Wie Funktioniert Google Lens?

Wie Funktioniert Google Lens
Screenshot übersetzen lassen – Wichtig : Es können nur Screenshots in diesen Sprachen übersetzt werden:

  • Chinesisch
  • Französisch
  • Deutsch
  • Hebräisch
  • Hindi
  • Italienisch
  • Japanisch
  • Koreanisch
  • Portugiesisch
  • Spanisch
  1. Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder ‑Tablet die Website oder App, die übersetzt werden soll.
  2. Machen Sie einen Screenshot.
  3. Öffnen Sie die Google Fotos App,
  4. Wählen Sie den Screenshot aus, den Sie übersetzen möchten, und tippen Sie auf „Lens” Übersetzen,

Ist Google Lens sinnvoll?

Unsere Erfahrungen aus der Praxis 🙂 –

Wir haben Google Lens in verschiedenen Situation selbst getestet und können folgendes Fazit ziehen: Dominique hat die App auf ihrem iPhone getestet und hat verschiedene Bilder die sie bereits geschossen hatte mit Google Lens „geprüft”. Ihr Fazit:

„Die App erkannte bei den Bildern aus unserem New York Urlaub viele Gebäude oder auch den Standort wo das Foto gemacht wurde. Auch die Tiere auf meinen Bildern wurden alle richtig erkannt. Bei unserem Hund wurde auch die richtige Rasse mit Vorgeschlagen: Wie Funktioniert Google Lens Und bei einem Bild von meinen Pferd wurden mir auch gleich Vorschläge geliefert, wo ich Reitstunden nehmen könnte. Was ich wirklich überzeugend fand, war die Texterkennung. Egal ob von einem Schild oder einer abfotografierten Karte – die App hat den Text erkannt und bei der Karte auch gleich den Autor des Spruchs angezeigt. Wie Funktioniert Google Lens Auch der Test mit einer Visitenkarte konnte überzeugen. Der Vorschlag zum Erstellen eines Kontaktes war korrekt und konnte direkt angenommen werden. Zusätzliche Informationen wie Geburtstage können dann noch schnell per Hand hinzugefügt werden. Was tatsächlich noch nicht so gut funktioniert, ist die Erkennung von Pflanzen.

Was kann Google Lens alles erkennen?

Google Lens nutzen ohne Google Assistant anzuwenden – Dank der eigenen Android-App für Google Lens kann auf den Umweg über den Google Assistant verzichtet werden. Zudem ist die App inzwischen fest in der Google Kamera installiert, sodass Google Lens sowohl auf Android-Geräten als auch mit iOS genutzt werden kann.

Wo werden Bilder von Google Lens gespeichert?

Jetzt beginnt die Zukunft. – Bisher gab es diese Funktionen nur in dem Pixel Smartphone von Google. Nun ist sie mit deutlich mehr Funktionen auch für Android und iOS in der Google Photos App verfügbar. Bereits erstellte Photos können von Google analysiert werden.

Hat mein Handy Google Lens?

Der Google Assistant hat vor mittlerweile drei Jahren Augen erhalten, die auf die Bezeichnung Google Lens hören und eine ganze Reihe von Möglichkeiten bieten, mit erkannten Objekten, Texten oder Aufgaben zu interagieren. Das kann in vielen Fällen sehr praktisch sein, doch häufig benötigt der Aufruf der App länger als die eigentliche Nutzung und auch die Integration in Android hat noch Luft nach oben. Wie Funktioniert Google Lens Google Lens wurde vor knapp vier Jahren offiziell vorgestellt und soll laut der damaligen Präsentation ein riesiges Potenzial haben, das aber leider bis heute nicht voll ausgeschöpft wird – zumindest nicht in dem Umfang, der damals zu sehen gewesen ist.

  1. Dennoch bietet die App auch heute schon sehr viele Möglichkeiten von der Objekterkennung über das Kopieren und Übersetzen von Texten bis hin zur Lösung von Mathematik-Aufgaben.
  2. Als Bestandteil des Google Assistant ist Lens auf fast jedem Android-Smartphone zu finden und benötigt daher keine separate Installation.

Lens ist im Assistant integriert, je nach Konfiguration in der Suchleiste und auch in Google Fotos. Wer kein Icon in der Suchleiste hat, muss sich erst einmal durch einige Schritte klicken, bis Lens gestartet werden kann und die Integration in Google Fotos basiert allein darauf, den Fotoinhalt zu erkennen.

Es geht aber auch schneller. Möchtet ihr Lens mit der Kamera-Ansicht starten und direkt mit der Objekterkennung beginnen, könnt ihr euch durch die Installation der Lens-App behelfen. Das ist naheliegend, aber durch das Vorhandensein dürften viele Nutzer gar nicht wissen, dass es eine separate Lens-App gibt, die einfach über den Play Store heruntergeladen werden kann.

