Wer Nutzt Instagram?

Wer Nutzt Instagram
Instagram-Nutzer: Statistik zur Demografie – Wussten Sie, dass über 88 Prozent aller Instagram-Nutzer und -Nutzerinnen außerhalb der USA leben? Noch mehr spannende Fakten zur Demografie der Nutzenden verraten wir Ihnen im Folgenden:

Die meisten Instagram-Nutzenden stammen aus Indien (230 Millionen), dicht gefolgt von den USA (160 Millionen) und Brasilien (120 Millionen). Deutschland hatte im September 2022 circa 30 Millionen Nutzende, 45 Prozent der Instagram-User und -Userinnen leben in Stadtgebieten, 41 Prozent in Vororten und 25 Prozent in ländlichen Gebieten. 70 Prozent der Nutzenden sind unter 35 Jahre alt und nur 2,1 Prozent sind über 65 Jahre alt. Rund 31 Prozent aller Instagram-Nutzer sind zwischen 18 und 24 Jahre alt, Beim Geschlechterverhältnis liegen Männer leicht vorn: 52,8 Prozent der Instagram-Nutzenden sind männlich und 47.2 Prozent sind weiblich. In Deutschland nutzen 2022 monatlich 9,73 Millionen Menschen Instagram über iOS, über Android waren es dagegen nur rund 1,5 Millionen,

Wer nutzt Instagram hauptsächlich?

Was macht Instagram so erfolgreich? – Instagram ist eine der erfolgreichsten sozialen Medien Plattformen der Welt und hat in den letzten Jahren einen unglaublichen Aufstieg hingelegt. Viele Menschen fragen sich deshalb, was genau es so erfolgreich macht. Hier sind einige der Hauptgründe:

Die App ist sehr einfach zu bedienen und es gibt keine versteckten Funktionen oder Kniffe, die man lernen muss, um das Beste aus der App herauszuholen. Dadurch ist sie auch für neue Nutzer leicht zu verstehen und zu bedienen. Es ist eine sehr visuelle Plattform, auf der Menschen Bilder und Videos teilen können, die sie gerne sehen oder die ihnen etwas bedeuten. Durch diese visuelle Komponente kann sie viel besser als andere Social Media Plattformen emotionale Bindungen schaffen und Nutzer besser mit anderen Menschen verbinden. Es ist auch eine tolle Plattform für Unternehmen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu promoten und zu vertreiben. Viele nutzen sie, um ihre Zielgruppe direkt anzusprechen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Dadurch können sie effektiver mit Ihren Kunden kommunizieren und deren Bedürfnisse besser erkennen und berücksichtigen.

Instagram ist bei weiblichen Internetnutzern im Alter von 25 bis 34 Jahren besonders beliebt. Laut Statista nutzen 158,6 Millionen dieser die Plattform. In Deutschland wird sie mit 78 Prozent der 20- bis 29-Jährigen ebenfalls von vielen jungen Erwachsenen verwendet. Auch Unternehmen sind auf dem Netzwerk aktiv: 79 Prozent der Firmen weltweit haben einen eigenen Account (Quelle: Statista ).

Welche Zielgruppe haben Influencer?

Beeinflussen Influencer*innen auch das Nutzungsverhalten auf sozialen Plattformen? – Definitiv! Influencer*innen sind zwar zunächst einmal Privatpersonen. Ihr Beruf findet jedoch primär in der digitalen Welt und vor der digitalen Öffentlichkeit statt.

Aufgrund ihrer starken Präsenz in sozialen Netzwerken gelten sie als Markenbotschafter*innen für Unternehmen oder Produkte. Manchmal fungieren sie sogar als Experten und Meinungsvertreter einer gesamten Community. Diese kann ihnen oftmals jeden Tag zuhören und sie sehen – wodurch ein nahezu freundschaftliches Gefühl zu ihnen entsteht.

Wer würde nicht gern täglich Gebrauch einer solchen „digitalen Bindung” machen? Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok, Facebook, YouTube oder Twitch ermöglichen es, dass mit dem stetigen Zutun der Influencer*innen folglich ein neuer, milliardenschwerer Industrie-Zweig entsteht.

