Wie Funktioniert Google Maps?

Wie Funktioniert Google Maps
Navigation starten oder beenden

  1. Öffnen Sie die Google Maps App.
  2. Suchen Sie einen Ort oder tippen Sie auf der Karte darauf.
  3. Tippen Sie unten links auf Route.
  4. Wählen Sie die gewünschte Mobilitätsform aus.
  5. Alternative Routen werden auf der Karte grau dargestellt.
  6. Tippen Sie auf „Starten’

Weitere Einträge

Wie funktioniert Google Maps technisch?

Google profitiert von Daten – Google sammelt die Standortdaten aller Smartphones, die die GPS-Funktion aktiviert und die Übermittlung anonymer Standortdaten eingeschaltet haben. In Echtzeit werden so dauerhaft Daten an Google gesendet. Mithilfe der Daten kann ziemlich exakt festgestellt werden, wie viele Verkehrsteilnehmer auf der Straße sind und sogar wie schnell sie sich bewegen! So können in Echtzeit Bilder der Straße errechnet und Staus erkannt werden.

Was kostet die Navigation mit Google Maps?

Seit dem 16. Juli 2018 ist Google Maps kostenpflichtig! – Erfreulich ist, dass die Nutzung von Google Maps in nativen mobilen Anwendungen weiterhin unbegrenzt und kostenlos ist. Das Gleiche gilt für die Einbettung in eine Website, d.h. einer einfachen Darstellung von Karten („Embed”).

Die Dienste Place / Directions / View sind nun grundsätzlich kostenpflichtig. Aber Google stellt, nach unserem Verständnis jedem Projekt, ein monatliches Guthaben in Höhe von 200,- Dollar zur Verfügung. Erst wenn dieses durch entsprechende API-Aufrufe verbraucht ist, zahlt man. Wichtig: Obwohl es jeden Monat ein Guthaben von 200,- Dollar gibt, muss je Projekt eine Kreditkarte oder ein Abrechnungskonto hinterlegt werden, damit alle Beträge, die über dieses Guthaben hinausgehen, automatisch verrechnet werden können.

In der kann man sich über die und die Ausgaben informieren und dort auch Tageskontingente einrichten, um unerwartete Kosten zu vermeiden. Außerdem lassen sich Abrechnungsalarme einstellen, um per E-Mail benachrichtigt zu werden, wenn die Gebühren einen selbst festgelegten Maximalbetrag erreichen. Natürlich. Der Markt gibt diverse andere Lösungen her, wie z.B. Bing Maps, Carto, Here, IGN, Jawg.io, Mapbox, Mapca, Mappy, MapQuest, ViaMichelin, Wemap,, Ferner ist es möglich die unbegrenzte und kostenlose Embed-Variante (nur zum Darstellen von Karten) zu nutzen.

Kann ich Google Maps auch ohne Internet nutzen?

Offlinekarten verwenden Nachdem Sie eine Offlinekarte heruntergeladen haben, können Sie Google Maps wie gewohnt verwenden. Wenn Ihre Internetverbindung langsam oder nicht verfügbar ist, werden Sie von Ihrer Offlinekarte zu Ihrem Ziel geführt, sofern sich die gesamte Route innerhalb der Offlinekarte befindet.

Wie geht man mit Google Maps um?

Von A nach B – — 24. Juli 2020 Teilen: Wie Funktioniert Google Maps In einer unbekannten Urlaubsgegend den nächsten fußläufigen Supermarkt ausfindig machen, vom Flughafen aus den kürzesten Weg zur Ferienwohnung herausfinden oder die nächste Bushaltestelle finden – das kann ohne Hilfsmittel recht schwierig sein und kostet oft viel Zeit.

  • Mithilfe der App Google Maps kann man sich am Smartphone schnell und einfach zum gewünschten Zielort navigieren lassen, egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.
  • Abgesehen von den Kosten für die Internetverbindung, ist der Dienst kostenlos.
  • Egal wonach man sucht, hier hat man immer die passende Karte in der Hosentasche.

Doch wie funktioniert die Navigation eigentlich? Bei Smartphones oder Tablets mit einem Android-Betriebssystem ist Google Maps in der Regel bereits vorinstalliert. Sollte das nicht der Fall sein, kann die App im Google Play Store heruntergeladen werden.

Auf Apple-Geräten mit dem iOS-Betriebssystem lässt sich die App aus dem Apple App Store herunterladen. Wie Sie eine App auf dem Smartphone oder Tablet installieren können, erfahren Sie hier, Damit man sich mit der App navigieren lassen kann, muss am Smartphone der Standort aktiviert sein. Bei Apple-Geräten müssen die sogenannten „Ortungsdienste” aktiviert werden.

Außerdem braucht die App die Erlaubnis der Nutzerin oder des Nutzers auf den Standort des Smartphones zugreifen zu dürfen. Das ist notwendig, damit die App weiß, wo sich das Smartphone und somit die Person gerade befindet. Von diesem Standort aus, kann die App nun einen Weg vom Start- zum gewünschten Zielort berechnen.

Wie bei Navigationsgeräten in Autos wird das Gerät per GPS über Satellit geortet. Damit die App Echtzeitdaten wie beispielsweise eine Staumeldung erfassen kann, wird mobiles Internet benötigt. Die App im Überblick Ein Ziel suchen Möchten Sie ein Ziel suchen und sich zu diesem navigieren lassen, können Sie über die Suchleiste einen entsprechenden Suchbegriff eingeben.

Als Ziel können Länder, Städte und Ortschaften, aber auch konkrete Adressen, Bus- und Bahnhaltestellen, sowie Namen von Einrichtungen, Restaurants, Läden, Ärzten etc. eingegeben werden. Sollten mehrere mögliche Ziele nach der Suche angezeigt werden, müssen Sie die Ziele miteinander vergleichen und das richtige Ziel antippen.

  • Dies passiert beispielsweise, wenn es eine Straße mit dem gleichen Namen in mehreren Städten gibt.
  • Je nachdem, was gesucht wird, können noch weitere Informationen zusätzlich zur Postanschrift angezeigt werden.
  • Bei öffentlichen Einrichtungen, Restaurants oder Ärzten beispielsweise stehen oft noch Angaben wie Telefonnummern, ein Link zur Internetseite oder die Öffnungszeiten dabei.