Mit unter 4 MB ist der benötigte Speicherplatz nicht erwähnenswert. Wie Funktioniert Google Lens Nachdem ihr die App installiert habt, könnt ihr das Lens-Icon direkt auf dem Homescreen ablegen und die App somit schneller starten. Es beginnt direkt mit der Kameradisplay, sodass ein weiterer Druck auf den Auslöser schon die Analyse startet. Aber das ist natürlich nicht der einzige Vorteil, denn auch die Integration in das Betriebssystem wird dadurch stark verbessert: Google Lens steht anschließend als Ziel im Teilen-Menü zur Verfügung.

Ihr könnt damit aus jeder App heraus ein Bild an die Lens-App schicken und dieses analysieren lassen. Die Lens-App ist vergleich mit der Google Maps Streetview-App. Auch die Straßenaufnahmen sind ohne diese App verfügbar, aber durch die App eben schneller zugänglich. Auch nach der Deinstallation der Lens-App könnt ihr die Funktion weiterhin nutzen.

Probiert es einfach einmal aus und nutzt die Vorteile, die die Einzelinstallation mit sich bringt. » Google Lens: Texte lassen sich nun Offline übersetzen – neuer Sprachen-Download für Google Assistant-Augen

Ist die App Google Lens kostenlos?

Fotos neu entdecken mit Google Lens “Entdecke deine Umgebung auf eine völlig neue Art.” Mit diesen Worten beschreibt Google die Funktion Google Lens, ins Deutsche übersetzt: Google Linse. Doch was kann man mit dieser virtuellen Linse im Alltag anstellen, wie entdeckt man die Welt mit der Funktion auf neue Weise? Wir stellen Ihnen Google Lens etwas genauer vor.

  1. Google Lens ist eine kostenlose Funktion von Google zum Analysieren von Fotos auf dem Smartphone.
  2. Google Lens gibt es schon seit einiger Zeit als unabhängige App für Android-Geräte, kürzlich wurde die Funktion aber auch zu Google Fotos und zur normalen Google-App hinzugefügt.
  3. Vereinfacht gesagt ist Google Lens eine Suchmaschine, bei der man keinen Suchbegriff über die Tastatur mehr eintippen muss, sondern es wird stattdessen ein Foto als Grundlage für die Suche verwendet.

Auf diese Weise kann man zum Beispiel danach suchen, was auf einem Bild zu sehen ist und man bekommt ähnliche Bilder (oder Produkte) zu einem Foto angezeigt. Und dadurch, dass Google Lens jetzt auch zu Google Fotos hinzugefügt wurde, können viele Menschen diese neue und interessante Funktion ausprobieren, ohne eine neue App dafür installieren zu müssen! Auch Sie können es direkt testen, wenn Sie Google Fotos verwenden. Dafür öffnen Sie ein bereits geschossenes Foto mit der “Google Foto”-App und tippen in der unteren Menüleiste das Symbol von Google Lens an (im Foto unten rot markiert). Wenn Sie die Google Fotos App nicht verwenden (möchten), so können Sie auch gezielt die Google Lens App kostenfrei einzeln herunterladen und installieren, wenn Sie ein Android-Gerät verwenden.

Auf dem iPhone ist die Lens-Funktion in die normale Google-App integriert, eine spezielle Google Lens-App gibt es hier nicht. Orte und Sehenswürdigkeiten erkennen Mit Google Lens können Sie Orte, Gebäude und Sehenswürdigkeiten auf Fotos erkennen und anzeigen lassen. Weiterhin ist es möglich, den Ort, sofern er erkannt wurde, auf der Karte anzusehen und weitere Fotos aus dem Internet von diesem Ort anzuschauen.

Handelt es sich um ein Gebäude, das man besuchen kann, zum Beispiel ein Restaurant oder Museum, werden auch Öffnungszeiten, Telefonnummern und die passende Internetseite angezeigt, sofern diese Informationen im Internet verfügbar sind. Es sind also die gleichen Ergebnisse, die man auch bei einer normalen Internetrecherche erhalten würde, mit dem Unterschied, dass wir die Suche mit dem Foto starten.

  • Das bedeutet, wir können nach Orten und Gebäuden suchen, ohne wissen zu müssen, wie diese Orte eigentlich heissen.
  • Tiere und Pflanzen erkennen Vielleicht kennen Sie bereits andere Apps, mit denen man ein Foto von Blüten und Blättern machen kann, um dann mit der App zu analysieren, um welche Pflanze es sich genau handelt.
See also:  Was Ist Push Bei Facebook?

Diese Apps sind für naturinteressierte Menschen unglaublich hilfreich und interessant. Und genau diese Funktion ist bereits in Google Lens integriert! Sie können nun also mit Google Fotos Pflanzen und Tiere bestimmen. Wird die Pflanze oder das Tier korrekt erkannt, so sieht man weitere Fotos und kann sich direkt den Wikipedia-Eintrag zur entsprechenden Spezies ansehen.