  1. Es ist anzunehmen, dass sich dadurch langfristig gesehen ein komplettes Ökosystem an partizipierenden Dienstleistern und Tool-Anbietern bilden wird.
  2. Dabei haben Influencer*innen eine enorme Wirkung auf ihre Zuhörerschaft, vor allem auf junge Leute im Alter von ca.16-24 Jahren.
  3. Laut einer Statista-Umfrage aus dem Jahr 2019 gaben ganze 88 % dieser Zielgruppe an, mindestens wöchentlich Kontakt zu einem Influencer/einer Influencerin zu haben.
See also:  Wie Oft Schaut Jemand Meine Instagram Story An App?

Ganze 43 % davon würden durch diesen „Kontakt” darüber hinaus zu einem Kauf einer Marke/eines Produktes „influenced” werden.

Für was wird Instagram verwendet?

Instagram: Das soziale Netzwerk einfach erklärt – Falls Sie neu in der Instagram-Community sind und sich fragen, was hinter Instagram steckt und wie die App funktioniert, haben wir hier eine kleine Einführung für Sie.

Instagram ist ein foto- und videofokussiertes soziales Netzwerk. Mithilfe der App für Android und iOS können Sie von Ihrem Smartphone aus Bilder und Videos aufnehmen, mit Filtern bearbeiten und anschließend im Netzwerk hochladen, um Sie mit Ihren Freunden zu teilen. Die App entstand 2010, wuchs schnell und wurde schließlich von Facebook Anfang 2012 für ca. eine Milliarde US-Dollar aufgekauft. Die Nutzerzahlen liegen mittlerweile weltweit bei über einer Milliarde. Das Netzwerk verlässt sich praktisch ausschließlich auf die Apps fürs Smartphone. Ein Zugang im herkömmlichen Browser auf dem heimischen PC ist nur mit sehr eingeschränkten Funktionen möglich. Im Betriebssystem Windows 10 kann man Instagram jedoch auch als App herunterladen und dort fast alle Funktionen wie bei der mobilen App nutzen.

Wer ist der beliebteste auf Instagram?

Das Ranking der Top 15 Instagram-Accounts der Welt wird von Instagram selbst mit rund 614 Millionen Followern angeführt. Zum 08. März 2023 hatte Cristiano Ronaldo rund 557 Millionen Instagram-Follower und belegte damit den zweiten Rang.

Wer kauft Instagram?

Facebook kauft Instagram Archiv Das Unternehmen Instagram hat eine Foto-App für internetfähige Mobiltelefone entwickelt, die es Usern ermöglicht, ihre Fotos nachzubearbeiten und sie mit anderen zu teilen. Davon will Facebook mit dem Kauf der Firma profitieren – und das kurz vor dem eigenen Börsengang. Von Michael Braun | 10.04.2012 Es klingt wie die Preisblase x.0. Das soziale Netzwerk Facebook kauft kurz vor dem Börsengang ein Unternehmen, das gerade zwei Jahre alt ist, 13 Softwarentwickler beschäftigt, dem Vernehmen nach keinen Umsatz macht und Facebook gleichwohl eine Milliarde Dollar wert ist, also rund 760 Millionen Euro.

  • Instagram heißt das Unternehmen.
  • Es hat eine App, eine Anwendung für internetfähige Mobiltelefone entwickelt.
  • Die erlaubt es Nutzern, ihre mit dem Smartphone aufgenommenen Fotos mit Filtern und Effekten zu bearbeiten und dann ins Internet zu stellen.
  • Das haben inzwischen 30 Millionen Smartphonebesitzer getan.

Es gibt also eine Nachfrage. Um die mit Umsätzen aus der Werbewirtschaft zu unterfüttern, gingen Gerüchte um, Instragam wolle die Anwendung zu einem sozialen Netzwerk ausbauen, also zu einem Konkurrenten von Facebook werden. Und obwohl Facebook mit seinen 850 Millionen Nutzern um ein Vielfaches größer als Instagram ist, sah Facebook hier die Chance, mit der Übernahme mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

Oliver Roth, Börsenchef des Wertpapierhauses Close Brothers Seydler, scheinen die Motive Facebooks jedenfalls nachvollziehbar:”Es ist sowohl offensiv wie defensiv gedacht vonseiten Facebooks, weil man einen kommenden Konkurrenten damit ausschalten will, weil man die derzeitige Konkurrenz mit dem Kauf von Instagram auf Distanz halten will.

