Woher Kommt Der Name Google?

Woher Kommt Der Name Google
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Woher hat Google sein Namen?

Googol ist eine riesige Zahl: Eine 1 mit 100 Nullen. Der Name erinnert gleich an Google. Nicht ohne Grund: Denn genau daher hat die Internet-Suchmaschine ihren Namen.

Wo kommt der Name?

Welche Kriterien für die Herkunft von Namen gibt es? – Es gibt fünf verschiedene Kriterien, um die Herkunft eines Nachnamens zu bestimmen: der Vorname des Vaters, der Beruf, der Ort, die Lage des Hauses und Eigenschaften der Menschen, die beispielsweise zum Nachnamen „Lang” oder „Klein” führten.

Was versteht man unter Google?

Was ist Google? – Google ist eine Suchmaschine und ein US-Unternehmen. Die Suchmaschine ist seit dem 27. September 1998 online und die bisher erfolgreichste und größte Suchmaschine. Mit einem Anteil von über 70% aller Suchanfragen weltweit (Sept.2013), ist Google weit vor seinem nächsten Konkurrenten „Baidu”, eine chinesische Suchmaschine mit 16% aller Suchanfragen.

Wo ist Google entstanden?

Gründung von Google An diesem Tag im Jahr 1998 gründeten Larry Page und Sergey Brin in der Garage eines Freundes im kalifornischen Menlo Park „Google Inc.” Wie sich herausstellte, sollte es die weltweit am meisten genutzte Internetsuchmaschine werden.

Die Informatikstudenten der Stanford University, Page und Brin, hatten seit März 1996 an einem Forschungsprojekt namens „Stanford Digital Library Project” gearbeitet. Finanziert von der „National Science Foundation” war das Ziel des Projekts „die Technologien zu entwickeln, die eine einzige, ganzheitliche und universelle digitale Bibliothek ermöglichen.” Ihr anfängliches Projekt führte zur Entstehung von BackRub, einer frühen Suchmaschine, die Page und Brin entwickelt hatten, indem sie Backlink-Daten sowie Informationen zu eingehenden Links verwendeten.

Die beiden nahmen an, dass die Seiten mit den meisten Links von ihnen zu anderen relevanten Websites die wichtigsten Seiten sein mussten im Zusammenhang zu ihrer eingegebenen Suche. Das Konzept, das bald markenrechtlich unter dem Namen PageRank geschützt war, wurde die Basis dafür, wie Google funktioniert.

Es ist ein Algorithmus, der Links analysiert. BackRub lief auf Stanford-Servern länger als ein Jahr und nutzte mehr Bandbreite als die Universität ermöglichen konnte. Page und Brin beschlossen BackRub umzubenennen. Nach einem Brainstorming entschieden sie sich für „Google”, einem Wortspiel mit dem Wort „googol”, einem mathematischen Terminus für eine Zahl, die eine 1 mit 100 Nullen darstellt.

Der Begriff verdeutlicht ihre Mission, die scheinbar unendliche Menge an Informationen im Internet zu organisieren. Google Inc. wurde am 4. September 1998 offiziell in der Garage ihrer Freunde gegründet mit dem Ziel „die Informationen der Welt zu organisieren und sie allgemein zugänglich und verwendbar zu machen.” Der inoffizielle Slogan, den Google-Techniker Amit Patel prägte, ist „Don’t be evil” – „Sei nicht böse”.

  • Seit seiner handelsgerichtlichen Eintragung ist Google zur weltweit meistgenutzten Internetsuchmaschine geworden.
  • Schätzungsweise betreibt Google mehr als eine Million Server in Rechenzentren auf der ganzen Welt, die jeden Tag mehr als eine Milliarde Suchanfragen verarbeiten sowie circa 24 Petabyte benutzergenerierter Daten.

Die Google-Familie umfasst mittlerweile unter anderem Google Mail oder GMail, Google News, Google Translate, Google Books, das Betriebssystem Google Chrome und den sozialen Netzwerkdienst Google+. Nach seinem Börsengang waren die Google-Aktien 85 US-Dollar wert, 2011 stieg der Wert zwischenzeitlich auf mehr als 700 US-Dollar an.