  • Produkte erkennen Was mit Orten, Gebäuden, Pflanzen und Tieren funktioniert, das klappt natürlich auch mit käuflich erwerbbaren Produkten.
  • Das können alle möglichen Dinge sein, zum Beispiel Kleidung, Möbel oder Werkzeuge.
  • Ein Foto des Gegenstands genügt, um mit der Lens-Funktion dieses oder ähnliche Produkte im Internet zu finden und auf Wunsch auch direkt zu kaufen.

Texte digital erkennen und übersetzen Seit Jahren warten Nutzer/innen darauf, dass man einen Text, der auf einem ausgedruckten Papier steht, schnell und unproblematisch in einen digitalen Text umwandeln kann. Endlich gibt es diese Funktion, und zwar kostenfrei mittels Google Lens! Analysiert man mit Google Lens das Foto von einem bedruckten Blatt Papier, einem Dokument oder einem Brief, so erkennt die App den Text.

Man kann Textstellen markieren und ins Digitale umwandeln, um sie zum Beispiel in ein Textdokument einzufügen. Diesen Text kann man dann bearbeiten oder für andere Zwecke verwenden. Wir finden: Das wurde auch endlich mal Zeit! Abfotografierte und mit Google Lens analysierte Texte können ausserdem übersetzt werden.

Ein gutes Beispiel dafür sind Speisekarten im Urlaub. Machen Sie ein Foto der Karte und aktivieren Sie Google Lens. Nun können Sie unterhalb des Bilds mit dem Symbol der drei Striche ein kleines Menü einblenden. Hier kann jetzt die Übersetzerfunktion ausgewählt werden. Wie Funktioniert Google Lens Dieser Beitrag wurde bereitgestellt von unserem Partner Levato. Weitere Hilfestellungen zu Computer, Internet und S martphone finden Sie auf Neu bietet Seniorweb den Levato-Onlinekurs „” an. : Fotos neu entdecken mit Google Lens

Welche ist die beste kostenlose Scan App?

4. CamScanner – CamScanner ist der beste PDF-Scanner für Android und andere Plattformen wie iOS. Es ermöglicht Ihnen das Scannen von PDFs, Belegen, Whiteboard-Notizen, Visitenkarten, Verträge, Ausweisen und vielem mehr. Es kann Scans verbessern sowie Text aus Bildern extrahieren und mit Anmerkungen versehen. Wie Funktioniert Google Lens

Wie scanne ich mit der Smartphone Kamera?

Dokumente mit Google Drive scannen – Eine für nahezu alle Android-Smartphones geeignete Möglichkeit, unkompliziert Dokumente, Visitenkarten, Schriftstücke zu scannen und diese in PDFs zu verwandeln bzw. auf diese Weise digitale Kopien anzulegen, ist das kostenlose Google-Tool Google Drive.

  1. Starte die Google-Drive-App auf deinem Smartphone.
  2. Tippe rechts unten auf das Plus-Symbol und wähle „Scannen” aus.
  3. Erlaube der App, sofern noch nicht geschehen, Zugriff auf die Kamera.
  4. Fotografiere das Dokument mit der Rückseitenkamera.
  5. Bearbeite bei Bedarf das gescannte Dokument und wähle „Speichern”.
  6. Entscheide Dich für einen Namen und einen Ordner deines Google-Drive-Kontos.
  7. Tippe auf „Speichern”, um den Vorgang zu beenden.

Die Scan-Funktion von Google Drive ist einfach gehalten. (Screenshot) Perfekt platziert sein muss das Dokument nicht. (Screenshot) Ein paar Bearbeitungsfunktionen gibt es auch. (Screenshot) Und jetzt noch speichern. (Screenshot) Tipp: Du kannst auch mehrere Dokumente scannen und diese in einem PDF speichern, indem du nach dem Fotografieren und Bearbeiten links unten auf das Plus-Symbol tippst.

Wie kann ich sehen wo ein Bild aufgenommen wurde?

Geolokalisierung: Google identifiziert automatisch den Aufnahmeort eines Fotos Wie Funktioniert Google Lens Ausgangspunkt für Google-Suchen ist der Suchschlitz: Hier geben Sie einen oder mehrere Suchbegriff(e) ein. In der Regel zeigt Google Vorschläge – bevor Sie die Suchanfrage komplett formuliert haben. Per Cursor-Tasten auf der Tastatur oder via Klick öffnen Sie die jeweilige Trefferliste ohne weiteres Tippen.Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die „Auf gut Glück!”-Schaltfläche meiden. Wie Funktioniert Google Lens Google findet Webseiten – und Bilder, Videos, News, Onlineshops. Nach Eingabe eines Suchbegriffs erscheinen zunächst Web-Suchergebnisse. Die Anzeige schalten Sie um, indem Sie auf der Suchergebnisseite am oberen Rand auf eine der Kategorien klicken – wie „Bilder”.

  • Im Beispiel erscheinen entsprechende Grafiken aus allen Ecken des Internets.Die Videos-Suche verlinkt häufig YouTube-Inhalte, doch nicht nur: COMPUTER BILD entdeckte spiegel.de, stern.de oder ardmediathek.de.
  • Weitere Suchkategorien fördert am oberen Rand der „Mehr”-Link zutage: Google offeriert „Maps”, „Bücher”, „Flüge”, „Finanzen”.