Häufig werden zusätzlich unter diesen Angaben Fotos des Zielortes und auch Google-Rezensionen angezeigt. Eine Route planen Möchten Sie hingegen nicht nur den schnellsten Weg von Ihrem aktuellen Standpunkt aus zum Ziel finden, sondern selbst einen Weg von A nach B planen und zusätzlich das Verkehrsmittel selbst auswählen, oder aber Ihnen gefällt die vorgeschlagene Strecke von Google Maps nicht, können Sie selbst gezielt eine eigene Route planen. Haben Sie Ihren Standort ausgeschaltet oder nicht Ihren aktuellen Standort als Startpunkt gewählt, so können Sie die Route nicht starten, sondern nur die Vorschau der Route ansehen. Durch ein Tippen auf „Details” erhält man in beiden Fällen eine detaillierte Wegbeschreibung. Autorin/Autor: Anni-Marie Fabian Anni-Marie Fabian studiert an der Katholischen Hochschule Mainz (KH) Soziale Arbeit und Sozialpädagogik. Sie unterstützt die medienanstalt rlp in Mainz und den Bürgersender OK:TV Mainz als Praktikantin. Außerdem wirkt sie bei verschiedenen medienpädagogischen Projekten mit.

Wie funktioniert Google Maps ohne GPS?

Dafür muss das Mobiltelefon keinen GPS-Empfänger besitzen. Um Google Maps auf dem Handy nutzen zu können, wird eine mobile Internetverbindung via GPRS oder UMTS benötigt. Wählt man während der Nutzung des Dienstes eine ‘0’, zeigt neuerdings ein kleiner Kreis auf der Landkarte die eigene Position an.

Was ist besser Navi oder Google Maps?

Die sehr authentische Abbildung der aktuellen Verkehrslage gibt für viele Nutzer den Ausschlag, Googles Kartendienst den Vorzug gegenüber klassischen Navis zu geben. Dass Google Maps im Verkehr so präzise Angaben machen kann wie kein anderes Navigationssystem, liegt vor allen an den Usern selbst.

Woher hat Google Maps die Daten?

Von reinen Karten zur Werbeplattform – Smartphones und damit fast immer auch Google Maps stecken heutzutage quasi in jeder Hosentasche. Dank der GPS -Positionsermittlung kann man sich kaum noch verirren. Staus werden in Echtzeit angezeigt. Satellitenfotos und Aufnahmen aus den Kameras der Street-View-Autos zeigen die Umgebung, sodass der Dienst inzwischen nicht nur Karte, sondern auch Reiseführer ist.

Die Strecken, die Google für seine Maps abfotografiert hat, entsprechen rund 400 Umrundungen der Erde. Insgesamt bilden die Aufnahmen etwa 16 Millionen Kilometer Wegstrecke ab. Für den Konzern hat sich der Aufwand gelohnt: Mit den am 8. Februar 2005 gestarteten Google Maps wurde die reale Welt mit dem digitalen Abbild verknüpft.

So entstand ein gigantisches Branchenbuch, das durch einen steten Strom von Ortungsdaten die Werbeplattform von Google anreichert – und bei etlichen Datenschützern große Bedenken hervorruft. Inzwischen sind Einträge in Google Maps hart umkämpft, denn zusammen mit den Online-Bewertungen können sie einen Kundenstrom ins Geschäft, Hotel oder Restaurant lenken – aber bei schlechter Benotung auch potenzielle Klienten abschrecken.

Was ist der Unterschied zwischen Maps und Google Maps?

Google Maps Go: Gleicher Funktionsumfang, weniger Speicherplatz – Google Maps Go spart Speicher, bietet dabei trotzdem alle wichtigen Funktionen. Bild: CHIP Google Maps Go bietet, mit Begleitung von Google Maps Go – Navigation, den gleichen Funktionsumfang, wie die Standard-Version: Anzeigen des eigenen Standorts auf der Karte, Routenplanung und Navigation zu Fuß, im Auto oder mit dem Fahrrad und das Anzeigen der öffentlichen Verkehrsmittel.

Wie viel Datenvolumen verbraucht Google Maps in einer Stunde?

Ist dein Datenvolumen schon wieder gedrosselt worden? Dabei hast du diesen Monat nicht viel auf Social Media gesurft, keine Bilder versandt oder Videoanrufe empfangen? Leider sind die Apps, die am praktischsten sind, häufig auch die, die schnell unser Datenvolumen verbrauchen: Schnell mal den Weg zum Restaurant nachgeguckt, sich zum neuen angesagten Club navigieren lassen oder auf der Fahrradtour den Weg zum Rastplatz gesucht, Google Maps und ähnliche Navigationsdienste verbrauchen bei längerer beziehungsweise häufiger Nutzung einiges an Datenvolumen.

  1. Das liegt daran, dass bei diesen Funktionen neue Daten abgerufen werden müssen.
  2. Besonders vor dem Beginn einer Navigation nutzt man diese Funktionen, um sich über die kommende Strecke zu informieren.
  3. So wird meist schon bevor man die Reise überhaupt angetreten hat eine Menge Datenvolumen verbraucht.
  4. Besonders in Städten ist der Datenverbrauch dieser Funktionen hoch, da neben den Karten auch einiges an zusätzlichen Informationen geladen werden muss.

Dazu können Verkehrsangaben und Informationen beispielsweise zu Restaurants und anderen Einrichtungen gehören, die sich vermehrt in Städten befinden. Bei der eigentlichen Navigation verbrauchst du tatsächlich weniger Daten. Der Verbrauch liegt jedoch trotzdem noch bei ca.2 MB pro Minute, also ganze 120 MB pro Stunde.

Weshalb wird bei der aktiven Nutzung durch Navigieren weniger Datenvolumen verbraucht? Das liegt daran, dass der Navigationsdienst lediglich die Route anzeigt und nicht die Kartenausschnitte um die Straße herum. Daher müssen weniger neue Informationen geladen werden. Die Route an sich wird nur einmal geladen und so muss während der Navigation ausschließlich dein Standort neu ermittelt bzw.