Was ist der häufigste Name auf der ganzen Welt?

20. Mohammad – Wie bereits erwähnt, belegt Mohammad den ersten Platz, wenn es um die häufigsten Namen der Welt geht. Übersetzen lässt sich der arabische Jungenname mit „der Lobenswerte” und „der Gepriesene”,

Was ist der seltenste Nachname auf der Welt?

. aus Deutschland In Deutschland existieren nahezu eine Million verschiedene Familiennamen, Der in Deutschland häufige Familienname Müller, mitsamt seinen lautlichen Varianten Möller oder Miller mit 600.000 Vorkommen, ist dabei sehr deutlich an der ursprünglichen Berufsbezeichnung des mittelalterlichen Vorfahren orientiert gewesen.

  • Die große Verbreitung dieses Namens in allen Teilen Deutschlands erklärt sich dabei vor allem aus dem Umstand, dass seit dem Mittelalter nahezu jede Ortschaft irgendeine Art von Mühle besaß.
  • Hierunter fielen jedoch nicht allein Getreidemühlen, sondern auch Schneidemühlen in der Holzverarbeitung oder Walkmühlen für die Tuchherstellung.

Es gab also in jeder Gegend zahlreiche Personen, die auf die eine oder andere Weise als “Müller” im Mühlengewerbe tätig waren. Der kürzeste Nachname, der hier gelistete ist, lautet: ‘ Aa ‘(Nachnamen / Sonstige Begriffe / Sonstiges – 2. Teil / nicht zugeordnet ).

  • Der l ängste deutsche Nachname, der aus einem einzigen Wort besteht, ist: Ottovordemgentschenfelde (Nachnamen / Sonstige Begriffe / Sonstiges – 2.
  • Teil / Doppelnamen ).
  • Jürgen Ey (* 4.
  • September 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
  • Jürgen Ey ist der Spieler mit dem kürzesten Nachnamen, der in der Bundesliga zum Einsatz kam.

Ey spielte in der Saison 1970/71 lediglich zwei Mal für den FC Bayern München. Der seltenste Nachname ist Wollseif, der in Deutschland nur 1x vorkommt. Dieser Nachname sei in dieser Schreibweise nach Aussagen von Herrn Wollseif damit auch einmalig in Europa. Woher Kommt Der Name Google Da Spott- und Spitznamen im Mittelalter insbesondere in den städtischen Unterschichten sehr verbreitet waren, gilt dies möglicherweise auch für unsere Namensbeispiele: Mit einem “Kaiser”, “König” oder “Grafen” konnte mitunter schlicht ein überheblicher, großspuriger oder stolzer Mensch bezeichnet werden, der von seinem Mitmenschen alsbald nur noch mit einem ausschließlich spöttisch gemeinten Beinamen, wie der (Möchtegern-)”König” belegt wurde.

  • Das letzte Wort in Sachen Namen haben in Deutschland immer noch die Standesämter.1999 nahmen sie nach Aussagen der Gesellschaft für deutsche Sprache folgende Vornamen in ihre Bücher auf: Leonardo da Vinci, Pepsi-Carola, Pumuckl, Rapunzel, Winnetou, Napoleon, Waterloo und Winzbraut,
  • Einige der Vornamen, die Eltern ihren Kindern antun wollten, wurden trotz aller Toleranz abgelehnt.
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Darunter Agfa, Borussia, Lenin, McDonald, Störenfried, Sputnik, Schnucki, Grammofon, Atomfried und Bierstübl. Bis zu sieben Vornamen dürfen die Eltern ihren Sprösslingen geben, einen unterstrichenen Rufnamen gibt es nicht mehr.:, aus Deutschland

Wie ist der Name entstanden?