Per Klick auf „Shopping” erscheinen ähnlich Idealo (günstige) Webshops mit Kaufmöglichkeit. Wollen Sie die Shopping-Suche direkt aufrufen, klappt das per Browser-URL, Alternativ tippen Sie ein; früher hieß die Produktsuche Froogle (es erfolgt eine Umleitung auf google.de/shopping). Wie Funktioniert Google Lens Wollen Sie sich über ein Thema so umfassend wie möglich informieren, verwenden Sie so wenig Suchbegriffe wie möglich. Suchen Sie etwa Infos zum Betriebssystem Windows, verwenden Sie als Phrase nur ein Wort. So erhalten Sie besonders viele Suchergebnisse. Wie Funktioniert Google Lens Sie suchen konkrete Infos? Seien Sie präzise: Geben Sie die Wörter ein, die mit der jeweiligen Thematik im Zusammenhang stehen. Wollen Sie sich erkundigen, welche Optimierungsmöglichkeiten es für Windows 10 gibt, eignet sich als Suchanfrage windows 10 schneller machen computerbild, Wie Funktioniert Google Lens Standardmäßig erscheinen bis zu zehn Suchergebnisse. Wünschen Sie mehr, gehen Sie via Startseite in die Einstellungen („Einstellungen > Sucheinstellungen”). Ziehen Sie den Schieberegler bei „Ergebnisse pro Seite” nach rechts, dann „Speichern”.Einstellbar sind 20, 30, 40, 50, 100 – die geringeren Suchergebnis-Mengen erscheinen laut Skala „Schneller”, die rechts angebotenen üppigeren Suchergebnisse „Langsamer”. Wie Funktioniert Google Lens Klicken Sie auf einen Suchtreffer, ersetzt die geöffnete Webseite die Google-Suchergebnisliste. Letztere soll erhalten bleiben – und Sie wollen mit Alt-Linkspfeil nicht zu ihr zurückkehren?Es hilft, einzustellen, dass sich Suchergebnisse beim Klick darauf in einem neuen Browser-Tab öffnen: Navigieren Sie in die Einstellungen (auf der Startseite unten rechts via „Einstellungen > Sucheinstellungen”), setzen Sie einen Haken vor „Jedes ausgewählte Ergebnis in einem neuen Browserfenster öffnen” und bestätigen Sie mit „Speichern”. Wie Funktioniert Google Lens Achten Sie auf Ihre Rechtschreibung: Web-Recherchen funktionieren mit richtig geschriebenen Wörtern besser. Haben Sie sich verschrieben, merkt Google das in vielen Fällen und nennt eine alternative Schreibweise. Sie suchen automatisch mit der Korrektur; per Klick auf die eigene Schreibweise googeln Sie das falsch Geschriebene.

Das automatische Suchen nach Googles Korrekturvorschlag schlägt fehl, wenn Ihnen grobe Schreibfehler unterlaufen; ein Mindestmaß an sorgfältigem Eintippen empfiehlt sich.Groß- und Kleinschreibung brauchen Sie nicht zu beachten: Unabhängig davon, ob Sie etwa ein Substantiv groß oder klein schreiben, erhalten Sie dieselben Suchtreffer.