Denn durchaus für Google hätte es interessant sein können, dieses Unternehmen aufzukaufen. Und zum Dritten ist das, was vom Softwareentwickler geboten wird, durchaus auch interessant für Facebook, weil man damit deutlich mobiler wird beispielsweise auf Handys.”Das Internet als Kommunikationsmittel überall verfügbar zu haben, das ist weltweiter Trend.

  1. Auch in Deutschland gehen schon mehr als die Hälfte der Internetnutzer mit Smartphones oder Tablet-PCs ins Netz, Tendenz steigend.
  2. Gerade Handelsunternehmen sind daran interessiert, auch sonst wächst die Zahl derjenigen stark, die aus dem Außendienst ihre Daten ins Unternehmensnetz einspeisen wollen oder die von außen schauen wollen, wie sich wichtige Unternehmensdaten entwickelt haben.
See also:  Was Ist Ein Digital Creator Instagram?

Die private Nutzung des mobilen Internets steigt mit. Angebote wie der Videokanal Youtube sorgen dafür, dass die Nachfrage steigt. Aber Youtube ging 2006 für knapp 1,7 Milliarden Dollar an Google. Facebook hatte das Nachsehen. Die aktuelle Kaufgelegenheit wollte Facebook wohl nicht vorüberziehen lassen, wobei sich ja auch Instagram ausbauen lässt.

  • Geld genug hat Facebook und wird es auch künftig haben, wenn bei dem für Mai geplanten Börsengang vermutlich fünf Milliarden Dollar in die Kasse kommen.
  • Das Geld ist da, also kann man es auch ausgeben, so klingt ein wenig Oliver Roths Meinung zum Preisniveau für Firmen mit Hoffnungswert wie Instagram:”Momentan hat man sicher wieder solch einen kleinen Hype, was bestimmte Technologieunternehmen angeht.

Aber auf dem Blatt steht letztendlich, dass diese Unternehmen auch unter anderem zumindest an der Börse ihr Geld vorübergehend wert sind. Das sieht man selbst an Facebook. Die Frage wird also sein, ob das von Dauer sein wird. Und da habe ich bei Facebook doch meine Zweifel.

  • Aber die hatte ich auch bei Google, und da habe ich falsch gelegen.
  • Also schauen wir mal, ob ich diesmal besser liege.” Ähnlich staunen lässt auch ein weiteres Geschäft in der Internetbranche: AOL, einst führender Anbieter für den Internetzugang und für den Mailverkehr, verkauft einen Großteil seiner Patente, mehr als 800 Schutzrechte, an Microsoft.

Microsoft zahlt gut eine Milliarde Dollar. Die Börse hatte nicht auf dem Schirm, dass AOL noch solch wertvolle Patente besaß. Die AOL-Aktie sprang an der amerikanischen Börse um fast 50 Prozent in die Höhe. AOL will den Verkaufserlös weitgehend ausschütten.

Ist Instagram notwendig?

Fazit: Instagram ist kein Muss, kann aber Spaß machen. Wer gerne fotografiert oder sich inspirieren lassen will, dem wird die App gefallen.

Warum sind Influencer glaubwürdig?

Prof. Duckwitz, was macht Influencer eigentlich aus? – Influencer sind Menschen, die sich durch selbsterstellte Inhalte in den Sozialen Medien inszenieren, über eine bestimmte Reichweite verfügen und einen gewissen Einfluss auf die Menschen haben, die ihnen folgen.

Man kann sie auch als digitale Meinungsführerinnen und -führer bezeichnen. Sie gelten in ihrer spezifischen Zielgruppe als besonders glaubwürdig. Das liegt daran, dass sie in der Lage sind, eine parasoziale Beziehung zu ihren Followern zu führen. Eine solche Beziehung kann als einseitige Freundschaft zwischen einer Person und einem Influencer betrachtet werden.

Dieser wird dabei als realer Freund wahrgenommen – dabei kennt er den Follower kaum. Bestärkt wird diese Dynamik insbesondere dadurch, dass Influencer meist eine gewisse soziale Nähe zu den ihnen folgenden Menschen haben. Sie sind ihnen in bestimmten Eigenschaften ähnlich und agieren daher als Vorbild.