Alltagsgeschichte – Orts- und Familiennamen als wertvolle Quellen Archiv Familien- und Ortsnamen können für Historiker zu wertvollen Quellen werden. Denn Namen und Sprache speichern geschichtliche Ereignisse und auch so simple Informationen wie: Welches Tier lebte wo? Von Cajo Kutzbach | 21.08.2014 Sobald viele Menschen auf einem Fleck zusammenleben, wird es schwierig, sie zu unterscheiden. Deshalb gab es schon im alten Rom erste Familiennamen. Als im Mittelalter in Deutschland die Städte wuchsen und damit die Zahl ihrer Einwohner, geschah dasselbe.

Die Verwechslungsgefahr wuchs. In einer mittelalterlichen Namensliste von 291 Mainzern heißen 63, also über ein Fünftel, “Johannes”. Dr. Rita Heuser von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz erklärt, wie daraus Familiennamen entstanden: “Das Fatale war, die haben auch noch ähnliche Rufnamen oder gleiche Rufnamen getragen, sodass es immer schwerer wurde den Hans”vom anderen Hans zu unterscheiden.

Das heißt, man musste irgend was dazu setzen. Das ging erst mal über Beinamen, die waren aber nicht vererblich, die klebten an der Person, also Hans der Große, der war vielleicht wirklich stattlich. Später ging man dann dazu über, diesen Namen zu vererben auf die Nachfahren, und in diesem Moment, wenn der Name sich dann vererbt hat, sprechen wir von Familiennamen.” Rita Heuser arbeitet am “Digitalen Familiennamenwörterbuch Deutschlands”.

  • Bei etwa 850.000 Familiennamen eine Herkules-Aufgabe.
  • Neben der Verwechslungsgefahr in Städten verlangten auch die zunehmende Mobilität und die wachsende Verwaltung eindeutige Namen, etwa bei Verträgen oder Erbschaften.
  • Natürlich eiferte man auch dem Adel nach, der schon früher Herkunftsbezeichnungen oder Beinamen führte.

Viele Ortsnamen aus Personen- und Naturnamen zusammengesetzt Personennamen spielen auch eine Rolle bei der Entstehung von Ortsnamen, erklärt Dr. Kirstin Casemir, Leiterin der Forschungsstelle “Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe – Onomastik im europäischen Raum” an der Akademie der Wissenschaften in Göttingen: “Die meisten Ortsnamen, die wir überhaupt haben, sind entweder tatsächlich Namen, die den Besitz einer Person anzeigen, nicht eines Adeligen, sondern irgendjemand, der siedelt da und der Ort heißt dann nach seinem Vornamen.

Die Hälfte sind eigentlich Naturnamen, also ein Bach, ein Berg, ein Tal, ein Moor, eine Rohdung, ein Wald, die dann sozusagen Namen-gebend werden.” Viele Ortsnamen sind aus Personen- und Naturnamen zusammengesetzt. Allerdings nicht immer so klar wie in Marienrohde, Leonberg oder Karlsruhe, sondern oft im Laufe der Zeit bis zur Unkenntlichkeit verkürzt.

So wurde aus Sigishardishausen über Sigerdessen heute Sierße. Die Beinamen, die später zu Familiennamen wurden, entstanden im Mittelalter vor allem aus fünf Quellen: Dem Beruf, der Herkunft, einer Eigenschaft, wie bei Hans dem Großen, dem Wohnort oder dem Namen von Vater oder Mutter.

  • Etwa Ott, wenn der Vater Otto hieß.
  • Namen können also etwas über diese fünf Gebiete verraten.
  • Rita Heuser: “Schröder ist praktisch in unserem Wortschatz ausgestorben als Bezeichnung für den Schneider.
  • Der Schneider hat sich durchgesetzt.
  • Aber in den Familiennamen ist die Zeit stehen geblieben im Mittelalter, also da haben wir noch Reste dieser alten Berufsbezeichnung.” Viele Berufsbezeichnungen leben in Namen fort, wobei es regionale Besonderheiten gibt: “Maiers” gibt es in Nord- und Süddeutschland.