Andererseits spielt die Wortreihenfolge eine Rolle – Suchergebnisse variieren. Wie Funktioniert Google Lens Google finanziert sich mit Werbung. So tummeln sich unter den Suchergebnissen häufig Reklame-Links. Letztere erkennen Sie anhand eines grünen Rahmens – „Anzeige” steht dort. Mitunter sind die Werbe-Links nützlich, meist stören sie Nutzer vermutlich. Wie Funktioniert Google Lens Zu einigen Fragen erhalten Sie Antworten von Google – kein Öffnen verlinkter Suchtreffer nötig. Tippen Sie zum Beispiel ein: „Wie alt ist Angela Merkel?” oder „Wie spät ist es?” Das Fragezeichen lassen Sie optional weg. Wie Funktioniert Google Lens Angezeigte Web-Suchergebnisse (normale Suchtreffer, unter „Alle”) filtern Sie: Klappen Sie per Klick auf „Tools” eine Leiste auf, erscheinen die Buttons „Beliebiges Land”, „Beliebige Sprache”, „Beliebige Zeit” und „Alle Ergebnisse”. Wählen Sie einen Menüeintrag, um die Anfrage zu konkretisieren.„Beliebige Zeit > Letzte Stunde” etwa führt frisch publizierte Online-Artikel auf. Tippen Sie einen Suchbegriff ein und wechseln oben zu „Bilder”, erscheinen Bilddateiinhalte. Per Klick auf „Tools” erhalten Sie erweiterten Suchspielraum: Es erscheinen die Optionen „Größe”, „Farbe”, „Nutzungsrechte”, „Typ”, „Zeit”.Interessant sind Farbsuchen: Klappen Sie die Liste „Farbe” auf, begrenzen Sie die Motive auf „Farbig”, „Schwarz-Weiß”, „Transparent”. Oder Sie wählen eine der Farbkacheln, wenn etwa Rot oder Blau als Farbe bei den aufgespürten Motiven dominieren soll. Alternativ zu einer Stichworteingabe suchen Sie nach Bildern via Upload: Laden Sie eine Bilddatei vom PC hoch, fahndet Google nach der Quelle. So entdecken Sie als Urheber, ob jemand Ihr Bild womöglich widerrechtlich in seine Webseite eingebunden hat. Außerdem präsentiert Google ähnliche Bilder. Sie rufen die Bilder-Suche auf und ziehen eine Bilddatei ins Browser-Fenster. Bewegen Sie den Mauszeiger auf „Bild hier ablegen” und lassen Sie die linke Maustaste los. Auf Suchergebnisseiten zu Bildern verzichten Sie aufs Anklicken des zweiten, dritten, Suchergebnis-Links: Scrollen Sie nach unten, lädt Google weitere Inhalte. Google arbeitet nach dem Prinzip, dass der Webdienst Seiten listet, auf denen Ihre Suchwörter vorkommen. Um Seiten mit exakten Wortkombinationen zu finden, geben Sie die Suchwörter in Anführungsstrichen ein. Übrigens stimmt die Annahme nicht, die Reihenfolge der Suchbegriffe spiele keine Rolle: So liefert der Dienst bei windows kostenlos herunterladen rund 33.100.000 Ergebnisse, während kostenlos herunterladen windows üppigere 203.000.000 Ergebnisse anliefert (Stand: Ende Februar 2019). Die Wortreihenfolge entscheidet bei weggelassenen und gesetzten Anführungszeichen über die Treffer-Anzahl. Wollen eine Webseite wiederfinden, auf der bestimmte Wörter hintereinander vorkommen? Eines der Wörter kennen Sie nicht mehr, sodass Sie es nicht in Anführungszeichen setzen können (siehe voriger Tipp)? Es hilft ein Platzhalter: Statt des unbekannten Worts fügen Sie ein Sternsymbol ein (zu erzeugen per Umschalttaste und Plus-Taste).Beispiel: “Alle * Entchen” statt “Alle meine Entchen” Nicht immer funktioniert die Suchfunktion einer Webseite problemlos. Google ist eine Alternative: Um ein Web-Angebot zu durchsuchen, tippen Sie site:URL ein. Ersetzen Sie hierbei URL durch die entsprechende Internetadresse/Domain. Wollen Sie Tagesschau-Beiträge zu Frau Merkel abrufen, könnte die Sucheingabe site:tagesschau.de merkel lauten. Sie suchen Webseiten, in deren Internetadressen ein Wort vorkommt? Nach solchen Seiten fahnden Sie per inurl:Begriff (wobei Sie Begriff durch ein Wort nach Wahl ersetzen). inurl:bisafans spürt zum Beispiel die Bisafans-Webseite auf (Pokémon-Fanseite) samt Präsenzen auf Twitter und Instagram. Auf Wunsch zeigt Google ausschließlich Seiten mit bestimmter TLD-Endung ( T op L evel Domain) an. Für dänische Webpräsenzen kombinieren Sie Ihre Sucheingabe mit site:dk, Wünschen Sie Webseiten mit einer anderen Endung, ersetzen Sie dk entsprechend. Neben ihren eigentlichen Inhalten haben Webseiten einen Titel – die sehen Sie als Beschriftung in der Browser-Tab-Leiste. Um nach Titeln zu suchen, nutzen Sie allintitle:Begriff (wobei Sie Begriff durch das gewünschte Wort ersetzen).Bei allgemeinen Begriffen stoßen Sie beinahe immer auf Wikipedia- und Duden-Seiten. Welche Alternativen existieren zu (Ihren Lieblings-)Webseiten? related:ard.de etwa zeigt Alternativseiten