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Wer nutzt Social Media in Deutschland?

Mehr als 50 Millionen Deutsche nutzen soziale Medien | Presseinformation | Bitkom e.V.

Mehr als die Hälfte der unter 30-Jährigen wüsste sonst oft nicht, was in der Welt geschieht Gerade junge Menschen nutzen Social Media zur politischen Teilhabe Nutzerinnen und Nutzer von sozialen Netzwerken nehmen weniger Fake News wahr als früher

Berlin, 07. Februar 2023 – Internetnutzung heißt mittlerweile auch Social-Media-Nutzung.89 Prozent der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer ab 16 Jahren waren in den vergangenen 12 Monaten in sozialen Netzwerken unterwegs – das entspricht rund 54 Millionen Menschen.57 Prozent haben aktiv Beiträge gepostet, Inhalte hochgeladen oder Kommentare geschrieben, 32 Prozent haben die Plattformen ausschließlich passiv genutzt, z.B.

Beiträge gelesen, Bilder oder Videos angeschaut, ohne jedoch eigene Inhalte zu veröffentlichen. Die meisten bewegen sich regelmäßig auf den Plattformen: Für mehr als zwei Drittel (70 Prozent) der Nutzerinnen und Nutzer gehören soziale Netzwerke zum Alltag. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.032 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, die anlässlich des diesjährigen Safer Internet Days vorgestellt wird.

Demnach gibt es unter den Altersgruppen teils beträchtliche Unterschiede. So dienen die Plattformen jungen Internetnutzerinnen und -nutzern unter 30 stärker als anderen Altersgruppen auch dazu, sich über aktuelle Ereignisse und Politik zu informieren sowie aktiv am politischen Diskurs zu beteiligen: Für 78 Prozent der unter 30-Jährigen ermöglichen soziale Netzwerke den schnellsten Zugang zum aktuellen Weltgeschehen – bei den über 30-Jährigen sind es 59 Prozent.43 Prozent der Generation U30 sagen: Soziale Netzwerke haben Einfluss auf meine politische Meinung – unter den Social-Media-Nutzerinnen und -Nutzern über 30 sind es nur 20 Prozent.

Und ein Drittel (32 Prozent) der U30-Generation stimmt der Aussage zu, durch soziale Netzwerke die Politik beeinflussen zu können (Ü30: 16 Prozent). Im Schnitt haben die Internetnutzerinnen und -nutzer in Deutschland 4 verschiedene soziale Netzwerke in den vergangenen 12 Monaten besucht. Die Jüngeren zwischen 16- und 29 Jahren nutzen im Schnitt sogar 7 verschiedene Social-Media-Plattformen.

Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der unter 30-Jährigen stimmt der Aussage zu, dass sie ohne soziale Netzwerke oft nicht wüssten, was in der Welt geschieht. „Soziale Netzwerke sind ein wesentlicher Bestandteil der Online-Welt, wie wir sie heute kennen.

In sozialen Netzwerken begegnet uns eine große Vielfalt an Themen, Personen, Meinungen, Nachrichten. Plattformen bringen verschiedenste Menschen und ihre Interessen überall auf der Welt zusammen”, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Zugleich spielen soziale Netzwerke eine wichtige Rolle in unserer meinungspluralistischen Gesellschaft und sind mitunter der direkte Draht von Bürgerinnen und Bürgern zu Abgeordneten, politischen Parteien, Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft oder Zeitgeschehen.” Zum Beispiel eine Petition mitzeichnen und teilen, für ein politisches Anliegen in der eigenen Stadt oder Gemeinde trommeln, Haltung zu bestimmten Fragen demonstrieren, sich organisieren: Mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Social-Media-Nutzerinnen und -Nutzer haben die Erfahrung gemacht, dass soziale Netzwerke die Teilhabe an demokratischen Prozessen ermöglichen – bei der Generation U30 ist es sogar die Hälfte (47 Prozent).

Zwei Drittel (69 Prozent) sagen, dass sie durch die Plattformen auf Meinungen zu bestimmten Themen aufmerksam werden, die sie sonst nicht wahrgenommen hätten.

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