Dazwischen klafft ein Loch, das sich füllen lässt, wenn man für den Gutsverwalter statt “Maier” “Hof-Mann” einsetzt. Auch bei “Müller” ist die Herkunft klar. “Schulze” kommt von Schultheiß, also Ortsvorsteher. Aber was verbirgt sich hinter Bierschneider, Pagenstecher oder Puttschneider? Es ist derselbe Beruf, wie: “Nonnenmacher.

Hat der Nonnen gemacht? Wohl nicht. Aber was steckt dahinter? Wenn man dann in die Geschichte zurückgeht, kann man erfahren, es ist eine Bezeichnung für einen Kastrator, also einen, der Tiere kastriert hat.” 20 verschiedene Bezeichnungen für Wald Der Name für den Kastrator ändert sich je nach Gegend.

Ähnlich ist es mit vielen anderen Begriffen. Allein für den Wald gab es rund 20 verschiedene Bezeichnungen. Bei Namen mit “Reute” kann man davon ausgehend, dass es Rohdungen aus dem 8. und 9. Jahrhundert sind. Ereignisse können also auch zu Namen werden. Da außerhalb der Klöster damals kaum jemand etwas aufschrieb, lohnt die Erforschung von Ortsnamen.

Irstin Casemir: “Ich komm mit Namen wirklich in ganz alte Schichten, in der es noch keine schriftlichen Aufzeichnungen gibt. Und ich kann aus diesem Namen zum Beispiel herauslesen, was für Bäume es an bestimmten Stellen gab. Ich kann rauslesen, welche Tiere es da gab. Ich kann feststellen, ob es da ein Moor gab, oder so etwas.

Oder wie sich Sprache entwickelt hat und das eben über viele Jahrhunderte. Und das ist sprachlich, historisch gesehen sehr interessant. ” Vor allem Ortsnamen, die bis 1600 entstanden, sind interessant. Dabei machen Dialekte und der Sprachwandel den Forschern die Arbeit schwer.

  • Bremke” etwa entstand aus “Bredenbeke” und das heißt auf Hochdeutsch “Breitenbach”.
  • Die Erklärungen der etwa 35.000 Ortsnamen des Untersuchungsgebietes werden am Ende der 25 Jahre Forschung etwa 60 Bände füllen.
  • Aber nicht für jeden Ortsnamen wird es eine Erklärung geben.
  • Rund die Hälfte der Orte wurde wieder aufgegeben und zu Wüstungen.
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“Mein schönster Name ist eine Wüstung, die ist genau nur ein einziges mal belegt, die heißt Popfum und: Keine Ahnung, keine Zugänglichkeit. Wir wissen nicht, was es bedeutet. Das kommt eben auch vor, dass wir sagen müssen: Tut uns leid, wir finden nichts Überzeugendes.” Städter mobiler als Dörfler Namen verraten auch etwas über die Siedlungsgeschichte.

Etwa durch die Ausbreitung von Herkunftsnamen, die oft nur rund um das Heimatdorf herum geschah. “Wir sprechen dann von sogenannten Namen-Nestern, weil auf einer Namenkarte sieht man ganz schön eine Ballung um einen Ort drum herum. Dann kann man sagen, die Leute sind aus diesem Ursprungsort ausgewandert in einem Umkreis von 100 Kilometer und dann findet man die entsprechenden Familiennamen zu diesem Ort dazu.” Dabei waren Städter mobiler als Dörfler.

Namen und Sprache speichern geschichtliche Ereignisse und, etwa bei Einwanderungen, auch kulturelle Einflüsse aus anderen Regionen. Rita Heuser: “Wenn man zum Beispiel Namen auf -sky kartiert, vom Typ Grabowsky, Podolsky und so weiter, dann sieht man schön, wo diese polnischen Arbeiter hin gewandert sind im 19.

Ist Google wirklich schlau?