zum Staatssender – nützlich, um News aus mehreren Quellen zu beziehen. Sogar Alternativen zu sich selbst listet Google: related:google.de oder related:google.com eingeben und stöbern. Soll Google Webseiten mit bestimmten Wörtern nicht auflisten, teilen Sie der Suchmaschine die unerwünschten Begriffe mit: Tippen Sie hinter die Suchanfrage einen Bindestrich und dahinter das Verbotene. Wiederholen Sie das für alle Tabu-Wörter. Gefallen Ihnen manche Webseiten nicht, filtern Sie sie heraus mit -site:URL Ersetzen Sie URL etwa durch gutefrage.net, wenn Sie beruflich recherchieren, Qualitätsansprüche haben und keine von Nutzern verfassten Beiträge lesen wollen. Oder schließen Sie unliebsame Shopping-Seiten aus. Machen Sie aus dem -site:URL ein +site:URL, zeigt Google nur Seiten-zugehörige Ergebnisse. Ohne Plus-Zeichen funktioniert es ebenfalls ( site:URL ). Der SafeSearch-Filter verspricht, „unangemessene oder anstößige Bilder” in Suchergebnissen zu blockieren. Zum Einschalten klicken Sie unten rechts auf „Einstellungen > Sucheinstellungen” und setzen Sie einen Haken vor „SafeSearch aktivieren”. Bestätigen Sie mit „Speichern”. arbeitet der SafeSearch-Filter nicht zu 100 Prozent genau, doch die meisten nicht jugendfreien Inhalte und Inhalte mit Gewaltbezug filtere er heraus. Mit Google finden Sie Dateien zum Herunterladen. Um zum Beispiel nach einer Bedienungsanleitung fürs iPhone zu fahnden, tippen Sie in den Suchschlitz: iPhone Anleitung filetype:pdf, Die Dateiendung hinter filetype: bestimmt, nach welchen Dateien die Suchmaschine Ausschau hält. Weitere mögliche Dateitypen sind RTF, DOC, XLS, PPT (Office-Formate) und SWF (Flash-Inhalte). Manche Nutzer googeln etwa Softwarenamen zusammen mit serial oder serial key, um Dokumente zu finden, worin Freischaltnummern stehen. Ausgefeilte Google-Suchen ohne Suchparameter, das geht per erweiterte Suche: aufzurufen unten rechts auf der Google-Startseite. Wählen Sie hier „Einstellungen > Erweiterte Suche”. Es öffnet sich ein Formular, worin Sie Wörter einschließen, ausschließen, einen Dateityp angeben und mehr. Die Google-Suchmaschine speichert viele Webseiten zwischen. Auf Wunsch greifen Sie auf ältere Versionen Ihrer Lieblingsseiten zu. Das ist praktisch, wenn der Aufruf aufgrund von Serverproblemen zeitweise nicht funktioniert. Geben Sie cache:URL ein, wobei es den hinteren Teil durch die spezifische Webadresse zu ersetzen gilt. Seiten im Google-Cache rufen Sie alternativ auf, indem Sie neben ihrem Suchergebnis auf den nach unten zeigenden Pfeil und auf „Im Cache” klicken. Google betreibt einen Übersetzungsdienst, der mit künstlicher Intelligenz arbeitet. Er dolmetscht Wörter, Sätze, Webseiten. Die Ergebnisse sind nicht immer perfekt, helfen aber beim groben Verständnis. Tippen Sie ins Google-Suchfeld übersetzer oder translator, greifen Sie auf den Dienst zu. Sie sehen eine Suchergebnisliste zu im Internet verfügbaren Übersetzern – oben erscheint das Google-Pendant. Auf finden Sie den Übersetzer als eigenständige (mächtigere) Webseite. Sie nehmen Texteingaben vor oder laden Dokumente zur Übersetzung hoch (unterstützte Formate: DOC, DOCX, ODF, PDF, PPT, PPTX, PS, RTF, TXT, XLS, XLSX). Zu fremdsprachigen Wörtern als Suchbegriff zeigt Google mitunter eine Deutsch-Übersetzung, doch nicht immer. Klappt das einmal nicht, tippen Sie ein: Wort Deutsch Passen Sie das Kommando den eigenen Anforderungen an, etwa so: win deutsch (daraufhin erfahren Sie, dass das englische Wort „win” auf Deutsch „Sieg” bedeutet). hund französisch etwa übersetzt vom Deutschen ins Französische, offenbart, dass die Übersetzung „chien” lautet. Zum Übersetzen einer Webseite fügen Sie deren URL auf ins linke Feld ein. Per generiertem Link im rechten Feld öffnen Sie die ins Deutsche gebrachte Fassung.Alternative Vorgehensweisen: Sie googeln die zu übersetzende Seite, klicken bei ihrem Treffer auf „Diese Seite übersetzen”. Oder Sie besuchen die Seite in Google Chrome, klicken per rechter Maustaste auf eine freie Webseiten-Position und gehen auf „Übersetzen in Deutsch”. Google verrät Ihnen, wie Sie von A nach B kommen: Geben Sie zwei Orte an, die Sie mit nach trennen. Wie lange Sie bei Nutzung der Autobahn brauchen würden, um das Ziel zu erreichen, sehen Sie unterhalb der dargestellten Karte. Kennen Sie die Bedeutung eines Worts nicht, hilft Ihnen Google auf die Sprünge. Geben Sie define: und dahinter ein Wort ein. Die Eingabe von define:Schaf