seiner Webseite. Äußerst vage bleiben diese Angaben nicht zuletzt deshalb, weil die Ermittler nur selten Hintermänner von Tauschbörsen fassen. Ein solches Beispiel nannte ein mit derartigen Fällen betrauter Staatsanwalt SPIEGEL ONLINE: Die Kundendaten des Anbieters umfassten demnach 60.000 Menschen, darunter 1700 aus Deutschland.

Alle bezahlten für ihre Mitgliedschaft per Kreditkarte einen Beitrag von 50 bis 100 Dollar – pro Monat. Wie werden Täter in Deutschland bestraft? Mit mindestens drei Monaten und höchstens fünf Jahren Haft. Für den bloßen Besitz liegt die Obergrenze bei zwei Jahren Freiheitsstrafe.

  1. Handelt der Täter beim Austausch allerdings gewerbsmäßig oder als Teil einer Bande, sind zehn Jahre Gefängnis möglich.
  2. Die Bedingungen hierfür sind nicht besonders schwer zu erfüllen: Als Bande gelten nach aktueller Rechtssprechung bereits Mitglieder sogenannter Pädo-Boards, die über Nicknames kommunizieren und untereinander Filme tauschen.

Was kann man tun, wenn man im Netz Kinderpornos entdeckt? In Deutschland gibt es keine zentrale Ermittlungsstelle für Online-Verbrechen. Deshalb sind die örtlichen Landespolizeibehörden zuständig. Wer also zufällig Kinderpornos im Netz entdeckt, meldet die URL am besten beim jeweiligen Landeskriminalamt (LKA), bei der örtlichen Polizeiwache – oder im Netz auf der Webseite der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes,

Ganz wichtig: Auf keinen Fall sollte man auf eigene Faust weiterrecherchieren – die Suche nach Kinderpornos im Netz ist strafbar! Was macht die Arbeit für die Ermittler so schwierig? Die schiere Masse. Allein beim LKA Bayern werden pro Jahr rund 6000 Spuren im Netz entdeckt, die dann über IP-Adressen zu Verdächtigen führen könnten.

Peter Vogt, bis dahin einer der erfolgreichsten Kinderporno-Fahnder Deutschlands, gab 2009 entnervt vom Personalmangel seinen Posten auf und schimpfte über “unhaltbare Zustände”. Tatsächlich sind die Behörden gemessen an der Zahl der Verdachtsfälle wohl erheblich unterbesetzt.

  1. Wann durchsuchen Polizei und Staatsanwaltschaft Privatwohnungen? Nötig für einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss ist ein Anfangsverdacht, sogenannte zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine Straftat.
  2. Was das bedeuten kann, erklärt ein Ermittler an einem Beispiel: Wer heimlich an einem FKK-Strand Fotos fremder Kinder macht, begeht zwar keine strafbare Handlung.

Er setzt sich aber als offensichtlich Pädophiler einem Anfangsverdacht aus – und der kann Anlass für eine Wohnungsdurchsuchung oder das Abhören seines Telefons sein. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Ermittlungsbehörden im Ausland? Üblicherweise läuft der Austausch über Interpol.

Fliegt etwa in den USA ein Verkäufer von Kinderpornos auf, arbeiten die dortigen Behörden neben dem eigentlichen Verfahren gegen den mutmaßlichen Täter auch dessen Kundenliste ab. Diese wird üblicherweise nach Herkunftsländern sortiert und schließlich via Interpol an die jeweiligen Behörden weitergegeben – in Deutschland etwa ans Bundeskriminalamt (BKA), das gemeinsam mit einer Staatsanwaltschaft die entsprechenden Ermittlungsverfahren einleitet.

Erst dann beginnen die deutschen Fahnder damit, die gelieferten Daten zu überprüfen. Im Fall Edathy fanden sich nach Informationen des SPIEGEL Hinweise in umfangreichem Material, das die kanadische Polizei bei Ermittlungen gegen einen Kinderporno-Ring sicherstellte.

Die Operation lief unter dem Codenamen “Spade”. Warum dauert es zum Teil Jahre, bis die Behörden Verdachtsfällen nachgehen? Einerseits liegt es am Personalmangel, andererseits an den aufwendigen Ermittlungen. Gerade der internationale Austausch sei zum Teil enorm zeitraubend, berichtet ein Staatsanwalt.