Google-KI und Apples Siri: So schlau wie ein Erstklässler – Die chinesischen Forscher Feng Liu, Yong Shi und Ying Liu haben untersucht, wie intelligent die von großen Techkonzernen wie Google oder Apple entwickelten künstlichen Intelligenzen derzeit wirklich sind. IQ: Siri ist nicht so schlau wie die KI-Konkurrenz. (Bild: Apple) Untersucht wurden abgesehen von Googles KI und Apples Siri auch die Systeme der chinesischen Suchmaschine Baidu sowie Microsofts Bing, Im Ranking konnte die Google-KI mit einem IQ von 47,28 die Konkurrenz ausstechen.

Was bedeutet Googeln auf Deutsch?

Verb –

Person Wortform
Präsens ich googel googele google
du googelst
er, sie, es googelt
Präteritum ich googelte
Konjunktiv II ich googelte
Imperativ Singular googele ! googel !
Plural googelt !
Perfekt Partizip II Hilfsverb
gegoogelt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:googeln

Worttrennung: goo·geln, Präteritum: goo·gel·te, Partizip II: ge·goo·gelt Aussprache: IPA : Hörbeispiele: googeln ( Info ) Reime: -uːɡl̩n Bedeutungen: mit der Suchmaschine Google im Internet suchen, recherchieren mit irgendeiner Suchmaschine im Internet suchen, recherchieren Herkunft: wie die englische verbalisierte Form (to) google → en abgeleitet vom Suchmaschinenanbieter Google Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab.

Ebenso findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber nicht in den Duden aufgenommen wurde. In der amtlichen Wörterliste 2006 des Rats für deutsche Rechtschreibung fehlt der Begriff vollständig. Da Google befürchten muss, sein Markenrecht zu verlieren, wenn der Name Google (ähnlich wie Tesafilm, Uhu-Kleber oder Walkman ) als generischer Gattungsname gebraucht würde, nimmt das Unternehmen massiven Einfluss auf Wörterbuch- und Zeitungsredaktionen sowie Sprachwissenschaftler, um zu erreichen, dass der explizite Bezug genau zur Google-Suchmaschine dem Anschein nach immer gewahrt sei.

Bekannt geworden ist eine solche Einflussnahme im Falle der Duden-Redaktion, des Merriam-Webster’s Collegiate Dictionary, der Washington Post und des Schwedischen Sprachenrates, Beispiele: Um genauere Informationen darüber zu erhalten, muss ich ein wenig googeln.

Wie finanziert sich Google?

Wenn man die Zahlen in der oben stehenden Tabelle sieht, stellt sich natürlich die Frage: Wie finanziert sich so eine Suchmaschine und wie schafft Google es dabei einen Umsatz von knapp 60 Milliarden Dollar zu machen? Bezogen auf das dritte Quartal 2013 wird im Folgenden erläutert wie sich der Quartalsumsatz von 14,9 Mrd. US-Dollar zusammensetzt. Den Hauptanteil an Einnahmen stellt die Werbung dar. Dieser beträgt ca.84%, also 12,5 Milliarden Dollar.3/4 hiervon werden durch Google-eigene Seiten eingenommen (z.B AdWords-Anzeigen) und 1/4 aus dem Google-Netzwerk (u.a. AdSense-Anzeigen). Bei AdWords werden bei einer Suchanfrage zusätzlich zu den Ergebnissen Werbeanzeigen eingeblendet, die thematisch zu dem Suchbegriff passen. Hierbei gilt das Cost per Click-Prinzip: Der Werbeschaltende zahlt den festgelegten Betrag erst, wenn seine Anzeige auch tatsächlich angeklickt wurde. Das Ranking der Anzeigen wird zum einen durch den Preis bestimmt, der pro Klick bezahlt wird. Zum anderen spielt die Qualität der Anzeige eine Rolle, damit die für den Kunden interessanteren Anzeigen weiter oben angezeigt werden und die Chance vergrößert wird, dass diese angeklickt werden. Bei AdSense verhält es sich ähnlich, mit dem Unterschied, dass die Anzeigen auch außerhalb der Google-eigenen Seiten angezeigt werden. Hier wird derselbe Algorithmus verwendet um die Anzeigen entsprechend des Zielseiten-Themas zu schalten. Google erhält hierbei eine Art Provision für die Vermittlung der Anzeige zwischen dem Website-Betreiber und dem Werbeschaltenden. Der größte Zukauf war die Firma “Motorola” inklusive eines Patentportfolios im Jahr 2012. Diese hat 1,2 Milliarden Dollar eingebracht, also 8% der Quartalseinnahmen. Allerdings wurde dieses Jahr (2014) bekannt, dass Lenovo Motorola für 2,91 Milliarden Dollar übernimmt. Das Patentportfolio, welches der hauptsächliche Grund für den damaligen Kauf war, bleibt jedoch Google überlassen und ein weiteren Grund für den Verkauf sei die künftig stärkere Fokussierung auf Android. Die restlichen 8% kommen durch sonstige Einnahmequellen zustande, wie z.B. Lizenzeinnahmen durch eigene Patente. Quellen: http://de.statista.com/themen/651/google/” rel=”nofollow”>http://de.statista.com/themen/651/google/”>http://de.statista.com/themen/651/google/ http://de.wikipedia.org/wiki/Google_AdWords/ http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-bestaetigt-Lenovo-kauft-Motorola-2100811.html http://www.selbstaendig-im-netz.de/2013/11/13/google/wie-verdient-google-eigentlich-geld/