fördert zutage: „mittelgroßes Säugetier mit dickem, wolligem Fell und beim männlichen Tier oft großen, gewundenen Hörnern, das als Wolle, Fleisch, auch Milch lieferndes Nutztier gehalten wird”. Welche Orte liegen im Umkreis einer Stadt? Das weiß Google: Kombinieren Sie einen Ort wie Hamburg mit dem Begriff Karte, zeigt Google ein Bild im Kartendienst Maps. Analog funktioniert das mit Ländern. Bei Google erhalten Sie den Wetterbericht für den aktuellen Tag und die nächste Woche: Kombinieren Sie den gewünschten Ort mit dem Zusatz Wetter, Fußball-Interessierte geben wann spielt ein, schon versorgt Google sie mit bevorstehenden Partien inklusive Uhrzeiten. Welchen Wert eine Aktie hat, finden Sie schnell heraus: Zu Aktie zeigt Google die entsprechende Information. (Beispiel: siemens aktie), Kurvengrafiken geben Aufschluss, wie sich eine Aktie im Zeitverlauf entwickelt hat. Tippen Sie in den Suchschlitz eine Rechenaufgabe, löst Google sie. Für Additions-Aufgaben geben Sie das Symbol „+”, für Subtraktions-Aufgaben das Symbol „-” ein. Mit dem „*” -Symbol multiplizieren, per „/” -Zeichen dividieren Sie. Auch Aufgaben wie 5 Prozent von 1000 sind möglich. Der Google-Rechner kennt Sinus, Cosinus und Tangens. Die Punkt-vor-Strich-Regel beachtet der Dienst. Google fungiert als Einheiten-Rechner, wandelt Gramm in Kilogramm, Kilometer in Meter oder etwa Euro in Dollar um. Ob Sie Einheiten ausschreiben oder abkürzen, bleibt Ihnen überlassen. Geben Sie etwa 50 g in kg ein, erscheint als Ergebnis 0,05, Google ersetzt den Duden beinahe immer. Sind Sie unsicher, wie man ein Wort korrekt schreibt, tippen Sie es ein. Bei einem Fehler erhalten Sie einen Verbesserungsvorschlag. Einen gedruckten Duden oder die entsprechende Gratis-Webseite zu nutzen, ist nicht unbedingt nötig.Meint Google einen Rechtschreibfehler zu erkennen, erhalten Sie Suchergebnisse zum Korrekturvorschlag – statt zu Ihrer (vermeintlich falschen, mutmaßlich unpassenden) Schreibweise. Womöglich wollen Sie Suchergebnisse zum Fantasie-Wort: Haben Nutzer oder Redakteure einen Beitrag mit Wortdreher veröffentlicht, finden Sie ihn per gezielter Suche. Entsprechende Ergebnisse erhalten Sie per Klick auf den Link hinter „Ergebnisse für” („Ergebnisse für “). Anhand von IP-Adressen, Cookies und angemeldeten Mailaccounts erkennt der Suchriese Nutzer wieder. Es erscheinen auf Sie zugeschnittene Suchergebnisse. Neutral sind sie nicht – obgleich potenziell besser, da die Seite sich ein Bild von Ihnen machen konnte.Für unverfälschte Ergebnisse öffnen Sie ein privates Browser-Fenster. Bei Firefox geht das mit Strg-Umschalt-P („Neues privates Fenster”), bei Chrome mit Strg-Umschalt-N („Neues Inkognito-Fenster”). Tippen Sie eine Webadresse/URL in die Browser-Adressleiste und drücken die Eingabetaste, öffnet sich die zugehörige Internetseite. Womöglich ist Ihnen das nicht recht: Sie wollen die URL googeln, da die Seite unbekannt ist. Womöglich beherbergt sie Schadsoftware. Zunächst Google-Suchtreffer einzuholen, erscheint Ihnen sicherer – unter den Treffern finden sich eventuell Beschwerden zur Seite. Sie googeln URLs, indem Sie sie nicht die Adressleiste eingeben, sondern google.de aufrufen und sie ins Webseiten-Suchfeld verfrachten. Außerdem klappt das URLs-Googeln, indem Sie Adressen in Anführungszeichen in die Browser-Adressleiste schreiben ( “www.computerbild.de” ). Wer mit einem Google-Account angemeldet ist, öffnet unten rechts via „Einstellungen > Protokoll” eine Chronik vergangener Webrecherchen. Dazu gehören Zeitpunkte der Sucheingaben, der gesuchte Text und die von Ihnen per Link-Klick geöffneten Webseiten.Per Klick auf die Verlinkungen rufen Sie die Suchergebnisseiten oder unter den Treffern gelistete Angebote (ehemals besucht) erneut auf. Google zeigt Antworten auf Fragen, Karten, Übersetzungen, Wetterprognosen und mehr. Zwar finden Sie unter den Suchergebnissen Links zu Webseiten, die das Angefragte ebenfalls liefern. Doch nicht jeder kommt auf die Idee, darauf zu klicken.Testweise sollten Sie aus dem Google-Universum ausbrechen: Obgleich Google das Angefragte weit oben einblendet, öffnen Sie eine der unten aufgeführten Seiten. Sie und der Seitenbetreiber profitieren: Eventuell helfen Ihnen die Infos eines Spezialdienstes besser, der Diensteanbieter erhält einen Besucher und (sofern kommerziell ausgelegt) Werbeeinnahmen. : Geolokalisierung: Google identifiziert automatisch den Aufnahmeort eines Fotos