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die Karte nachgeladen werden. Wenn es bei dir mit dem Datenvolumen öfter mal knapp wird, du aber auf Navigationsdienste angewiesen bist, kannst du auf verschiedene Geheimtipps zurückgreifen. Besonders das Öffnen der Navigationsapp verbraucht Datenvolumen, da einmalig alle nötigen Karten und Daten geladen werden müssen.

  1. Wenn du also weißt, dass du die App gleich wieder nutzen willst, weil du einen bestimmten Ort suchst, schließ diese nicht.
  2. Wenn du von zuhause aus zu einer Reise aufbrichst, kannst du die Streckenplanung im WLAN durchführen und so vor allem den hohen Datenvolumen-Verbrauch vor dem Navigationsstart vermeiden.

Du kannst außerdem bei vielen Navigationsdiensten häufig genutzte Strecken offline speichern und so Datenvolumen sparen. Natürlich fehlen so die aktuellen Verkehrsinfos und man ist nicht so flexibel, wenn eine Strecke sich mal ändert. Wer also immer die aktuellen Infos haben will, ist auf die Verfügbarkeit von Datenvolumen angewiesen.

Was ist besser Navi oder Handy?

Was ist besser? Handy oder Navi? | STVA Der ADAC hat sieben zur Navigation aufgerüstete Handys getestet. Im Vergleich schneiden sie sehr unterschiedlich ab. Gemeinsam ist der Navigationssoftware von TomTom, NavGear, McGuider, Garmin, Route 66, Navigon und Nokia vor allem eines: An echte Navis kommen sie nicht heran.

Der ADAC hat untersucht, ob Smartphones oder Handys mit entsprechender Navigationssoftware “richtige” Navis ersetzen können. Die erste entscheidende Feststellung: Die angebotene Navigationssoftware unterscheidet sich ganz erheblich. Die Probleme bei der Aufrüstung eines Mobiltelefons zum Navigationsgerät beginnen schon bei der Auswahl der Software: Nicht jedes angebotene Programm passt zu jedem Endgerät.

Und auch nach erfolgter Installation kann man nicht immer davon ausgehen, dass die Software stabil läuft. Lediglich die Software von McGuider, Garmin und NavGear ließ sich ohne Mühe installieren. Das Kaufen, Herunterladen und Freischalten der Software über das Internet ist nur erfahrenen Handybenutzern zu empfehlen.

Damit nicht genug: Die Kosten für die Handynavigation enden nicht mit dem Kauf der Software. Denn jeder Datentransport für Verkehrsnachrichten über das Funknetz schlägt zu Buche. Wer keine Daten-Flatrate hat, zahlt extra. Um ein mobiles Endgerät als Navi nutzen zu können, braucht es eine Stromversorgung zum Anschluss an den Zigarettenanzünder und eine geeignete Halterung für das Gerät.

Wer das Handy während der Fahrt in die Hand nimmt, muss – wie beim Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung – mit einem Strafpunkt in Flensburg und einer Geldbuße von 40 Euro rechnen. Auch von einer Bedienung der Geräte während der Fahrt rät der ADAC ab.

Die Ablenkung (unter anderem der Zeitraum, der vergeht, bis die abgebildete Information erkannt wird) ist bei Smartphones und Navi-Handys größer als bei Navigationsgeräten – vor allem wegen des kleineren Bildschirms und der kleineren Schrift. So zieht der ADAC ein ernüchterndes Fazit: Handys stellen für den Einsatz als Navi bestenfalls einen Kompromiss dar.

Sie bieten weit weniger Leistung und Komfort als echte Navis. Keines der getesteten Programme ist eine umfassende Alternative zu den „echten” Navis. Denn an die Leistungen der Navigationsspezialisten kommen die „Alleskönner” nicht heran. Besonders für den Laien sind die Einstiegsbarrieren (Installation etc.) zu hoch.

Wer keine Zeit oder keine Lust zur intensiven technischen Beschäftigung mit den Programmen hat, sollte eher zu den herkömmlichen Navigationsgeräten greifen. Wer trotzdem ein Handy oder Smartphone als Navigationsgerät genutzt will, sollte sich unbedingt vorher über die Kosten informieren, die beim Datentransport entstehen.

(Quelle: www.welt.de) : Was ist besser? Handy oder Navi? | STVA

Welches ist das beste kostenlose Navi?

Google Maps: Der Klassiker mit den meisten Funktionen – „Google Maps” ist der Klas­sik­er und für viele User:innen die mit Abstand beste Navi-App. Auf den meis­ten Android-Geräten ist sie bere­its vorin­stal­liert, iOS-Nutzer:innen find­en sie im App Store.

Trotz Android-Nähe stellt Google Maps für einige Nutzer:innen die beste Navi-App für das iPhone dar. Apple Maps vs. Google Maps: Welche Navi-App lohnt sich fürs iPhone? Googles Navi-App erfasst die aktuelle Verkehrslage ein­schließlich Staus sehr genau, bildet sie in ein­er über­sichtlichen Nav­i­ga­tion ab und bietet auch Alter­na­tivrouten an.

Natür­lich kannst Du Karten auch down­load­en und offline nutzen, Routen mit öffentlichen Verkehrsmit­teln, für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen sind eben­falls inkludiert. Prak­tisch für Pendler:innen: Auf Wun­sch warnt Dich die App auch bei Verzögerun­gen.

Je nach Strecke gibt es eine Assis­tenz für die ide­ale Fahrspur. Zudem ist Google Maps auch mit Smart­watch­es kom­pat­i­bel und per Sprach­nav­i­ga­tion beson­ders ein­fach zu bedi­enen. Durch die Zusam­me­nar­beit mit der App „FREE NOW” zeigt sie Dir auch Taxi­di­en­ste und E-Scoot­er an. Darüber hin­aus siehst Du in Dein­er Nähe Geschäfte, Tankstellen, Sehenswürdigkeit­en, Restau­rants, öffentliche Toi­let­ten und, und, und.