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Was ist die häufigste Google Suche?

Fazit: Google Trends spiegeln gesellschaftlich relevante Themen wider – Die Google Trends 2022 zeigen einmal mehr, wie sehr die Suchintentionen auf Google gesellschaftliche Themen widerspiegeln. Für Marketer bietet die Google Trends Jahresübersicht eine gute Möglichkeit, nicht nur temporär wichtige Themen für ihr Content Marketing zu erfassen, sondern auch zu identifizieren.

Bildquellen

man-gfc78ffa7c_640:

: Google Trends 2022 – das sind die meistgesuchten Begriffe auf Google

Hat Google einen neuen Namen?

Neue Struktur, neuer Name: Google heisst jetzt Alphabet Google ist schon lange weitaus mehr als die Internet-Suchmaschine, mit der alles begonnen hat. In einer neuen Firmenstruktur, die für mehr Transparenz sorgen soll, wird Google jetzt nur ein Teil eines Konzerns mit einem eher ungewöhnlichem Namen sein. Die neue Struktur soll mehr Transparenz schaffen, die mit immer neuen Geschäftsideen bei Google abhandengekommen ist. Der Konzern entwickelt selbstfahrende Autos, vernetzte Thermostate und Rauchmelder, Drohnen und Ballons für Internet-Zugänge – um nur einige Projekte zu nennen.

  • Man wusste, dass die Online-Werbung vor allem im Umfeld der Suchanfragen all das finanziert.
  • Doch wie viel Geld die einzelnen Unternehmungen verschlangen, blieb geheim – zum Unmut vieler Anleger.
  • «Es wurde immer schwieriger, die Kosten einiger Projekte unter Verschluss zu halten», sagte ein früherer Manager dem «Wall Street Journal».

Wenn künftig die Zahlen des Google-Kerngeschäfts getrennt vom Rest – wie dem Innovationslabor Google X, der Gesundheitssparte Calico oder der Heimvernetzungs-Tochter Nest – aufgeführt werden, sollte das die Geldströme ein Stück weit offenlegen. Die Anleger honorierten die Idee mit einem nachbörslichen Kursplus von sechs Prozent.

  1. Zugleich hat diese Offenheit Grenzen.
  2. Zum einen sollen die Finanzen der Alphabet-Töchter ausser Google weiter in einem grossen Klumpen präsentiert werden.
  3. Auffällig ist auch, dass YouTube mit mehr als einer Milliarde Nutzer kein eigenständiger Teil von Alphabet wird, sondern der neuen Tochter Google beigemischt bleibt.