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Kann man anhand eines Fotos den Standort ermitteln?

Sie können Ihre Fotos anhand ihrer Standorte sortieren, suchen und ansehen. In folgenden Fällen kann einem Foto ein Standort zugeordnet sein:

  • Die Kamera Ihres Geräts speichert Ihren Standort zusammen mit dem Foto.
  • Sie fügen einen Standort hinzu.
  • Google Fotos ermittelt Ihren ungefähren Standort sowohl anhand markanter Orte oder Sehenswürdigkeiten auf Ihren Fotos als auch bereits gespeicherter Standortinformationen.

Kann man Google Lens Bilder speichern?

Tippe auf dem Handy das Objekt an. Google Lens analysiert nun das Objekt und reagiert entsprechend. Die App bietet dir beispielsweise an, die erkannten Daten zu speichern, oder liefert dir Informationen zu dem Produkt vor deiner Linse.

Kann ich Google Lens löschen?

In Google Chrome kann man schnell und einfach nach Bildern suchen, um zum Beispiel herauszufinden, ob ein ähnliches Motiv auf anderen Web-Seiten auftaucht. Seit einiger Zeit gibt es per Rechtsklick aber nicht mehr die Option zur Bildersuche in Google, sondern nur noch den Weg über „Google Lens”.

  1. Ann man das deaktivieren? Version: 111.0 Sprachen: Deutsch Lizenz: Freeware Plattformen: Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows, Windows 10 Auf dem Smartphone greift die „Google Lens”-App auf alle Bilder in der Galerie zu.
  2. Android-Nutzer können das nicht verhindern.
  3. Es gibt auf dem Handy keine Möglichkeit, Lens zu deaktivieren, ohne tiefer in das System einzugreifen,

Im Desktop-Browser könnt ihr die alte Google-Bildersuche über einen Umweg wiederherstellen.

Was bedeutet Lens in der Fotografie?

Hast du schon mal was vom Begriff „Lens-Flare” gehört? Nicht? Gesehen hast du den Effekt aber bestimmt schon mal. Wie du diesen vermeiden oder sogar für dich nutzen kannst, erfährst du in diesem Beitrag. Zuerst einmal: Was heißt Lens-Flare? Ins Deutsche wäre der Begriff mit „Linseneffekt” übersetzt.

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Wie heißt die App die alles erkennt?

Google Lens ersetzte Google Goggles – Google Lens ist ein Tool, das die Welt durch die Kamera erkennen kann. Und schon heute ziemlich viel. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, Text erkennen zu lassen, um diesen direkt in das Smartphone zu kopieren. Ihr müsstet Text also nie mehr abschreiben, Google Lens überträgt ihn euch ins Telefon.

  • Das gilt genauso für Übersetzungen, die live möglich sind.
  • Zum Beispiel ausgeschriebene Verkehrszeichen in einem fremden Land, sind in Sekunden ohne jegliche händische Eingabe übersetzt.
  • Genauso gut kann Lens Pflanzen, Gebäude und andere Objekte erkennen.
  • Manchmal dabei auf Anhieb die richtige Lösung bieten, manchmal eine engere Auswahl an ähnlichen Dingen aufzeigen.

Wir nutzen Google Lens zum Beispiel häufig in der Natur, weil Botanik nicht unbedingt mein Fachgebiet ist. Kurz die Kamera draufgehalten, schon verrät mir Google zahlreiche Details zur fraglichen Pflanze – das ist genial. Und da kommt noch mehr. Schon heute ist bekannt, dass Lens in Zukunft auch komplexere Matheaufgaben lösen können soll.

Wie kriege ich Google Lens wieder weg?

In Google Chrome kann man schnell und einfach nach Bildern suchen, um zum Beispiel herauszufinden, ob ein ähnliches Motiv auf anderen Web-Seiten auftaucht. Seit einiger Zeit gibt es per Rechtsklick aber nicht mehr die Option zur Bildersuche in Google, sondern nur noch den Weg über „Google Lens”.

Ann man das deaktivieren? Version: 111.0 Sprachen: Deutsch Lizenz: Freeware Plattformen: Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows, Windows 10 Auf dem Smartphone greift die „Google Lens”-App auf alle Bilder in der Galerie zu. Android-Nutzer können das nicht verhindern. Es gibt auf dem Handy keine Möglichkeit, Lens zu deaktivieren, ohne tiefer in das System einzugreifen,

Im Desktop-Browser könnt ihr die alte Google-Bildersuche über einen Umweg wiederherstellen.

Was kann man mit Google Lens Hausaufgaben machen?

Detaillierte Hilfe bei den Hausaufgaben – Kommst du bei einer Aufgabe nicht weiter? Mit Google Lens findest du im Web ganz schnell Erklärungen, Videos und andere Ergebnisse für die Fächer Mathematik, Geschichte, Chemie, Biologie, Physik und vieles mehr.

Kann man Google Lens Bilder speichern?

Tippe auf dem Handy das Objekt an. Google Lens analysiert nun das Objekt und reagiert entsprechend. Die App bietet dir beispielsweise an, die erkannten Daten zu speichern, oder liefert dir Informationen zu dem Produkt vor deiner Linse.

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