Lägen dann Angaben über deutsche Verdächtige vor, etwa Kreditkartendaten, gehe die Arbeit erst richtig los. So sollen Vorermittlungen sicherstellen, dass nicht am Ende die Wohnung eines Unschuldigen durchsucht wird. Denn möglich wäre ja zum Beispiel, dass der Verdächtige Opfer eines Kartenbetrugs wurde – und nie selbst Kinderpornos gekauft hat.

  1. Das alles dauert natürlich relativ lange”, sagt der Staatsanwalt.
  2. Wir wissen aber aus Erfahrung: Wer sich einmal so etwas beschafft, der macht das längerfristig.
  3. Das sind Pädophile, und die bleiben Pädophile.” Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels wurde eine angebliche Interpol-Schätzung zum weltweiten Umsatz mit Kinderpornographie angeführt.

Für die genannte Zahl gibt es keine belastbare Quelle. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

Wie sicher ist die Google-Suche?

So arbeitet die Google-Suche – Googles Suche ist bekannt für passgenaue Suchergebnisse – und dafür, ebenso passgenaue Werbung auszuspielen. Als einer der ersten großen Suchmaschinenanbieter kann Google auf einen über viele Jahre entwickelten Suchindex zugreifen und hat die finanziellen und personellen Ressourcen, ihn immer weiter zu verbessern.

  • Google erfasst Daten aus der Suche nicht erst beim Absenden einer Suchanfrage.
  • Eingetippte Suchbegriffe werden schon vorher an Googles Server geschickt und analysiert, sodass passende Suchvorschläge angezeigt werden können.
  • Die Suchvorschläge basieren auf allgemeinen Suchwahrscheinlichkeiten und persönlichen Vorlieben.

Auf Android-Geräten hat Google in den Standardeinstellungen Zugriff auf eine große Menge persönlicher Informationen, die weit über die eingegebenen Suchbegriffe hinausgeht. Über das verknüpfte Google-Konto und weitere vorinstallierte Google-Apps können Daten gesammelt und Vorlieben der Nutzer*innen abgeleitet werden.

Wie viel kostet eine Suche bei Google?

Stromverbrauch Wie viel Energie kostet eine Google-Suche? – Die Kosten für das Surfen im Internet beschränken sich nicht nur auf den eigenen Stromverbrauch und den Kauf des Computers. Auch die Server von Google, Ebay und Co. verbrauchen beim Ansteuern der Sites Energie und produzieren mehr CO2, als viele Nutzer vermuten.

Wer im Internet unterwegs ist, kann in Sekundenschnelle an jedem Ort der Welt sein. Ein Flugzeug muss man dafür nicht besteigen – ein paar Mausklicks reichen aus. Was vielen Menschen nicht bewusst ist: Auch virtuelles Reisen kostet eine Menge Energie. Allein eine Anfrage bei der Suchmaschine Google kostet vier Watt Strom pro Stunde oder zwei Gramm CO2 Ausstoß, wie Forscher aus den USA errechnet haben: “Das entspricht dem Stromverbrauch einer Energiesparlampe, die eine Stunde lang brennt”, sagt Siegfried Behrendt vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin.

Wie funktioniert (die) Google (Suche)? [Visualisierung]

Der Wissenschaftler beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit dem Energieverbrauch der Informations- und Kommunikationsbranche. Er hat beobachtet, dass hierzulande beim Thema Klimawandel vor allem über klassische Energiefresser wie das Auto oder Kraftwerke debattiert werde, während die Nachhaltigkeit in der Informationsgesellschaft kaum eine Rolle spiele.

Warum muss ich bei Google-Suche immer zustimmen?

Was bedeutet die Meldung „Kontoaktion erforderlich”? – Eigentlich sollte die Mel­dung immer nur dann auf Deinem Android-Gerät erscheinen, wenn Du Deinen Google-Account eine Weile lang nicht genutzt hast oder Chrome nicht Dein Stan­dard­brows­er ist. Google will damit her­aus­find­en, ob das Kon­to über­haupt noch genutzt wird oder ob es inzwis­chen kom­plett inak­tiv ist. Wie Funktioniert Google

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