«Ohne Zweifel, damit es nicht seine Umsätze enthüllen muss, die lange hinter den Analysten-Erwartungen zurückblieben», zeigte sich der gut vernetzte Branchendienst «The Information» überzeugt. Was sich ebenfalls nicht ändert, ist, wer das Sagen hat: Der bisherige Google-Konzernchef Larry Page wird auch an der Spitze von Alphabet der Herr über das grosse Ganze bleiben.

Der zweite Mitgründer Sergey Brin werde ihm als Präsident «helfen», schrieb Page in einem Blogeintrag – klare Verhältnisse unter den beiden Multi-Milliardären. Zugleich bringt der Umbau einen richtigen Aufstieg für Sundar Pichai, Googles Topmanager, der bereits immer grössere Teile des Kerngeschäfts schmiss.

Jetzt trägt der 43-Jährige als Chef der neuen Google-Einheit ganz offiziell die Verantwortung dafür, dass dem Konzern nicht das Geld für neue Projekte ausgeht. Larry Page kann sich unterdessen mehr Gedanken über grosse Ideen wie die Zukunft der Ernährung oder den Kampf gegen das Altern machen.

«Sergey und ich sind ernsthaft in dem Business, neue Dinge zu starten», schrieb er. Zugleich bewiesen Page und Brin mit der Überraschungsaktion, dass sie kein Unternehmen wie jedes andere führen wollen. Allein schon der verspielte Name Alphabet ist eine Herausforderung an die Konventionen. Page konnte sich zudem das Wortspiel «Alpha-bet» (etwa: «Alpha-Wette») nicht verkneifen.

Die Webadresse der Holding lautet – und im Blogeintrag versteckt sich (hinter dem Satz mit den Drohnen) der Link zur Website einer Firma mit dem Namen «Hooli». So heisst ein fiktives Startup aus der Fernsehserie «Silicon Valley». In Deutschland sitzt Google in Hamburg übrigens schon seit langem in der ABC-Strasse.

Wie heißen die beiden Gründer von Google?

Die beiden Google-Gründer sind jetzt zwei von acht Centimilliardären auf der Welt – Menschen mit einem Vermögen von über 100 Milliarden Dollar Woher Kommt Der Name Google Die Google-Gründer Sergey Brin and Larry Page. Chris Hondros/Getty Images

Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin gehören jetzt zum 100-Milliarden-Dollar-Club.Dank steigender Tech-Aktien ist ihr Vermögen während der Pandemie um insgesamt 40 Milliarden Dollar gestiegen.Page und Brin besitzen die Aktienmehrheit an der Google-Muttergesellschaft Alphabet.

Dank steigender Tech-Aktien sind die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin nun mehr als 100 Milliarden Dollar schwer. Page und Brin schließen sich sechs weiteren aktuellen Centibillionären an: Amazon-Chef Jeff Bezos, Tesla-Chef Elon Musk, Microsoft-Mitgründer Bill Gates, LVMH-Chef Bernard Arnault, Facebook-Chef Mark Zuckerberg und Berkshire-Hathaway-Chef Warren Buffett.

  • Nach Schätzungen von verfügt Page über ein Vermögen von 103,6 Milliarden Dollar und Brin besitzt 100,2 Milliarden Dollar.
  • Nach Berechnungen von Bloomberg wuchs das Vermögen von Brin im vergangenen Jahr bis April 2021 um 20,4 Milliarden Dollar, während das von Page um 21,2 Milliarden Dollar anstieg.
  • Seit Beginn der Pandemie sind Tech-Aktien rasant gestiegen — die Aktien der Google-Muttergesellschaft Alphabet haben im vergangenen Jahr um mehr als 80 Prozent zugelegt.

Mit mehr als 50 Prozent der gesamten Aktienanteile besitzen die beiden zusammen die Hauptanteile an Alphabet. Das Unternehmen erzielte im vierten Quartal 2020 einen Umsatz von 46,43 Milliarden Dollar, abzüglich der Kosten für die Neukundengewinnung. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es 37,57 Milliarden Dollar.

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