Down­load: Hier kannst Du Google Maps für Android und iOS herun­ter­laden. You’re now tak­ing the most eco-friend­ly route. 🌱 New Google Maps fea­tures help you make more sus­tain­able choic­es every day, no mat­ter how you get around. Learn more → https://t.co/uTMNnxoJDM pic.twitter.com/EianDqMIXw — Google Maps (@googlemaps) Octo­ber 7, 2021

Warum funktioniert Google Maps im Ausland nicht?

Wenn Google Maps unter Android nicht mehr funktioniert – Bei Prob­le­men mit Google Maps am Android-Handy soll­test Du zunächst prüfen, ob Du die aktuelle Ver­sion der App instal­liert hast. Wech­sle dafür in den Google Play Store und sieh unter „Meine Apps und Spiele” nach, ob ein Update ver­füg­bar ist.

Wenn ja: Instal­liere es. Starte im Anschluss Dein Smart­phone neu und pro­biere danach, ob Google Maps wieder funk­tion­iert. Vergewis­sere Dich, dass GPS auf Deinem Smart­phone eingeschal­tet ist. Anson­sten funk­tion­iert der Dienst nicht ord­nungs­gemäß. Google Maps bietet zwar auch eine Offline-Nav­i­ga­tion an, aber dafür musst Du vorher entsprechende Karten auf Dein Handy herun­ter­laden.

Nutzt Du Google Maps über eine mobile Daten­verbindung, sei Dir bewusst, dass es zu län­geren Ladezeit­en kom­men kann. Nutze den Kar­ten­di­enst wenn möglich über eine WLAN-Verbindung. Möglicher­weise hil­ft es auch, Dat­en und Cache der Google-Maps-App zu löschen.

Ist GPS Navigation kostenlos?

GPS-Apps für iPhones – Waze Waze zählt definitiv zu den derzeit besten GPS-Apps. Nicht nur, weil Waze laut eigenen Angaben die weltweit größte community-basierende Verkehrs- und Navigations-App ist. Die GPS-Navigations-App verbindet sich nämlich mit Social Media und versorgt Sie durch die Community-Mitglieder mit Echtzeitinformationen zu Staus, Radarkontrollen und ähnlichen für Ihren Weg relevanten Neuigkeiten.

Außerdem können Sie Ihre Facebook-Events mit Waze synchronisieren und Sie werden von der App dann direkt zum Veranstaltungsort gelotst. Deswegen müssen Sie sich bei dieser der besten GPS-Apps mit Ihrem Facebook-Profil registrieren. Neben den obligatorischen 2D-Karten stehen Ihnen außerdem 3D-Karten und sogar Sprachansagen in der Navi-App zur Verfügung.

Kostenlos downloaden können Sie die GPS-App Waze im Google Play Store, HERE WeGo Auch die App HERE WeGo gehört zu den besten GPS-Apps, die Sie momentan downloaden können. Bei HereWeGo handelt es sich um einen von Nokia entwickelten GPS-Kartendienst, den Sie kostenlos sowohl für iOS- aber auch Android-Geräte nutzen können.

  • Diese GPS-App ist nicht nur übersichtlich, sondern auch leicht zu bedienen.
  • Wenn Sie die App offline nutzen möchten, können Sie Karten zu rund 200 Ländern downloaden.
  • Sollten Sie also irgendwo mit dem Fahrrad, zu Fuß oder auch mit dem Auto unterwegs sein, und kein WLAN oder auch mobile Daten nutzen können, können Sie sich dennoch problemlos von der GPS-App navigieren lassen.

Maps 3D Pro Diese übersichtliche GPS-App zählt definitiv auch zu den besten GPS-Apps. Und der Clou an Maps 3D Pro? Haben Sie erst einmal Ihre Route geplant, können Sie problemlos das WLAN Ihres iPhones ausschalten oder bei einer Wanderung (oder Radtour) sogar in den Flugmodus wechseln.

  • So sparen Sie nicht nur Datenvolumen, sondern auch Akku.
  • Ihnen stehen in dieser GPS-App elf verschiedene Kartentypen zur Auswahl – darunter auch 3D-Karten.
  • Die Streckenführung ist sehr detailliert und zudem werden Sie mit Informationen zu Ihrer Durchschnittsgeschwindigkeit oder auch Höhenunterschieden versorgt.

Die GPS-App kostet derzeit rund 5 Euro.

Wie kann ich mit meinem Handy navigieren?

Vorsicht im Straßenverkehr – Laut Paragraf 23 der Straßenverkehrsordnung (StVO) darfst du dein Handy bei laufendem Motor weder bedienen noch in der Hand halten, Das gilt auch dann, wenn du das Handy als Navi nutzt. Wirst du erwischt, zahlst du 60 Euro Bußgeld und erhältst einen Punkt in Flensburg.

Welches Google Maps ist das beste?

Startseite Routenplaner und GPS-Navigation: Zielfindung auf PC, Android und iOS

GOOGLE MAPS Google Maps ist laut Branchenanalysten nicht der beste Kartendienst am Markt. Einem kürzlich veröffentlichten Bericht zufolge, hat ein anderer Dienst mehr zu bieten. Wie Funktioniert Google Maps Google Maps ist nicht der beste Kartendienst, geht es nach den Branchenanalysten von Counterpoint. (Quelle: Google)

Branchenanalysten von Counterpoint haben Kartendienste bewertet. Google Maps ist dabei nur auf Platz 2 gelandet. Der beste Kartendienst in nahezu allen Punkten ist demnach HERE WeGo.

Google Maps ist auf jedem Android-Handy vorinstalliert. Die hauseigene Navigations-App von Google ist für viele Nutzer der bequemste und zuverlässigste Weg, um von A nach B zu kommen. Dabei ist Maps nicht das beste Navi-Tool, wie eine kürzlich veröffentlichte Analyse jetzt belegt. Wie Funktioniert Google Maps Analyseunternehmen Counterpoints vergleicht alljährlich die verschiedenen Karten- und Navigationsdienste am Markt. (Quelle: Counterpoint Research )

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Woher weiß Google Maps meinen Standort?

Web- & App-Aktivitäten – Wenn die Option “Web- & App-Aktivitäten” aktiviert ist, werden Ihre Suchanfragen und Aktivitäten von einer Reihe anderer Google-Dienste in Ihrem Google-Konto gespeichert. Die unter “Web- & App-Aktivitäten” gespeicherten Aktivitäten können ebenfalls Standortinformationen enthalten.

  • Beispiel: Wenn Sie in der Suche “Wetter” eingeben und Wetterinformationen für Ihren aktuellen Standort erhalten, wird diese Aktivität und der entsprechende Standort in Ihren “Web- & App-Aktivitäten” gespeichert.
  • Der verwendete und in Ihren “Web- & App-Aktivitäten” gespeicherte Standort kann von Signalen wie der IP-Adresse des Geräts, von vergangenen Aktivitäten oder von Ihrem Gerät stammen, wenn Sie die Standorteinstellungen Ihres Geräts aktiviert haben.

Wenn Sie die Option “Web- & App-Aktivitäten” aktivieren, können wir Ihnen nützlichere Suchergebnisse, relevantere Werbeanzeigen und passendere Vorschläge zeigen, wie zum Beispiel die automatischen Vorschläge, die auf Ihren bisherigen Suchanfragen basieren.

  • Sie können die in Ihren “Web- & App-Aktivitäten” gespeicherten Aktivitäten prüfen und löschen oder für Ihr Google-Konto pausieren.
  • Wenn die Option “Web- & App-Aktivitäten” pausiert ist, werden Ihre künftigen Suchanfragen und Aktivitäten von anderen Google-Diensten nicht mehr gespeichert.
  • Falls Sie Ihre Daten unter “Web- & App-Aktivitäten” löschen, bleiben an anderen Orten trotzdem noch Standortinformationen gespeichert, z.B.

unter “Standortverlauf”. Sie können prüfen, ob Sie “Web- & App-Aktivitäten” aktiviert haben, indem Sie Ihre Aktivitätseinstellungen aufrufen. Eventuell werden Sie aufgefordert, sich anzumelden. Danach können Sie sehen, ob diese Option aktiviert ist. Weitere Informationen

Woher weiß Google Maps wo ich bin?

Geolocation — Google weiß, wo Ihr PC steht Google kennt Ihren Standort bis auf wenige Meter genau. Der Trick: Google gleicht Daten Ihres Browsers mit Standortdaten von WLAN-Netzen und Mobilfunkmasten ab. Ihr Nachbar hat ein WLAN oder ein Smartphone? Dann kennt Google auch Ihr Funknetz. Der mächtige Datensammler pflegt inzwischen riesige Datenbanken, in denen WLAN-Netze und Mobilfunkmasten rund um den Globus erfasst sind.

Diese Datenbanken nutzen Google und andere Webseiten zur Standortbestimmung eines Surfers. Im Folgenden erfahren Sie, welche Daten Geolocation-Dienste wie Google über Sie und Ihr WLAN sammeln. Im Abschnitt lesen Sie, was beim standortbezogenen Surfen zu beachten ist, und im Abschnitt, wie sich eine Standortbestimmung auf Ihrer Homepage realisieren lässt.

Bislang wurde bei einer Standortbestimmung per Internet lediglich die IP-Adresse eines Surfers ausgewertet, um dessen ungefähre Position zu ermitteln. Dabei prüfen die Dienste beispielsweise, welche Domain mit der IP-Adresse des Surfers verknüpft ist, und wer beziehungsweise welche Firma diese Domain registriert hat.

Mobile Datensammler: Googles Street-View-Fahrzeuge haben nicht nur Straßenzüge fotografiert, sondern auch WLAN-Netze lokalisiert und in Datenbanken gespeichert.

Im Juli 2008 schickte Google seine Street-View-Fahrzeuge los, um Deutschlands Straßenzüge abzulichten. Dabei haben die mobilen Datensammler auch die Standorte von Funknetzen erfasst. Anhand dieser Daten lässt sich der Standort eines Internetnutzers nun bis auf wenige Meter genau bestimmen — zumindest dann, wenn er mit einem modernen Webbrowser per WLAN im Internet surft.

Geolocation-Dienste wie Google sammeln die Standortdaten von WLAN-Netzen und verwenden diese, um die Position von Internetnutzern zu ermitteln. Bei einer Standortbestimmung per Internet werden alle WLAN-Netze genutzt, die im Empfangsbereich des Notebooks liegen. Der Browser sendet die MAC-Adressen und Signalstärken der WLAN-Netze an Google. Der Geolocation-Dienst von Google nutzt dann die Signalstärken aller ihm bekannten WLAN-Netze und berechnet daraus Ihre Position.

Nachbar-WLANs: Bei einer derartigen Standortbestimmung wertet Google nicht nur das WLAN des Surfers aus, sondern auch die seiner Nachbarn. Wenn Ihr WLAN nicht durch eines der Street-View-Fahrzeuge erfasst wurde, dann kann also auch einer Ihrer Nachbarn den Standort Ihres WLANs bereits an Google verraten haben.

Wenn Ihr per WLAN surfender Nachbar einer Standortbestimmung zustimmt, dann übermittelt sein Browser die MAC-Adressen, die SSID und die Signalstärken aller Funknetze, die in seinem Empfangsbereich liegen. Auf diese Weise erhält Google dann auch Hinweise auf die Existenz Ihres WLANs. Und je mehr Nachbarn eine derartige Standortbestimmung durchführen, umso genauer kann Google den Standort Ihres WLANs bestimmen.

Geolocation-Dienste wie Skyhookwireless.com sammeln weltweit Daten von WLAN-Netzen. In den Großstädten sind den Diensten fast alle Funknetze bekannt. Skyhookwireless.com zeigt im Web, wie Geolocation-Dienste Daten sammeln und diese zur Standortbestimmung verwenden.

WLAN-Scanner: Skyhookwireless.com zeigt hier mit blauen Markierungen, wo der Dienst bereits WLAN-Netze erfasst hat.

Unter finden Sie zudem eine Karte, die Ihnen die Abdeckung der WLAN-Scanner zeigt. Um zu sehen, wie genau die WLAN-Netze Ihrer Umgebung erfasst wurden, geben Sie bei „Address lookup” den Namen einer Stadt ein und klicken dann auf „Find It”. Die Datendichte ist erstaunlich.

In Ballungsgebieten kennt Skyhookwireless.com fast jedes WLAN. Im mobilen Internet funktioniert die Standortbestimmung nach dem gleichen Prinzip wie im WLAN. Hier verrät Ihr Browser allerdings, über welches Mobilfunknetz Sie online angebunden sind und welche Sendemasten in Ihrem Empfangsbereich liegen.

Über die Signalstärken der Sendemasten lässt sich Ihr Standort dann zumindest auf wenige Hundert Meter genau bestimmen. Am genauesten ist die Positionsbestimmung, wenn Sie an einem PC, Notebook oder Smartphone mit GPS-Empfänger arbeiten. Für standortbezogene Informationsdienste ist eine derart hohe Genauigkeit allerdings meist nicht erforderlich.

Sinnvoll ist sie lediglich, wenn Sie internetgestützte Navigationshilfen nutzen. Bei der internetgestützten Navigation werden dann auch Positionswechsel mitverfolgt. Wenn Ihr Browser dabei zusätzlich Daten zu Mobilfunksendemasten und WLAN-Netzen im Empfangsbereich übertragt, dann können Geolocation-Dienste wie Google diese Informationen sogar zur Pflege ihrer Datenbanken verwenden.

Mit der zunehmenden Nutzung standortbezogener Internetdienste werden die Datenbanken von Google und anderen Geolocation-Diensten also immer feinmaschiger und genauer. Machen Sie den Test und finden Sie heraus, wie genau eine Website Ihren Standort bestimmen kann.

Fast alle Browser unterstützen inzwischen die Standortbestimmung von Webnutzern mit Hilfe der Geolocation API des W3C. Websites haben damit die Möglichkeit, Ihren Standort bis auf wenige Meter genau zu lokalisieren. Erstaunlich ist die hohe Genauigkeit der Positionsangaben. Besonders genau ist sie, wenn Sie per WLAN surfen.

Mit dem testen Sie schnell, wie genau einen Website Ihre Position bestimmen kann. Wenn Sie über mehrere PCs verfügen, dann führen Sie den Test zunächst auf einem Rechner durch, der per LAN-Kabel am DSL-Router angeschlossen ist.

Standort ermitteln: Mit Ihrer Zustimmung können Browser wie Firefox die Positionsdaten Ihres Standorts bestimmen.

Laden Sie den Browser-Check in Firefox ab Version 3.5. Klicken Sie links auf „Geolocation-Check” und dann auf „Standortbestimmung starten”. Nun erscheint ein Hinweis, dass die Website www.com-magazin.de wissen möchte, wo Sie sind. Diesen Hinweis bestätigen Sie mit „Zugriff erlauben”.

Der Browser übermittelt nun Ihre IP-Adresse an einen Geolocation-Dienst, der diese auswertet. Sekunden später erscheint das Ergebnis, das ohne WLAN- und Mobilfunknutzung nur auf 25 bis 150 Kilometer genau ist. Wenn Sie zusätzlich über einen Rechner verfügen, der per WLAN mit dem Internet verbunden ist, dann wiederholen Sie den Test an diesem PC.

Sie werden feststellen, dass die ermittelte Positionsangabe nun wesentlich genauer ist. Bei unseren Tests an mehreren Standorten der Münchener Innenstadt erzielten wir per WLAN in der Regel eine Genauigkeit von 30 bis 75 Metern.

Geolocation: Die besten Ergebnisse liefert WLAN.

Einen Vergleich der Genauigkeit bei der Standortermittlung zwischen LAN, Mobilfunk und WLAN sehen Sie in der Abbildung „Geolocation — die besten Ergebnisse liefert WLAN”. Ein per WLAN verbundener PC lässt sich besser orten, da der Browser auch Daten zu allen WLAN-Netzen übermittelt, die im Empfangsbereich des Rechners liegen.

Mit einem Trick prüfen Sie, welche Daten Ihr Browser übermittelt. Installieren Sie das kostenlose Add-on, Diese Erweiterung zeigt Ihnen Live-Mitschnitte des HTTP-Verkehrs. Sobald die Installation abgeschlossen ist, starten Sie Firefox und laden erneut den Browser-Check. Bevor Sie nun jedoch die Standortbestimmung starten, öffnen Sie mit „Extras, Live HTTP headers” die zuvor installierte Erweiterung.

Sobald das Fenster „Live HTTP headers” geöffnet wurde, wechseln Sie wieder zum Geolocation-Check und starten die Standortbestimmung.

Daten-Analyse: Live HTTP Headers zeigt Ihnen, welche Daten Firefox zur Standortbestimmung an Google übermittelt.

Nachdem die Positionsangabe erscheint, beenden Sie den Protokoll-Mitschnitt. Dazu wechseln Sie zum Fenster „Live HTTP headers” und entfernen das Häkchen vor „Mitschneiden”. Im Protokoll sind nun alle Server-Anfragen durch eine Linie getrennt, unter der die URL der jeweiligen Anfrage folgt. Suchen Sie nun nach „https://www.google.com/loc/json”. Nach dieser Zeile folgen zwei Textblöcke, Ihre Anfrage und die Antwort des Servers. In der letzten Zeile des ersten Textblocks finden Sie die zur Standortbestimmung übermittelten Daten. Diese Datenzeile beginnt mit „ function Standort(position)

In diesem Beispiel öffnet Standort ein Fenster und zeigt die geografischen Breiten- und Längengrade des Besucherstandorts und ihre Genauigkeit. Diese Werte lesen Sie aus dem Objekt position.coords mit latitude, longitude und accuracy aus. : Geolocation — Google weiß, wo Ihr PC steht

Was kostet es mit dem Handy zu navigieren?

Google: Gratis-Navigation für Android-Handy auch in Deutschland Google greift an: Ab sofort steht Besitzern von GPS-fähigen Smartphones, die mit dem Betriebssystem „Android” laufen, auch in Deutschland eine kostenlose Navigationslösung zur Verfügung.

Google Maps Navigation” läuft auf allen GPS-Smartphones, auf denen mindestens die Android-Version 1.6 installiert ist. Das System nutzt aber nicht nur das GPS-Modul zur Wegfindung, sondern auch die Standortbestimmung per Handynetz. So soll selbst bei Ausfall des Satellitensignals eine zuverlässige Routenführung gewährleistet sein.

Die Darstellung der Strecke erfolgt auf Basis von Google-Maps-Bildmaterial und (wo bereits verfügbar) mit Street-View-Aufnahmen. Zusätzlich bietet Google Maps Navigation aktuelle Verkehrsinformationen. Routenplanung, -führung und Sprachanweisungen erscheinen komplett in deutscher Sprache.

Wie funktioniert die Navigation im Auto?

Navigationssystem » Vorteile & Funktionsweise | Das WeltAuto® Mittels der Antenne für das Global Position System, GPS genannt, peilt das Navigationssystem Satelliten an, die sich in einer geostationären Umlaufbahn um die Erde befinden. Mit der Peilung von Satelliten wird ermöglicht, den Standort des Fahrzeugs auf der Erdoberfläche exakt zu bestimmen.

  • Der Navigationsrechner kann mit Hilfe der ständig aktualisierten Peilungen des bewegten Autos und dem Abgleich über die Raddrehzahlsensoren des Antiblockiersystems die Route des Fahrzeugs berechnen.
  • Als Basisinformation wird dafür das komplette Straßennetz als digitalisierte Daten herangezogen.
  • Diese digitalisierten Daten, wie beispielsweise das gesamte Straßennetz Österreichs, sind auf CD-ROM oder DVD Datenträger erfasst, auf die der Rechner des Navis zurückgreift.

Nachdem man den Zielort (z.B. Vogelweiderstraße) eingegeben hat, berechnet der integrierte Navigationsrechner die schnellste oder (wahlweise) die kürzeste Route. Während der Berechnung der Zielführung wird der Routenverlauf sowie die aktuelle Position des Fahrzeugs bestimmt.

Entscheidet sich der Fahrer doch für eine andere Strecke wegen eines Staus etc., wird automatisch eine andere angepasste Route berechnet. Bei Staus ist der Traffic Message Channel (TMC) eine gute Lösung. Mittels dem TMC, bei dem das Navigationssystem automatisch Verkehrsbehinderungen erkennt und gegebenenfalls eine Alternativroute anbietet, wird eine dynamische Zielführung möglich.

: Navigationssystem » Vorteile & Funktionsweise | Das WeltAuto®

Ist die Google Map App kostenlos?

Der kostenlose „Google Maps’-Routenplaner ist der Standard für die Navigation auf allen Plattformen und Geräten: Windows, macOS, Android, iPhone, iPad & Co.

Wie funktioniert Google Maps Satelliten?

Google Maps-App: So aktiviert ihr die Satellitenansicht –

  1. Wie Funktioniert Google Maps Wie Funktioniert Google Maps 1 Um die Satellitenansicht in der Google Maps-App für Android zu öffnen, tippt ihr zunächst oben rechts auf das Ebenen-Symbol.
  2. Wie Funktioniert Google Maps Wie Funktioniert Google Maps 2 Anschließend könnt ihr die Satellitenansicht öffnen oder einen der anderen Anzeigemodi wie “Gelände”, “ÖPV/ÖPNV”, “Verkehrslage”, “Fahrrad”, “3D” oder “Street View”.

Soll die Google Maps-App auf dem Handy direkt in der Satellitenansicht starten, müsst ihr wie folgt vorgehen.

Welchen Algorithmus nutzt Google Maps?

Algorithmen sind die Wissenschaft der Cleverness. Als eine natürliche Manifestation logischer Beweisführung—insbesondere ​bei ​vollständiger Induktion —ist ein guter Algorithmus wie ein flüchtiger Schnappschuss, der uns zur inneren Seele eines Problems führt.

Ein Urwald voller Möglichkeiten und Beziehungen entwirrt sich zu einem einfachen wiederkehrenden Verhältnis, einem einzeiligen rekursiven Schritt, der grenzenlose Komplexität erschafft. Und zum Durchschauen von tiefgreifender Komplexität braucht man Cleverness. Der Programmierer Edsger W. Dijkstra kam dem Geheimnis der Algorithmen als erster auf die Schliche, und der nach ihm benannte gehört zu den schlausten Erkenntnissen in der Computerwissenschaft.

Der Mathematiker war überzeugt davon, dass jedes komplizierte Problem eine zugängliche Basis besitzt—also einen Weg, in seine Struktur einzudringen— und die richtigen mathematischen Werkzeuge würden diesen Weg weisen können. ​Google ist überall: Jetzt kannst du mit Google Street View durch den Regenwald klettern Im Jahr 1956 arbeitete Dijkstra am Mathematischen Zentrum der Niederlande an dem Parallelrechner ​ARMAC,

  1. Er war der Nachfolger der ersten Computer des Landes, ARRA und ARRA II.
  2. Sein Job war es, die Maschinen zu programmieren, und als der ARMAC nach zwei Jahren konzentrierter Arbeit für seine erste öffentliche Präsentation bereit war, brauchte Dijkstra ein Problem, das der Computer lösen konnte.
  3. Bei einer Demonstration vor Leuten, die sich nicht mit Informatik auskennen, brauchst du eine Problemstellung, die Nicht-Informatiker verstehen können”, erzählte Dijkstra 2002 in einem seiner letzten ​Interviews.

„Außerdem müssen sie auch die Antwort verstehen können. Ich entwarf also ein Programm, dass dir die kürzeste Strecke zwischen zwei Städten anzeigt. Dazu benutzte ich eine reduzierte Straßenkarte der Niederlande mit 64 ausgewählten Städten. Den Algorithmus für diese jeweils kürzeste Strecke entwarf in in ungefähr 20 Minuten.” „Was ist der kürzeste Weg, um von Rotterdam nach Groningen zu kommen?”, sagte Dijkstra.

„Den Algorithmus für diese jeweils kürzeste Strecke entwarf in in ungefähr 20 Minuten.” ​Wie ein Postbote mit Algorithmen den größten Slum Brasiliens kartographierte Heute nimmt sich Google Maps unseren Wegen an und wir haben eigentlich keine Ahnung, welch komplexer Rechenvorgang da wohl hinter steckt.

Die Probleme der kürzesten Wege sind ein Hauptmerkmal der Graphentheorie, welche ein paar ziemlich offensichtliche Umsetzungen Anwendungen in unserem Alltag findet und unglaublich schnell in die Tiefe des Problems vordringt. Das Ergebnis ist allseits (informell) bekannt als ​kombinatorische Explosion, was bedeutet, dass eine gewisse Anzahl verschiedener zu untersuchender Kombinationen bei einem Problem exponentiell ansteigt (auch der Zauberwürfel fällt beispielsweise unter das Phänomen der kombinatorischen Explosion).

  • Das Ergebnis solch einer Explosion ist, das Probleme wie das des kürzesten Weges extrem schnell anwachsen und durch die quasi unendliche Zeit, welche für den Lösungsvorgang benötigt wird, praktisch unberechenbar werden.
  • Es reichen schon eine Handvoll Knotenpunkte auf einer Karte oder einer Graphik, um die Anzahl möglicher Kombinationen ins Milliardenfache steigen zu lassen, was gewaltige Mengen an Zeit in Anspruch nehmen würde.

Am einfachsten lässt sich Dijkstras Algorithmus wohl mit einem Beispiel erklären. In der Grafik unten stehen die Zahlen für die Gewichtung der jeweiligen Verbindungen. (Die Gewichtung kann eine einfache Distanz sein oder oder jede andere Verbindung, die zur Verkleinerung der vorhandenen Fläche beiträgt.) Wir wählen also s als unseren Ausgangspunkt aus, mit dem Wert 0. Im ersten Schritt widmen wir uns dem Knotenpunkt, der lediglich 1 Einheit entfernt ist. Wir weisen ihm die Kennzeichnung a zu und gehen weiter zu den nächsten Begrenzungspunkten und ihren jeweiligen Distanzen. b ist 1 entfernt (2 vom Anfang), c ist 2 entfernt (3 vom Anfang) und dann gibt es noch d, das ebenfalls 2 vom Anfang entfernt ist.

Da wir nun nach der kürzesten Strecke vom Anfang suchen, sind wir gezwungen, uns von s nach d (2 vom Anfang) zu begeben und wir belegen d mit dem Wert 2. Im nächsten Schritt des Algorithmus gehen wir von d nach c, welches 10 entfernt ist (12 von s ), doch wir sehen uns auch noch einmal unseren Außenposten a an und stellen fest, dass wir von dort auch nur 2 bis c benötigen (3 vom Anfang) und b in 1 (2 vom Anfang).

Unseren nächsten Außenposten setzen wir dann bei b und kennzeichnen ihn mit 2 (2 Bewegungen vom Anfang). Unser bei b positionierter Forscher ist enttäuscht. Der einzig mögliche Weg bis zu t ist 10 Einheiten lang (12 vom Anfang). Und das sind mehr als 2 Einheiten von a nach c (3 vom Anfang) und die selbe Strecke wie von s nach c über d, eine Möglichkeit die wir jetzt beruhigt ausschließen können (nachdem wir c schon in 3 Einheiten erreicht haben anstatt in 12 über d ).

Wenn wir uns jetzt also bei c befinden könnte das kompliziert aussehen, ist es aber gar nicht. Wir machen lediglich vorsichtige, tastende Schritte von Knotenpunkt zu Knotenpunkt während wir von dem Algorithmus permanent dazu gezwungen werden, den jeweils kürzesten Weg vom Start einzuschlagen. Zum Schluss sehen wir uns noch einmal den Weg von b nach t an und stellen fest, dass die Gesamtstrecke 12 beträgt.

Währenddessen benötigt der finale Sprung von c nur 1 kostet, was eine kürzeste Wegstrecke von 4 ergibt. So kann also ein unheimlich komplexes Problem ganz einfach, elegant und sogar intuitiv auf dem Papier gelöst werden. Hier ein weiteres Beispiel: Dijkstra erzählte, dass ihm dieses Prinzip auffiel als er auf einer Terrasse saß und an seinem Kaffee nippte. „Es wurde dann erst drei Jahre später, ​1959 veröffentlicht “, erinnert er sich. „Die Publikation ist immer noch ganz hübsch. Ein Grund dafür ist, dass ich die Arbeit ohne Stift und Papier entworfen habe.

Welche kartenprojektion verwendet Google Maps?

Weltkoordinaten – Wenn die API einen Standort auf der Welt in einen Standort auf einer Karte umwandeln muss, rechnet sie zuerst die Längen- und Breitengradwerte in Weltkoordinaten um. Dabei kommt die zum Einsatz. Um die Berechnung der Pixelkoordinaten zu vereinfachen (siehe unten), gehen wir davon aus, dass eine Karte bei Zoomfaktor 0 eine einzelne Kachel mit der Größe der Basiskachel ist.

  • Dann definieren wir Weltkoordinaten in Bezug auf Pixelkoordinaten bei Zoomfaktor 0, indem wir basierend auf der Projektion die Breitengrade und Längengrade in Pixelpositionen auf dieser Basiskachel konvertieren.
  • Diese Weltkoordinaten sind Gleitkommawerte, gemessen zwischen dem Ursprung der Kartenprojektion und dem betreffenden Standort.

Da es sich um Gleitkommawerte handelt, sind sie möglicherweise wesentlich genauer als die aktuelle Auflösung des angezeigten Kartenbildes. Mit anderen Worten sind Weltkoordinaten also unabhängig vom aktuellen Zoomfaktor. Die Weltkoordinaten in Google Maps werden vom Ursprung der Mercator-Projektion aus gemessen, das heißt von der nordwestlichen Ecke der Karte bei 180 Grad Länge und ungefähr 85 Grad Breite. Wie Funktioniert Google Maps Beachten Sie, dass eine Mercator-Projektion eine begrenzte Breite nach Längengraden hat, aber eine unbegrenzte Höhe nach Breitengraden. Wir haben die Darstellung der Basiskarte unter Verwendung der Mercator-Projektion bei ca. +/− 85 Grad abgeschnitten, damit sich eine rechteckige Kartenform ergibt und die Kachelauswahl einfacher programmiert werden kann.

Was für ein Koordinatensystem verwendet Google Maps?

Google Earth/Google Maps benutzen für die Pseudo Mercator Projektion das globale geodätische System WGS84 mit dem EPSG Code 3857.

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